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"Konservatives" Magazin "Cicero" mahnt linken Twitch-Streamer und "Volksverpetzer" für Faktencheks ab

cross-posted from: https://feddit.de/post/11774771

> "Konservatives" Magazin "Cicero" mahnt linken Twitch-Streamer und "Volksverpetzer" für Faktencheks ab > > Der linke Twitch-Streamer „Dracon“ hat Cicero in seiner von ihm verfassten „Quellenliste“ dafür kritisiert, dass diese Robert Habeck falsch zitiert haben und Dokumente gefälscht haben. > > Cicero hat Dracon und den Volksverpetzer, der auch einen Artikel zum Thema veröffentlicht hat, daraufhin juristisch abgemahnt. Rechte Cancel Culture halt. > > Quellenliste: https://quellen.tv/energie#update1 (Post „Hat Habeck bei der Kernkraftabschaltung gelogen?“) > > Volksverpetzer: https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/habeck-pseudo-skandal-cicero-volksverpetzer/ > > Der Abschnitt aus der „Quellenliste“: > > >Cicero zitiert es so: > > >> Es gehört zur Prüfungsaufgabe auch meines Ministeriums, auch diese Frage zu beantworten, antwortete er und fügte schnell hinzu, dass eine Laufzeitverlängerung für den kommenden Winter nicht helfen würde, da die Atomkraftwerke nur unter höchsten Sicherheitsbedenken und möglicherweise mit noch nicht gesicherten Brennstoffzulieferungen weiterbetrieben werden könnten.\ > >> — Robert Habeck (Cicero) > > >Jetzt das Originalzitat (Ab 05:39) aus Bericht aus Berlin > > >> Es gehört zur Prüfungsaufgabe auch meines Ministeriums, auch diese Frage zu beantworten. Und wie es die drei großen Betreiber von Atomkraftwerken, die wir noch haben, gestern öffentlich gemacht haben, würde uns das für den Winter 2022/2023 nicht helfen, weil die Vorbereitungen der Abschaltung bereits fortgeschritten sind, dass die Atomkraftwerke nur unter höchsten Sicherheitsbedenken und möglicherweise mit noch nicht gesicherten Brennstoffzulieferungen weiterbetrieben werden könnten.\ > >> — Robert Habeck (Bericht aus Berlin) > > >Inwiefern jetzt Robert Habeck damit ”entweder absichtlich oder weil er es nicht besser wusste” die Unwahrheit verbreitete, bleibt offen.\ > Inhaltlich macht es einen essenziellen Unterschied, ob man suggeriert, dass der Wirtschaftsminister diesen Eindruck verfolgt wegen der Beratung des eigenen Hauses oder ob das (auch) wegen der Eindrücke der Betreiber erfolgt ist.\ > Denn erstens sagt das der RWE-Chef oben ebenfalls als Fazit von Punkt 2 und 3 in den Quellen des Autors, der das souverän unterschlägt, und zweitens hat Preussenelektra tatsächlich zur Zeit des Beitrages genau das gesagt, was Habeck im Beitrag behauptet. > > >Geschenkt hatte sich die Position der Kernkraftbetreiber über die kommenden Monate mehrmals verändert und so ganz entscheiden konnte sich keiner, ob es nun geht oder nicht geht, nur E.ON mit Preussenelektra und der RWE-Chef hatten deutliche Worte gefunden.\ > Warum soll bitte der Wirtschaftsminister zu der Höhezeit der Krise, vier Tage nach Vollinvasion der Ukraine, annehmen, dass die Kernkraftbetreiber im Laufe der Monate ihre inhaltlichen Bewertungen des Betriebes ändern? > > >Außerdem finden die nächsten Kritikpunkte des Autors im Laufe des Artikels zeitlich im März 2022 statt, nach dem Bericht aus Berlin Beitrag. > > >Potzblitz!\ > Diese Grünen können jetzt noch nicht einmal eine Zeitreise durchlaufen und vorab hellsehen, was die Mitarbeiter später fertig geschrieben haben. > > > >

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vimeo.com Komplett fürn Arsch!

Alles Liebe nachträglich zum 8. März! Wir widmen dieses Lied allen von sexualisierten Übergriffen und Gewalt betroffenen Freund*innen, Töchtern,…

Komplett fürn Arsch!

Angefangen hat alles mit https://nmts.noblogs.org/ und einem heute nichtmehr sichbaren Outcall auf Instagram.

Statt sich aktiv und transparent mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen wird von FSF immer noch so getan als wüsste man von nichts, es werden die Vorwürfe kleingeredet oder anwaltlich gegen Social Media Posts vorgegangen.

Seit die Vorwürfe breit öffentlich geteilt wurden haben sich Bandmitglieder verabschiedet und Kollektiv/poltische Gruppen haben die Vorwürfe bestätigt. (Link1 Link2 Link3)

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Palestinian Solidarity Activists Attack Downtown Berlin Weapons Industry Targets

unicornriot.ninja Palestinian Solidarity Activists Attack Downtown Berlin Weapons Industry Targets - UNICORN RIOT

Berlin, Germany — In the middle of the night on Sunday, March 17, a group of anarchist Palestinian solidarity activists attacked a building in downtown Berlin containing the offices of two entities currently contributing to the ongoing genocide in Gaza. The activists used a converted fire extinguish...

