Ich bin einer der Menschen, die im Zensus, der neulich auf ich_iel stattgefunden hat, wahrheitsgemaeß angekreuzt hat, dass ich 12-15 sei. Hier bin ich, fragt mich, was ihr wollt.
Ich werde mit Hilfe dieses Accounts noch ein bisschen anonym bleiben, ich genieße es noch fuer ein paar Jahre, nicht als Der-15jaehrige zu gelten.
Frage zur Schule sind auch wilkommen, Spoiler: Wir haben Overheadprojektoren in der Schule, sie wurden auch einige Male benutzt.
Und @[email protected], die du mich auf die Idee gebracht hast, Skibidi Toilette ist weder mein Ding, noch das der Menschen in meinem Alter, die ich kenne. Allerdings gibt es 2-3 Jahre unter mir einige Kinder in die Richtung.
Zu 1): Freut mich zu hören, habe allerdings auch den Eindruck, dass du - allein weil du schon hier unterwegs bist - schon ein gewisses technisches Interesse mitbringst. Wie sieht es.. sagen wir in deiner Klasse mit der Nutzung von Tiktok aus?
Ich bin nicht 15, aber als ich noch jung war (2020) wurden bei uns (kath. Gymnasium) Videos von Weidel-Reden und Ketzer der Neuzeit-Videos rumgereicht. Allerdings waren das in unserer Jahrgangsstufe (ca. 80 Leute) nur 2, die halt auch sonst übel unangenehm waren und allen anderen dauernd irgendwelche Videos gegen die WokenTM zeigen wollten
Ich hab eher n Problem mit Spielen wie BrawlStars (Jungs) oder HayDay (Maedchen), die viel gespielt werden, auch wenn man sich eigentlich unterhalten koennte. Das bessert sich speziell in meiner Klasse gerade, auch weil die Schule mal was unternimmt.
Ich glaube, bei vielen wuerd es sich der Social Media Konsum auch noch rauswachsen, hoffe es zumindest. An sich ist der Effekt dieser Apps nicht gut, aber ich weiß auch nicht, was so das schlimmste ist, was du von alten Leuten ueber Jugendliche gehoert hast (?).
Reddit ca. seit ich 12 bin, aber damals schon großkonzernkritisch, CCC fand ich gut (wenn auch eher im Style des Filmes "Who am I"), eben oeko-digital-links drauf. Dann mit der API-Sperre auf feddit.de, nachdem der Server kaputt gegangen ist dann auf feddit.org. Hier sind alle nett, also bin ich geblieben :]
Die meisten wissen nicht, was es ist, andere interessiert es nicht, ich kenne niemanden, der auch auf Lemmy ist, aber zumindest in meinen IT-verliebteren Freundeskreisen ticken viele so, wie hier der Durchschnitt. Was erwartest du als Reaktion darauf denn?
Nee, diggi. Weiß ich nicht, muss das? Halt mich von den ganzen Plattformen fern, Snapchat und Instagram auch, die geben mir nichts. (Außer viel verschwendeter Zeit.)
Uff. Mal gucken, was wird. Ich tendiere in Richtung Wissenschaft.
Klappe, ist schon wieder viel zu viel. Vieles mach ich eh noch in der Schule, trotzdem kostet die Schule zu viel Zeit, die ich gerne auf Wikipedia verbringen wuerde.
Ihr heutigen Schüler tut mir ehrlich leid mit den ganzen Ganztags"angeboten", ihr habt damit so viel weniger Freiheit, als ich damals vor 2 1/2 Jahrzehnten.
Mood, ich hatte damals Oberschule und dann Berufsgymnasium. Beste Entscheidung, außer an den Tagen an denen ich um 7:15 beim Berufsgymnasium zur 0. Stunde parat stehen musste.
Gute Idee, dauert aber noch ein bisschen bei mir (in der Zwischenzeit vielleicht mal oeffentliche Univortraege besuchen 👀). Wir haben einige andere Kandidat*innen, wenn ich mir so den Zensus angucke.
Ich lese deine Antworten und der Inhalt ist einfach eins zu eins wie ich früher (als ich ca. 15j war) gedacht/geschrieben habe.
Von den Ansichten, der Art wie du schreibst, bis hin zu den Details wie eine Antwort mit "uff" zu beginnen.