Palestinian Solidarity Activists Attack Downtown Berlin Weapons Industry Targets - UNICORN RIOT
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Focus, du rechtes Drecksblatt

Ich bin bei meinem Versuch meine Bubble zu verlassen und andere Sichtweisen kennenzulernen auf diesen Artikel vom Focus gestoßen. Die Ergebnisse meiner Exkursion werde ich hier vorstellen.

> Die Friedrich-Naumann-Stiftung sowie die Verbände Familienunternehmer und Junge Unternehmer haben 40 Schulbücher der Fächergruppen Wirtschaft, Politik, Sozialwissenschaften, Wirtschaft, Geschichte und Geografie untersuchen lassen.

Ich hätte hier noch erwähnt, dass die Friedrich-Naumann-Stiftung zur FDP gehört, aber an erst mal nur ein kurzer Überblick.

> Die Studie war sehr aufwändig und erfolgte mit Methoden der quantitativen Inhaltsanalyse. Sie erscheint demnächst, mir liegt die Entwurfsfassung bereits vor.

Zu der Studie kann ich dementsprechend noch nichts sagen.

> Das Ergebnis: Unternehmerisches Denken und Unternehmerpersönlichkeiten kommen nur am Rande vor. „Dies gilt jedoch nicht für den Staat: Er tritt in den Büchern als universeller und häufig als paternalistischer Problemlöser auf.“

Ok, das ist doch schonmal eine interessante These.

> Insgesamt, so die Autoren über die Schulbücher der Fachgruppe Wirtschaft-Politik, „finden wir ein sehr begrenztes, teilweise Karikatur ähnliches Zerrbild von Unternehmern“.

> Für Schulbücher der Fächergruppe Geschichte gilt, dass die Darstellung von historischen Unternehmern „primär der Darstellung von Missständen dient, die angeblich durch den ‚freien Wettbewerb’ sowie die zweifelhaften Charaktereigenschaften der Unternehmer“ entstanden seien.

Sehe nicht, was hier dran falsch sein sollte. Um eine Zeit zu verstehen, muss man verstehen, was für Probleme die Menschen beschäftigt haben und wie die Menschen lebten. Und das Unternehmer Profit machen wollen ist denke ich keine kontroverse These.

> Technischer Fortschritt? Er fällt häufig vom Himmel, erzeugt vor allem Probleme, die dann natürlich vom Staat gelöst werden müssen.

Wieso sollten in Geschichte Technologische Fortschritte erklärt werden? Es ist lediglich wichtig zu wissen, welche Fortschritte es zu der Zeit gab und wie sich diese auf das Leben der Menschen ausgewirkt haben. Der Name des Erfinders und des Unternehmens, dass den Erfinder abgezogen hat, sind nicht wichtig.

Deshalb ist Geschichte ja auch ein Gesellschaftswissenschaftliches Fach. Weil es sich mit der Gesellschaft beschäftigt. Die Funktionsweise und die Erfinder von Erfindungen wurden bei uns in den Naturwissenschaften behandelt.

Die Naturwissenschaften wurden allerdings nicht in die Studie mit einbezogen. Natürlich entsteht da der Eindruck die Erfinder würden nicht gewürdigt werden, wenn man die Würdigungen raus lässt.

> Moderne Aspekte der ökonomischen Globalisierung würden zum Teil monokausal und einseitig negativ dargestellt, wenn Themen wie Lohndumping und Klimawandel im Vordergrund stehen.

Jetzt bin ich gespannt. Wo sind die positiven Aspekte von Lohndumping und Klimawandel?

> Die Aufgaben, die die Schüler zu lösen haben, erfordern wenig Wissen, aber viel Meinung: „Betrachtet man das den Aufgaben zugrunde liegende Material, sollen wirtschaftliche Fragen häufig ohne fachlichen Hintergrund (Sachinformationen) bearbeitet werden. Nicht selten wird eine (politische) Positionierung erwartet (...) ohne, dass eine sachliche Auseinandersetzung vorgenommen wird.

Es sind fucking Schulbücher. Tut mir leid, dass da nicht jede ökonomische Theorie von Marx bis Rothbard gelehrt wird, bevor Aufgaben bearbeitet werden. Wobei der Focus wahrscheinlich eine Hetzkampagne fahren würde, wenn Marx auch nur im Unterricht erwähnt würde.

> Im Mittelpunkt steht offenbar die Debattenfähigkeit im Sinne der Befähigung zur politischen Partizipation – allerdings zumeist losgelöst von tiefergehenden Inhalten und ökonomischen Kompetenzen.“

Wie gesagt: Schüler.

> Schüler sollen beispielsweise Vorschläge machen, was die Unternehmen in Bangladesch tun könnten, um Näherinnen besser zu bezahlen.

Das sit doch was gutes, richtig? Richtig?

> Eine andere Aufgabe lautet: „Diskutiert in der Klasse, ob ihr es für möglich haltet, eine soziale Gerechtigkeit in Deutschland zu erreichen bzw. zu erhalten.“

Interessante Frage.

> Wobei selten definiert wird, was mit „sozialer Gerechtigkeit“ gemeint ist – oft werden die Begriffe Gerechtigkeit und Gleichheit synonym verwendet.

Und dann ist es an den Schülern ihre Vision von sozialer Gerechtigkeit zu artikulieren und herauszufinden, ob das realistisch ist. Das ist Teil der Aufgabe. Dadurch sollen Kinder den Umgang mit unterschiedlichen Wertevorstellungen lernen.

Wenn die Begriffe Gleichheit und Gerechtigkeit so oft synonym verwendet werden, könnte es einfach daran liegen, dass das für viele Menschen Synonyme sind. Menschen haben nun mal nicht alle die gleiche Gerechtigkeitsvorstellung und da braucht der Focus jetzt auch nicht dazwischengretschen und die beiden Begriffe aufgrund von eigenen Definitionen künstlich trennen.

> Andere Arbeitsaufgaben sind einfach nur lächerlich: „Entwickle mithilfe des Wortspeichers einen Chat, indem du einer anderen Person erklärst, wo man ein Glätteisen für lange Haare oder einen Selfiestick kaufen kann“ oder „Sucht im Internet nach den Labels für CE, GS und VDE und skizziert sie in euer Heft.“

Sind halt Bücher für Schüler in niedrigen Klassen. Was erwartet der Focus-Autor hier?

> Viel Meinung, wenig Wissen, das trifft offenbar auch für die Verfasser von manchen Schulbüchern zu.

> In „Wirtschaft & Du“ werden bei den Ausgaben eines Haushaltes die Beiträge zur Sozialversicherung aufgeführt und in „Einblicke Wirtschaft“ hat Polen in einer Darstellung den Euro als Währung.

Das sind definitiv peinliche Fehler, ich sehe hier aber noch nicht inwiefern die Angabe einer falschen Währung in Polen oder andere bisher geäußerte Argumente die Eingangsthese Kinder würden indoktriniert stützt.

> Leider wird in der Studie nicht untersucht, wie wirtschaftliche Alternativen zur Marktwirtschaft in den Schulbüchern dargestellt werden.

Meiner Erfahrung nach: gar nicht. Bzw. Sozialismus/Kommunismus in Geschichte in Form von „Sozialismus ist wenn Stasi existiert“.

> Ich habe dazu selbst in den vergangenen 20 Monaten ein Experiment gemacht, und zwar in 30 Ländern, wo ich Vorträge gehalten habe:

Interessant.

> In jedem dieser Vorträge, die ich oft vor Studenten und jungen Menschen hielt, fragte ich: „Wer von euch hat in der Schule von Maos ‚Großem Sprung nach vorne’ gehört, dem größten sozialistischen Wirtschaftsexperiment der Geschichte, bei dem zwischen 1958 und 1962 etwa 45 Millionen Chinesen starben?“

  1. Maos China war nur auf dem Papier sozialistisch. Sozialismus bezeichnet ein System, in dem die „Arbeiter die Produktionsmittel“ kontrollieren. Das kann entweder entstehen, wenn ein Staat alle Produktionsmittel besitzt und die Regierung als Vertretung der Bürger über die Produktionsmittel bestimmt (war bei Mao nicht der Fall, da er Diktator war) oder indem die Arbeiter selbst die Führungsetage des Unternehmens wählen. Auch das war nicht der Fall.

  2. „Der große Sprung nach vorne“ war nicht sozialistisch. Er hatte keine ideologische Grundlage, sondern war ein von Inkompetenz, Menschenverachtung und kalter Berechnung geprägter Versuch China zu industrialisieren. Ich wüsste keine Textzeile in irgendeinem wichtigen sozialistischen Theoriebuch (außer von Mao selbst natürlich), in dem die Ausrottung von für das Ökosystem wichtigen Tieren zum Aufbau einer neuen Gesellschaft empfohlen wird.

  3. Wieso sollte das relevant für den Geschichtsunterricht sein? China war zu dieser Zeit ein unbedeutender Agrarstaat und hatte keinen wirklichen Einfluss auf die Deutsche Geschichte. Und um vor „Sozialismus“ zu warnen wird im Geschichtsunterricht bereits von den stalinistischen Säuberungen und der Stasi berichtet, die einen viel direkteren Bezug zur deutschen Geschichte haben.

Ich fordere ja auch nicht, dass man über Thomas Sankara oder die Ermordung von Salvador Allende lehren soll.

  1. Der Punkt ist nicht so wichtig, aber mich würde interessieren, woher der Autor die Zahl der Toten nimmt. Normalerweise wird die Anzahl der Opfer auf 15-55 Millionen geschätzt. Das soll natürlich keine Rechtfertigung für irgendwas sein, jeder tote Mensch ist einer zu viel.

> In allen Ländern meldeten sich nur sehr wenige Teilnehmer – ich schätze, dass 95 Prozent nie etwas davon gehört hatten.

Woher und wofür auch?

> Umso mehr haben die Schüler dagegen von den vermeintlichen Übeln des Kapitalismus gehört, obwohl es dieser Wirtschaftsordnung zu verdanken ist, dass die Zahl der Menschen, die weltweit in extremer Armut leben, von etwa 90 Prozent (1820) auf heute unter 9 Prozent gesunken ist.