Könnte man Zeitreisen, hätte ichs Gefühl, dass ich das geschrieben hätte.
Sorry, möchte nicht creepy rüberkommen.
Wollte im Gymnasium am liebsten "weitermachen" als Schüler, hab dann das Informatikstudium und ähnliches angeschaut. Dann bin ich auf die pädagogische Schiene gekommen und bin heute Lehrer.
Sei also offen, man weiss nie, wos hingeht.
Alles Gute :D
Ich werde wahrscheinlich bald ein Schuelerstudium an einer nahen, technischen Uni machen, sprich Vorlesungen besuchen. Mal gucken, wie das so wird und was auf mich zukommt, bis zum Abi (und darueber hinaus). Danke fuer deinen Kommentar, bist nicht creepy.
Lass es mich wissen, wenn du heraus gefunden hast, wie man in die Vergangenheit reisen kann, Zukunft ist ja basic.
Ha, ich war nach dem Gymnasium (Schweiz) ebenfalls in technischen Unis am "schnuppern", in Vorlesungen für z.B. Informatik gesessen.
Und dann musste ich ein Jahr fürs obligatorische Militär aufwenden, hab stattdessen Zivildienst gemacht in einer Schule (als das kleinste Übel) und hab mich dann in einer dramatischen Wende für das Lehramt entschieden.
Sei offen für mögliche Planänderungen, man weiss nie wohin einem das Leben spült!
Als NerdTM kommt man zurecht, wenn man die Leute, die einen nicht akzeptieren wie man ist, eben nicht in seinen Freundeskreis lässt. Sind an sich aber alle relativ nett in der Klasse, wir haben auch ein paar andere Nerds.
Well played. Ich wollte dich gerade als echter Account hinter dem ama outen aber so glaubt mir das niemand, Mister "ich bin schon 20, der Bart ist auf keinen Fall angeklebt"
Slay war nie Teil meines Wortschatzes (cringe schon). Deine Maimais sind größtenteils gut, auch wenn je nach der Menge (siehe Hofmaimaier) bei jedem natürlich mal weniger witzige Sachen dabei sind, aber das ist auch Ansichtssache.
An FFF nehm ich immer noch Teil, ansonsten bin ich brav und auch nie krank (außer, wenn dann mal keine Schule ist :( ).
Coronazeit ist ein großes Thema, 2 Jahre groß. Ich hatte keinen krassen Bruch im Sozialleben, weil ich in der 5./6. nicht viel davon hatte. Erster Lockdown war ein Abenteuer für die ganze Familie, wir haben Spaziergänge gemacht und in der Wohnung getanzt, Serien geguckt, Katastrophenfilme. Zwischendurch Unterricht mit Masken, Einbahnstraßen in den Schulkorridoren, Lehrer, die einfach verschwunden sind für die Coronazeit. Zweiter war nervig, trotzdem ging das Leben irgendwie weiter. Die Generation von einem damals 4/5jährigen aus meinem Verwandtenkreis hat den größten Schaden abbekommen, glaube ich. Er durfte kein Fußball mehr im Verein spielen, während die Großraumbüros über quollen. Ich hatte Corona, in der Woche habe ich zuhause Minecraft gespielt, das war gegen Ende der Pandemie. Aber nen mentalen Schaden haben wir alle davon getragen, manche weniger stark als andere, Bekannte waren beim Psychater, mit 12 oder 13 damals. Auch die Berichte der Leichenhaufen in Italien etc. haben schon etwas gemacht, mit einem 11jährigen.
Zufällig habe ich Tagebuch in der Zeit Anfang 2020 geführt, für ein paar Tage. Sehr viele Details zum Coroavirus am 31.1.2020, wo es schon ist, wie Züge nicht mehr fahren dürfen, wie viele Fälle es in welchem Land gibt.
"Heute ist die Zahl der Erkrankten von 1981 auf 9692 gestiegen".
"Die Epidemie könnte bis zum Sommer anhalten. [31.1.]" "<-HA HA! (10.11.)"
Wie präsent ist das Thema Klima-/Umweltkrise in deiner Generation und deinem Umfeld? Wie geht ihr mit Sorgen dazu um, falls ihr euch Sorgen darüber macht?