Natürlich wissen die Menschen mehr über die Nachteile des Kapitalismus. Schließlich erleben sie diese Nachteile selbst. Es ist doch auch wichtig sich der negativen Seiten eines Systems bewusst zu sein, um diese abzumildern zu können. Oder will der Autor das etwa nicht?

Die Anzahl der Menschen in extremer Armut ist nicht gesunken, weil das Markt in seiner unendlichen Großzügigkeit Milliarden Menschen spontan aus der Armut gezogen hat, sondern weil die Menschen - darunter auch die dämonischen Sozialisten - ihren Anteil an dem durch ihre Arbeit erwirtschafteten Gewinn eingefordert haben und den Staat gezwungen haben für sie einzustehen.

Außerdem ist es schlichtweg manipulativ das Ausmaß an extremer Armut von Menschen aus 1820 und 2019 zu vergleichen, weil heute deutlich mehr Wohlstand insgesamt existiert und auch die Ärmsten davon ein paar Brotkrumen abbekommen. Das liegt nicht am Kapitalismus, sondern an den liberaleren Ideen der Aufklärung und den individuellen Rechten, die den Menschen zugestanden wurden und die es ihnen erlaubten freier zu denken. Ein solcher Technologischer Fortschritt ist nicht an ein Kapitalistisches System gekoppelt, sondern kann zum Beispiel auch in Marktsozialistischen Systemen entstehen.

> Ob sich diese Zahl in einem der untersuchten Schulbücher wohl findet?

In welchem Kontext sollte das erwähnt werden? Schulbücher sind dafür da Ereignisse zu analysieren und Schlüsse zu ziehen. In der Regel werden keine Epochen oder unterschiedliche Systeme (1820 herrschte in DE noch der förderalismus mit dutzenden kleinen Herzogtümern) miteinander Verglichen. Das wäre eine sehr selektive politische Einflussnahme und das wollen wir ja nicht, richtig?

> Oft wird gefordert, in den Schulen solle mehr über Wirtschaft unterrichtet werden.

Nie gehört. Ich höre vor allem die Forderung, dass gezeigt werden soll, wie man eine Steuererklärung bearbeitet, aber keine Forderungen nach wirtschaftlicher Theorie. Könnte aber auch meine Bubble sein.

> Ich bin da skeptisch, und die verdienstvolle Studie der Naumann-Stiftung bestärkt mich in dieser Skepsis. Ich fürchte, mehr Unterricht über Wirtschaft wäre oftmals gleichbedeutend mit mehr antikapitalistischer Indoktrination.

Ich habe bisher noch keine Indoktrination feststellen können. Außer man bezeichnet Aufklärung über faktisch bestehende Nachteile als „Indoktrination“, um die eigene Leserschaft zu indoktrinieren. Das würde ich dem Autor aber selbstverständlich niemals unterstellen.

> Zudem halte ich Lehrer in den meisten Fällen für die denkbar ungeeignetsten Personen, um Wirtschaft zu unterrichten. Denn eine Lehrer-Biografie sieht in der Regel so aus: Besuch der Schule, zwischendurch einige Jahre in der Uni verbracht, dann wieder in die Schule zurückgekehrt. Einen Bezug zur Wirtschaft haben die meisten Lehrer niemals gehabt.

Muss ein Lehrer ein Unternehmen gründen, um ökonomische Theorien zu lehren?

> Ich denke, es wäre wesentlich sinnvoller, jede Woche einen Unternehmer in die Schule einzuladen, der den Schülern am eigenen Beispiel von den Freuden und den Herausforderungen des Unternehmertums berichtet, um im besten Fall einigen Schülern Lust auf Selbstständigkeit zu machen und gleichzeitig kritisch zu sensibilisieren gegen die Forderung nach immer stärkerer Einmischung des Staates in die Wirtschaft.

Ah, politische Indoktrination an Schulen. Zusätzlich ein Aufzwingen von kapitalistischen „du bist nur wichtig, wenn du Geld hast“-Werten. Ne, danke.

> Rainer Zitelmann ist promovierter Historiker und Soziologe. Er hat 27 Bücher geschrieben und herausgegeben. Zudem hat Zitelmann die Master-Class „Finanzielle Freiheit“ konzipiert – ein 4-Stunden-Kurs mit umfangreichem Begleitmaterial.

Das erklärt einiges.

Ich war neugierig, wie ein Historiker zu diesem Schluss kommen kann und habe das hier in seinem Wikipedia-Eintrag gefunden:

> Er ist Mitglied der FDP.

> Insbesondere seine Arbeiten zum Nationalsozialismus riefen kontroverse Reaktionen hervor und wurden zum Teil der Neuen Rechten zugeordnet.

Sympathisch.

> Anschließend arbeitete er bei verschiedenen konservativen Verlagen. Zunächst wurde er von 1992 bis 1993 Cheflektor der Verlage Ullstein und Propyläen und Mitglied der Geschäftsleitung. Bald darauf ging er zur Tageszeitung Die Welt, wo er die Leitung des Ressorts Geistige Welt übernahm. Zitelmann wechselte später in den Bereich Zeitgeschichte, dann in das Ressort Immobilien.

> Im Jahr 2000 gründete er die Dr. ZitelmannPB.GmbH, die er 2016 verkaufte.[4] Ab 2011 veröffentlichte er mehrere Bücher über Zielsetzung, Erfolg und Finanzen. In elf Sprachen übersetzt wurde das Buch „Setze dir größere Ziele“. Zudem veröffentlichte er die Bücher Reich werden und bleiben, Worte des Erfolges und Erfolgsfaktoren im Kraftsport.

> Im selben Jahr veröffentlichte er seine Autobiografie Wenn du nicht mehr brennst, starte neu!, in der er die verschiedenen Stationen seines Lebens (Historiker, Journalist, PR-Unternehmer, Investor) sowie seine Wandlung vom Maoisten zum Nationalliberalen darstellt.[11]

> In seiner ersten Dissertation bemühte sich Zitelmann um den Nachweis, dass die Sozialpolitik in der Zeit des Nationalsozialismus (am bekanntesten wohl das Kulturwerk Kraft durch Freude) nicht, wie bis dahin gemeinhin angenommen, reine Propaganda zur Ruhigstellung der unterdrückten Arbeiterschaft gewesen sei.

> Vielmehr sei es Hitler auch um die Verbesserung der Lage der Arbeiterschaft, um die Überwindung des Klassenkampfs, um Chancengleichheit und soziale Mobilität gegangen.

„Es war ja nicht alles schlecht …“

> Die Aufsätze behandeln Probleme des Diktaturvergleichs und neuere Forschungen zum Nationalsozialismus (wobei besonders die Beiträge über die Beteiligung der Bevölkerung des Baltikums an der Shoa sowie Werner Wegners Widerlegung des Leuchter-Reports hervorstechen), sind aber teilweise eher polemische Stellungnahmen zu Fragen der Vergangenheitsbewältigung.

> 1993 rezipierte Die Zeit eine Aussage Zitelmanns, wonach Marxismus und Faschismus „im Moment“ keine Gefahr mehr darstellten, sondern die Gefahr stattdessen vom Feminismus ausgehe: „Ich glaube, daß im radikalen Feminismus, der auch einen ‚neuen Menschen' will und einen radikalen Egalitarismus predigt, eine erhebliche Gefahr steckt.“.

> Die Zeitschrift Aus Politik und Zeitgeschichte sah in Zitelmann 1996 einen „Vordenker der intellektuellen Rechten“ und nannte seine Thesen als Beispiel für Deutungskämpfe gegen den Feminismus.[28]

>Die Tageszeitung führte Zitelmann 1999 als einen der Autoren auf, die gegen Feminismus und die Frauenbewegung mobilisieren und dabei die Biologie als vermeintliche Begründung für ein geschlechtsspezifisches Rollenverhalten anführen.

> Im September 1991 referierte er bei einem Wochenendseminar über den Geschichtsrevisionismus, an dem auch der Holocaustleugner Arthur Vogt teilnahm.

Netter Typ. Den würde ich auch für meine Zeitung schreieben lassen.

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wald-statt-asphalt.net Disrupt Sehring: Aktivist:innen sabotieren umstrittene Kiesfirma am Langener Bannwald

Vergangenen Samstag, den 3.2.24, haben dutzende Klimaaktivist*innen das Kieswerk bei Langen nahe Frankfurt sabotiert. Mit ihrer Aktion stellen sie sich der anhaltenden Klimazerstörung des Betreibers Sehring aktiv entgegen. Die Bau- und Gebäudebranche verursacht 38 % aller weltweiten Treibhausgasemis...

Disrupt Sehring: Aktivist:innen sabotieren umstrittene Kiesfirma am Langener Bannwald
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Tierverlgeiche wie von Göbbels in der New York Times

www.commondreams.org Outrage over Bigotry, Islamophobia in Wall Street Journal & New York Times

'These outlets should apologize publicly & diversify their staff & perspectives to meet their ethical and moral obligations as journalists.'

Outrage over Bigotry, Islamophobia in Wall Street Journal & New York Times
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Gießener Linke in Zugzwang

www.giessener-anzeiger.de Gießener Linke in Zugzwang

Die Koalitionspartner von Grünen und SPD sehen nach der umstrittenen Rede von Martina Lennartz im Gießener Stadtparlament Klärungsbedarf. Eine weitere Zusammenarbeit mit ihr lehnen sie ab.

Gießener Linke in Zugzwang

> Auch für den bisherigen Fraktionsvorsitzenden der Grünen und neu gewählten Bürgermeister (...) habe Martina Lennartz diese Ablehnung mit ihren »erschreckenden« (...) Aussagen »eindrucksvoll bewiesen«. Schon bei den Koalitionsverhandlungen habe sie mitgeteilt, so abzustimmen, »wie sie und die DKP das wolle«. Gerade das »Infragestellen demokratischer Grundverständnisse« sei für seine Partei »nicht hinnehmbar«.

Frage: Was ist bei Grünens denn "demokratisches Grundverständnis", wenn nicht so abzustimmen, wie man will?

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Beitragsbemessungsgrenze abschaffen

Die Beitragsbemessungsgrenze wird ab 2024 wieder einmal leicht erhöht. Und wieder mal stellt sich mir die Frage: Warum gibt es die überhaupt?