Bei mir sehr, ich gehe auch auf Demos, FFF immer noch, auch wenn das Interesse an FFF stark nachgelassen hat und man sich ein bisschen umguckt, wo man sich sonst noch aktivistisch beschäftigen kann. Alle wissen vom Klima, viele verdrängen es, fliegen, essen Fleisch, etc.. Aktivisti versuchen, den Frust in politische Betätigung umzuwandeln, weniger politische Menschen machen nichts und fressen es in sich rein, verdrängen es. FFF hat einen Eindruck hinterlassen, aber leider geht das Thema in letzter Zeit unter, auch bei Jugendlichen, die inzwischen teilweise resigniert sind und einfach gar nichts tun.
Verdrängung und Resignation sind auf jeden Fall verständliche und verbreitete Gefühle. Sehe ich in meinem Umfeld auch sehr viel. Ich hoffe trotzdem, dass du vielleicht noch einige erreichen kannst. Es geht auch um Selbstwirksamkeit und wenigstens das Gefühl, es probiert zu haben.
Was denkst du sind Dinge die eure Generation verbindet? Lebenseinstellung, Gedanken, Trends, ...
Wie weit verbreitet ist in deiner Umgebung das Bewusstsein des Schadens den TikTok und co anrichten (können)? Denkst du ihr geht mit den Gefahren bewusst um? Vielleicht sogar bewusster als Leute die heute 20+/30+ sind?
Gibt es bei euch Trends von denen du denkst dass Ältere sie auch kennen sollten weil sie witzig, lehrreich oder sonst irgendwie relevant sein könnten?
Ist euch bewusst dass ihr die Mode der 90er tragt?
Das Alter. Ok, offensichtliches beiseite. Abgesehen von dem, was junge Generationen zu allen Zeiten verbindet (z.B. Abneigung gegenüber "den alten Säcken")... Hmm. Trends sind zu kurzlebig, zumindest die auf Social Media etc., sie können maximal ein Small Talk Thema abgeben, also wenn man nicht wie ich auf Lemmy hockt. Die Schule macht viel aus, generell Ort, wo viele Jugendliche aufeinander sitzen. Ich könnte jetzt auch ein Referat darüber halten, was Jugendsprache und allein das Alter im sozialen Miteinander schon ausmachen. Letzlich sind es auch oft die Bekanntenkreise, gemeinsame Hobbies etc., eben das, was für alle als Verbindungsmöglichkeit dient. Auch bei den Jugenlichen kommt es auf die eigene Lebensrealität an, ich habe mit einem londoner Gleichaltrigen wahrscheinlich mehr Ähnlichkeiten und könnte besser eine Freundschaft knüpfen, als mit einem 15jährigen aus dem Kaff mit CDU-Elternhaus.
Das kommt auf die Menschen an. Viele nutzen zu es viel, meiner Meinung nach, und verstehen auch nicht, warum man Handys und Spiele in der Schule einschränken sollte. Ich weiß nicht, wie bewusst 30jährige sind, aber auch bei denen scheint es ja nicht unproblematisch zu sein.
Ich denke bei Trends immer an Social Media, aber auch außerhalb davon viele mir nicht wirklich was ein, womöglich hätte ich Ideen, wenn ich mehr von dem Alltag von Älteren mitbekommen würde. Genrell: Macht euch mal weniger Stress im Alltag (Haha, das sag ich als Gmynasiast), habt auch Schönes im Leben und fickt die Welt nicht. Aber das könnte ich auch zu einem Gleichaltrigen sagen.
Wirklich? Cool. Waren damals die Hosen (Jeans) nicht breiter?
Hi, danke für dein AMA! komische frage aber folgendes würde mich wirklich interessieren..
Nutzt du, freunde oder andere in deinem Umfeld ki Tools um Nacktbilder von Mitschülerinnen zu generieren? scheint ja laut manchen Medien aktuell ein großes Problem zu sein..
Hab davon noch nichts gehoert, weder in den Medien, noch im Freundeskreis. Vielleicht erzählt man sich das nicht, vielleicht tut es niemand, vielleicht tut es auch nur in meinem Bekanntenkreis niemand.