Die Grenze höher anzusetzen (oder - ohgott die armen Millionäre! - bloß nicht anzutasten) fordern erwartbar verschiedene Parteien. Bis auf Die Linke [1, 2] scheint allerdings niemand darüber nachzudenken, diese tatsächlich einfach abzuschaffen. 2016 gab es die Idee, feministisch gedacht, mal aus der Richtung einer SPD-Familienministerin, innerhalb der Partei gab aufgrund von Sorgen um entsprechend steigende Rentenbeiträge allerdings genug Gegenwind um die Überlegung wohl gleich ganz zu begraben und sich mit der jährlichen Anpassung zu begnügen, die wohl gerade ein kleines Stückchen besser ist, als nichts zu tun und durch Inflation und Lohnentwicklung immer weitere Teile der Arbeitnehmer:innen hineinrutschen zu lassen. Durch die Schonung der Sozialversicherungsbeiträge bei den reichsten Prozent unserer Gesellschaft entgeht dem Staat dabei in Zeiten von Einsparungsnöten an allen Ecken wahrscheinlich immense Summen, die anderswo investiert gehören. Das sorgt bei mir für Kopfschütteln.

Ich glaube: Wenn mehr Menschen wüssten, dass diese Grenze existiert und wie sie funktioniert, müsste es eigentlich mehr Gegenwind dagegen geben, anders kann ich mir das nicht erklären. Im Kern halte ich sie für einen fundamental unfairen Mechanismus, der im besten Fall dazu dient, sich politisch den Allerreichsten unserer Bevölkerung anzubiedern, um diese bloß nicht verhältnismäßig zu belasten wie den Rest.

Wie ist eure Meinung dazu? Gibt es Aspekte, die tatsächlich für die Grenze sprechen, oder was soll das ganze eigentlich?

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Two sides of a same coin

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🧵1/x Aktuell trifft der Kohlekonzern (https://dju.social/tags/RWE) Vorbereitungen, um die Landstraße (https://dju.social/tags/L12) zu zerstören. Die Vergrößerung des Tagebau Garzweiler übe

🧵1/x Aktuell trifft der Kohlekonzern #RWE Vorbereitungen, um die Landstraße #L12 zu zerstören. Die Vergrößerung des Tagebau Garzweiler über die Straße hinaus ist Teil des Deals zwischen #RWE & @gruenenrw

Die 1,5°-Grad-Grenze wurde bereits mit der Zerstörung von #Lützerath überschritten. Jede zusätzliche Ausweitung des Tagebaus bedeutet mehr CO2-Emissionen, lebensbedrohliche Klimaveränderungen und Extremwetterlagen wie aktuell in #China und auf #Rhodos.

CC @aufmuepfig

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Generation Crash - Wir Ost-Millennials

www.ardmediathek.de MDR Dok: Generation Crash - Wir Ost-Millennials (1) | ARD Mediathek

Generation Crash - Wir Ost-Millennials (1) | Video | Wie war das Erwachsenwerden in Ostdeutschland in den Neunziger- und Nullerjahren? Mehrere Zeitgenossen erzählen ihre persönliche Geschichte zwischen rechter Gewalt aber auch neuen Freiräumen.

MDR Dok: Generation Crash - Wir Ost-Millennials (1) | ARD Mediathek
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www.nd-aktuell.de Mit Passagierdaten gegen die internationale Antifa?

Seit dem G8-Gipfel 2001 in Genua werden gegen linke Aktivisten Reise­ver­bote verhängt – eingeführt wurde dies aber zuerst gegen Fußballfans. Europäische Polizeien tauschen auch Personendaten aus.

Der Vorsitzende der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) wurde von der Bundespolizei daran gehindert zu einer antifaschistischen Demonstration nach Bulgarien zu reisen.

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Kämpfen um die letzte Thunfischkonserve – Reiche und Wohlhabende wollen kommende Katastrophen in Bunkern überleben

jungle.world Kämpfen um die letzte Thunfischkonserve

Bernhard Torsch: Reiche und Wohlhabende wollen kommende Katastrophen in Bunkern überleben

Kämpfen um die letzte Thunfischkonserve

Hier noch das Werbevideo von Oppidum

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Wir haben eine Verabredung: Update zum aktuellen Ermittlungsverfahren (DE/EN)

[B] Wir haben eine Verabredung: Update zum aktuellen Ermittlungsverfahren (DE/EN)

"Wir wollen einen ersten Überblick über den bisherigen Stand im Verfahren gegen zwei Gefährt\*innen geben, die am 16.02.2023 in Berlin Adlershof festgenommen wurden. Wir denken, dass Erfahrungen, die von Einzelnen gemacht werden, durchaus von kollektivem Nutzen sein können, wenn wir Wege finden, sie zu teilen. Gerade auch Momente der Repression sollten keine individuell ertragenen Schicksale sein, sondern Gelegenheiten des Zusammenkommens und der Offensive. Dieser Text soll ein weiterer Schritt in diese Richtung sein." @aufmuepfig https://de.indymedia.org/node/289012

PDF https://www.csrc.link/download/wir-haben-eine-verabredung/wir-haben-eine-verabredung-booklet-A4.pdf

\#Repression #Berlin #Antireport

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Für mich ist es schrecklich sehen zu müssen wie sich christliche/evangelikale soziale Projekte ausbreiten.

Für mich ist es schrecklich sehen zu müssen wie sich christliche/evangelikale soziale Projekte ausbreiten. Das christliche Hilfswerk Die Arche z.B. hat sich der Evangelischen Allianz Deutschland angeschlossen, der Stern des Nordens in der Dortmunder Nordstadt ist auch was Evangelikales.

Ganz neu ist das Jesus-Projekt Erfurt e.V. in Erfurt Roter Berg.

Laut idea handelt es sich um einen "sozial-missionarischen" Verein in der Plattenbausiedlung Roter Berg.

@aufmuepfig \#EvangelikaleSindGefährlich

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Metal und (https://todon.eu/tags/Punk) – Eine kleine Subkultur in (https://todon.eu/tags/Kenia)

Metal und #Punk – Eine kleine Subkultur in #Kenia

"Punk und #Metal aus dem Globalen Süden finden nach wie vor viel zu wenig Beachtung in den bereits etablierten Szenen im Globalen Norden! Dieser Artikel stellt zwei kenianische Bands vor, die mit ihren Texten aus postkolonialer Perspektive auf Missstände aufmerksam machen und gegen diese rebellieren!"

https://emrawi.org/?Metal-und-Punk-Eine-kleine-Subkultur-in-Kenia-2581 @aufmuepfig #transrightsarehumanrights #LGBTIQ+ #antireport #neokolonialismus #neocolonialism #Afrika #homophobie

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Die Organisation (https://mastodon.social/tags/Demof%C3%BCrAlle), ein Sammelbecken von extremen Rechten, (https://mastodon.social/tags/christlichenFundis), Evangelik

Die Organisation #DemofürAlle, ein Sammelbecken von extremen Rechten, #christlichenFundis, Evangelikalen, Abtreibungsgegner\*innen, LGBTIQ-Hasser\*innen ... führt am Samstag gemeinsam mit #CitizenGo ein Symposium durch.

Der Veranstaltungsort ist jetzt bekannt: Congress Park Hanau (CPH), Schloßplatz 1, 63450 #Hanau ab 10.00 Uhr

Zusätzliche Infos hier: https://bkramer.noblogs.org/anmerkungen/

@aufmuepfig

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(https://feddit.de/c/aufmuepfig)

@aufmuepfig

Die Organisation #DemofürAlle, ein Sammelbecken von extremen Rechten, #christlichenFundis, Evangelikalen, Abtreibungsgegner\*innen, LGBTIQ-Hasser\*innen ... führt am Samstag gemeinsam mit #CitizenGo ein Symposium durch.

Der Veranstaltungsort ist jetzt bekannt: Congress Park Hanau (CPH), Schloßplatz 1, 63450 #Hanau ab 10.00 Uhr

Zusätzliche Infos hier: https://bkramer.noblogs.org/anmerkungen/

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(https://feddit.de/c/aufmuepfig)

@aufmuepfig

Neben der Baptistenkirche Zuverlässiges Wort wird auch die EFK Riedlingen vom Landesamt für VS Ba-Wü beobachtet. Idea berichtet heute darüber und bestätigt meine Vermutung.

Zitat: "Seit Mai 2022 steht die Freikirche und der hauptverantwortliche Prediger, Jakob Tscharntke, unter Beobachtung. Ihm wird vorgeworfen, „extremistische Verschwörungsideologien“ zu verbreiten."

Mehr über Tscharntke: https://bkramer.noblogs.org/jakob-tscharntke/

\#EvangelikaleSindGefährlich #ChristlicheFundis

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4 Jahre EMRAWI – Zeit für ein fettes Danke an uns Alle!

4 Jahre EMRAWI – Zeit für ein fettes Danke an uns Alle!

"In den 4 Jahren von EMRAWI stellten wir uns immer wieder die Frage, ob wir in Zeiten von Insta, TikTok, Twitter und Co. überhaupt noch was zu melden haben. Auch bei uns haben wir ein Leseverhalten festgestellt, das mittlerweile auf die durchschnittliche Länge von 280 Zeichen trainiert ist. Die Kritik an kommerziellen sozialen Medien besteht aber nach wie vor, daher finden wir autonome selbstverwaltete Infoplattformen ur wichtig." @aufmuepfig https://emrawi.org/?4-Jahre-EMRAWI-Zeit-fur-ein-fettes-Danke-an-uns-Alle-2692

\#Autonomie #Freiräume #Medien #Antireport

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Wie oft nennen TV-Sender die Herkunft von Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten?
  • Der Prozentsatz von Menschen, die nicht in DE geboren wurden beträgt 15% und 24 Millionen (~28,5%) Menschen in DE haben einen Migrationshintergrund (die Menschen, die nicht in DE geboren wurden zählen in die 28,5% mit rein)

    https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/auslaender-regional.html#:~:text=Rund 12%2C3 Millionen Menschen,umfasste sogar 24 Millionen Menschen.

    Das Durchschnittsalter von Menschen mit Migrationshintergrund ist 36 Jahre, ohne Migrationshintergrund liegt er bei 47 Jahren

    https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/bevoelkerung-migrationshintergrund.html#:~:text=Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund unterscheidet,durchschnittliches Alter von 47 Jahren.