Nachdem ich "Worte" wie Nein Pascal, ich denke nicht auf der Liste gesehen habe, weiß ich nicht mehr, welche Ausgeburten der Hölle, oder Tiktoks, insofern man die auseinander halten kann, noch auf uns zukommen. Ich sehe mich aber als Trendsetter, was Hölle nein angeht, was aber an dem Einfluss ich_iels auf mich liegt. Die Entwicklungen sind ziemlich dynamisch, auch ich kann nichts vorhersagen, zumal der Pascal-Spruch anscheinend eh auf einem kurzlebigen Trend basierte.
Weiter oben sagtest du, du wolle etwas in Richtung Wissenschaft machen. Ist ja doch schon ein ziemlich breites Feld. Irgendetwas spezielles und hast du schon etwas Wissenschaftliches getan?
Folgst du wissenschaftliche Persönlichkeiten/Mediensprechern?
Mich nervt es, wenn Unternehmen die LGBTQIA*+ Szene ausschlachten, um Profit zu machen. Aber an sich kann man Toleranz nur begrüßen.
Geht in die Richtung Physik, trotz größerer Erfahrung in der IT. (Vielleicht beides, wer weiß.) In der Schule bin ich noch im extra Physikkurs, mit Wikipedia war ich schon immer befreundet, auch was Wissenschaft angeht. Wissenschaftliches Tuen ist in dem Alter schwer, oder was meinst du genau damit? Physik ist ein großes Feld, ich mag vieles und kann allem überall -auch außerhalb der Physik- was abgewinnen, das trifft auch auf Schulfächer zu.
Dafür müsste ich auf Social Media sein. Ok, YouTube, da sind es Leute wie Prf. Rahmsdorf, Mark Benecke, kurzgesagt. MaiLab, auch wenn ich mir mangels Videos lange keinen Tee nehmen konnte, um es mir gemütlich zu machen. :( Ansonsten bin ich z.B. im RSS-Feed vom Spektrum der Wissenschaften, weitere Zeitungen, NASA, Cern, Unis.
Falls du ihn nicht kennst, kann ich auch den Kanal vom Cool Worlds Lab empfehlen, ist ein amerikanischer Astrophysikprofessor (David Kipping). Macht sehr verständliche und anschauliche Videos .
Wirst du gezwungen, oder dazu gedrängelt, proprietäre Software zu verwenden? Wenn ja, welche? Benutzen die Klassen für ihre Chats immer noch what's app, oder wurde das von discord verdrängt? Und wie gehst du damit um, versuchst du dich zur Wehr zu setzen?
Windows auf den Schul-PCs, iPads im Unterricht, Google (Classroom etc.). Ich geh damit um, wie in der Hackbibel III empfohlen: Möglichst wenig private Daten auf dem Schul-iPad, nichts nicht-schulisches auf dem Schul-Googleaccount, die Windows-PCs nutze ich eh nicht sehr oft. Wir haben sowohl auf WhatsApp als auch auf Signal Chats und auf Discord einen kleinen Server. Wenn möglich immer lieber Signal als WhatsApp.
Viele Jahre war ich heute hier, morgen dort, nur immer weg von den größeren Plattformen. Dachte, Reddit sei gut...
Reddit nutzte ca. seit ich 12 bin, aber damals schon großkonzernkritisch, CCC fand ich gut (wenn auch eher im Style des Filmes “Who am I”), eben oeko-digital-links drauf. Dann mit der API-Sperre auf feddit.de, nachdem der Server kaputt gegangen ist dann auf feddit.org. Hier sind alle nett, also bin ich geblieben :]
Eine Art Smartphone- oder Online-Sucht ist keine Altersfrage, aber hörst du von Gleichaltrigen auch mal, dass ihnen die Nutzung nicht nur gut tut?
Ich würde mir ja wünschen, dass sich die Menschen mehr austauschen darüber wohin die Reise gehen soll oder könnte, z. B. bei der Gestaltung ihrer Stadt. Hast du Ideen, in welchem Format ihr untereinander oder mit den Älteren über so etwas gern sprechen würdet? Gibt es Dinge, die dir für die Zukunft besonders wichtig sind?
Danke für dein AMA!