    2021 erhielten Ausländer im durchschnitt 903€ weniger pro Monat, als Deutsche. 2010 waren es noch 317€. Grund dafür sind vor allem die unterschiede in den Berufe, die die Menschen ausüben, Bildungsgrad und teilweise Diskriminierung.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/arbeitnehmer-ohne-deutschen-pass-verdienen-gut-900-euro-weniger-a-3efda103-9b14-45c8-923e-163da5ed1416

    https://www.labournet.de/interventionen/asyl/arbeitsmigration/migrationsarbeit/wachsende-kluft-arbeitnehmer-ohne-deutschen-pass-verdienen-gut-900-euro-weniger/

  • Wie oft nennen TV-Sender die Herkunft von Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten?
  • Der Prozentsatz von Menschen, die nicht in DE geboren wurden beträgt 15% und 24 Millionen (~28,5%) Menschen mit Migrationshintergrund (die Menschen, die nicht in DE geboren wurden zählen in die 28,5% mit rein)

    https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/auslaender-regional.html#:~:text=Rund 12%2C3 Millionen Menschen,umfasste sogar 24 Millionen Menschen.

    Das Durchschnittsalter von Menschen mit Migrationshintergrund ist 36 Jahre, ohne Migrationshintergrund liegt er bei 47 Jahren

    https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/bevoelkerung-migrationshintergrund.html#:~:text=Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund unterscheidet,durchschnittliches Alter von 47 Jahren.

    2021 erhielten Ausländer im durchschnitt 903€ weniger pro Monat, als Deutsche. 2010 waren es noch 317€. Grund dafür sind vor allem die unterschiede in den Berufe, die die Menschen ausüben, Bildungsgrad und teilweise Diskriminierung.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/arbeitnehmer-ohne-deutschen-pass-verdienen-gut-900-euro-weniger-a-3efda103-9b14-45c8-923e-163da5ed1416

    https://www.labournet.de/interventionen/asyl/arbeitsmigration/migrationsarbeit/wachsende-kluft-arbeitnehmer-ohne-deutschen-pass-verdienen-gut-900-euro-weniger/

  • Sahras finale Form | Sahra Wagenknechts neue Partei BSW wird der AfD kaum schaden, sondern eher die politischen Gewichte weiter nach rechts verschieben.
  • Repost von meinem Kommentar zum gleinen Post in [email protected]

    Hier wird vom BSW gesprochen als wäre es eine rechte Partei, zitat: "AFD-Lite".

    Es wurde sich anscheinend nicht mit der Partei auseinandergesetzt. BSW ist weiter von der AFD entfernt, als die AFD von den Grünen. Das es eine gewisse Themenüberschneidung zwischen den Parteien gibt, ist kein Zufall. Es sind ernstzunehmende Themen, die von den Regierungsparteien größtenteils ignoriert werden, oder wo die Regierungsparteien das gegenteil von dem tun was das Volk will.

    Die AFD benutzt diese Themen allerdings nur um populärer zu werden wärend das BSW eine Linke Partei ist, die sich eher an Konservative Wähler richtet und deshalb ein ernsthaftes Interesse daran hat diese Themen zu bearbeiten.

  • Louis Theroux interviews Chelsea Manning
  • @Nacktmull
    Torbrowser with select UK exit node maybe?
    @liane

  • Zensurversuch der DKP auf Solid.Net gescheitert
  • Also die Kurzform ist: MLPD und DKP, die beiden größten deutschen kommunistischen Parteien (Die Linke kann hier guten Gewissens als sozialdemokratisch gelocht und weggeheftet werden), und deren Vorgängerorganisationen bezichtigen einander spätestens seit dem Ausschluss Willi Dickhuts aus der DKP (die damals noch KPD hieß), "falsch" kommunistisch zu sein. SolidNet ist einer der internationalen Zusammenschlüsse, in denen die DKP mitspielt, ICOR ist der Gegenentwurf, in dem die MLPD mitspielt.

    Zusammenfassen lässt sich das als: wuäääh, der hat mein Förmchen geklaut.

    So wird das nix mit der Revolution. Ich darf mich wiederholen: Seufz.

  • Die WELT will noch mehr Ukrainer mobilisieren. Foto dazu: Schwarze Sonne
  • @Tvkan Ich wollts nur unterstreichen, daß die esoterische Dimension nicht neben der juristischen verblaßt. 😁
    Es wurde allerdings auch die Ironie betont.

  • Die WELT will noch mehr Ukrainer mobilisieren. Foto dazu: Schwarze Sonne
  • Durch Geburt in einen Ort wo es keine Wehrpflicht gab, vor dieser "gedrückt" - das ist wirklich starke embryonale Weitsicht. Chapeau! @Tvkan @oliver

  • Aktienrente: Warum nicht?
  • dass Geld in der Wirtschaft ein Nullsummenspiel zwischen Arbeitnehmern, Unternehmen und Staat ist

    Ich weiß gar nicht, wem ich hier am besten antworte, darum setze ich mal beim Ersten an, der den Begriff Nullsummenspiel ins Spiel bringt.

    @[email protected], @[email protected]
    Ihr hab schon mal davon gehört, dass Staaten/ Zentralbanken Geld schöpfen können, ja? Die Geldmenge ist nicht fix sondern wächst mit der Zeit.