Ich sehe es auch, wenn mensch im Unterricht BrawlStars spielt. Es gibt aber auch Jugendliche, denen die Grenzen klar sind und die z.B. "nur Instagram" und nicht Tiktok nutzen wollen, oder sich ganz den größeren Plattformen fern halten. Kommt auch hier ein bisschen auf die Person an.
Klima ist mein größtes Thema. Ich würde mich auch mit Älteren in einen Stuhlkreis setzen und erstmal 2 Stunden darüber reden, aber nicht alle Jugendliche sind so drauf. Man könnte sie an Orten, wo sie eh schon sind abfangen, z.B. in Schulen mal eine Aula-Diskussion veranstalten. Das klappt wahrscheinlich in Dörfer, wo eh alle aufeinander hocken besser als in der Stadt, zumindest in der Theorie kann man ja über ((lokale)) Probleme besser reden, wenn die Anzahl der Betroffenen kleiner ist und sich eventuell schon kennt. Ich würde es angesicht zu angesicht versuchen, nicht digital.
Vielen Dank fürs Antworten! Ich glaube auch, dass physische Begegnungsorte wichtig sind. Manchmal lässt sich das ja auch mit Digitalem kombinieren wie in dieser älteren Aktion Play your place. Übrigens wäre deine Perspektive bei diesem Forum hier sehr willkommen! https://feddit.org/c/gutesmorgen
Sorry, jetzt fühle ich mich sehr alt:
"Die Bravo (Eigenschreibweise: BRAVO) ist ein Jugendmagazin der Bauer Media Group. Die verkaufte Auflage beträgt 51.356 Exemplare, ein Minus von 94,7 Prozent seit 1998." - Wikipedia
In welchen Wörtern darf noch das scharfe S benutzt werden?
"Wenn ich dir ein Photo von unserem letzten Fußballabend schicke" <- Ist für dich so eine Nutzung altmodisch/negativ behaftet?
Wieviele Leute haben auf deiner Schule dieses Jahr den Mofa-Führerschein gemacht?
Schickt ihr euch in der Klasse die Hausaufgaben untereinander zum Abschreiben per Smartphone? Gibt es sogar vielleicht Gruppen, die ganze Fächer anbieten?
Wenn ja, was ist deine Meinung dazu?
Werden verlegte/verlorene Smartphones in der Fundkiste abgegeben? Oder sind diese automatisch als geklaut zu betrachten?
Photo würde mir auffallen, Fußball nicht. Photo würde ich auf einen englischen Einfluss schieben, aber es gibt auch Wörter, wo mir auffällt, dass sie altmodisch sind, z.B. daß statt dass. Ist aber nicht umbedingt negativ behaftet.
Niemand von dem ich weiß. Dafür Gleichaltrige, die mit Vapen anfangen.
Ja, es gibt verschiedene Gruppen, eigentlich auch zwei Klassenchats auf Signal und WhatsApp, aber parallel dazu haben sich Hausaufgaben-Gruppen gebildet, meistens innerhalb von Freundesgruppen. Das ist nicht umbedingt fachabhängig. Ist nützlich, wenn es mal wieder wirklich zu viele HAs sind und man sich neben den KAs und Tests und Vorträgen und, und, und die HAs aufteilen kann. Oft brauchen die Hausaufgaben einfach Zeit, auch wenn man keine Verständnisprobleme hat.
Der Schwund an Handys ist so gering, dass ich noch nie davon gehört habe, dass welche verloren gegangen sind. Dementsprechend gibt es auch keine Funkiste, einen Fundusschrank für Nicht-Wertsachen gibt es aber, Wertsachen werden mit ein bisschen Glück im Sekretariat abgegeben.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine Antwort und dein AMA genommen hast.
Ich finde deine Ansichten stark. In deinem Alter immitierte ich noch Dinge aus der Popkultur.
Zu den Hausaufgabengrupppe möchte ich anfügen: Man kann dort sicherlich auch unheimlich viele, andere Ansichtsweisen zum aktuellen Thema erhalten. Gerade im Studium ist soetwas sehr lehrreich, wenn vorhanden.
Leider gibt's da vermehrt Leute, die ab Immatrikulation die Ellenbogen ausfahren oder vermehrt opportunistisch agieren.
Vielleicht kommt das auf den Studiengang und die eigene Art an.
Wünsche dir aber, dass du die Erfahrungen selber sammeln kannst!!