đ€đeigentlich ist Wasser nicht nass, es macht nass
Wartet bis ihm jemand erzĂ€hlt, dass nĂŒchtern Autofahren auch Leben rettet
Mit dem Ziel all die kleinen Döner zu einem groĂen Föderierten Döner zu vereinigen
Nein! Doch! Oh!
Besides the usual problems of being owned by a massive corporation, why is being owned by Bandai bad?
Political apathy is a clear sign of unknown, unappreciated and unused privilege. Screw conservatives but at least they know the value of being able to vote and thus try to uphold this privilege by taking part in a society that allows them to take part in that way.
Das traurige ist, der bekommt wahrscheinlich das doppelte in Form von Spenden von den Faschos und Lemmingen wieder rein.
War das nicht der Typ, der so nen Sex-Skandal bei irgendeinem Schundblatt hatte?
no real-world use found for staying more than one version behind
The ssh vulnerability didnât affect Debian because the packages were too many versions behind
Diese Theorien wirken erstaunlich plausibel
Sheâs already done and uses her time for something useful
No dick, no balls and probably no butthole since this guy feeds on radiation
Arenât there rules against doxxing?
Money
Itâs always money
Just kidnap me, as long as I get food and internet access and donât have to pay rent, I will cooperate.
But who would be willing to kidnap in this economy?
Ich habe genug BĂ€ckereien im Sommer gesehen um zu wissen, dass das eine LĂŒge ist
Einfach nie Fenster oder TĂŒren aufmachen und immer drinnen bleiben.
Also mir hilfts.
Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Ăsterreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung eine Ăberraschung.
Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Ăsterreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung: Deutsche MilliardĂ€re bleiben deutlich unter den HöchststeuersĂ€tzen.
Deutschland ist fĂŒr Vermögende eine Steueroase. Davon ist Julia Jirmann vom Netzwerk SteuergerechtigkeitÂ ĂŒberzeugt. "Da sind wir ein Niedrigsteuerland", sagte die Referentin bei der Vorstellung der Studie "Superreiche (wieder) gerecht besteuern". MilliardĂ€re zahlen in Deutschland einer Studie zufolge sogar weniger Steuern als in der Schweiz. Zwar funktioniere die Besteuerung der ArbeitseinkĂŒnfte in Deutschland gut, aber fĂŒr MultimillionĂ€re oder MilliardĂ€re, die vorrangig Unternehmens- und VermögenseinkĂŒnfte haben, gebe es verschiedene Sonderregelungen und Steuerprivilegien.
Die Studie, die das Netzwerk Steuergerechtigkeit gemeinsam mit der Organisation Oxfam und dem österreichischen Momentum-Institut veröffentlichte, hat die Steuersysteme in Deutschland, Ăsterreich und der Schweiz untersucht. Sie zeigt, dass deutsche MilliardĂ€re deutlich unter den HöchststeuersĂ€tzen bleiben. In Deutschland liegen die SteuersĂ€tze fĂŒr MilliardĂ€re demnach im Schnitt bei 26 Prozent bei einem möglichen Höchststeuersatz von 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der Steuer- und Abgabebeitrag von Mittelstandsfamilien geht mit 43 Prozent weit darĂŒber hinaus.
In der Schweiz, in der es eine Vermögensteuer gibt, zahlen MilliardĂ€re durchschnittlich 32 Prozent Steuern bei einem Höchstsatz von bis zu 41,5 Prozent. Das Schweizer Steuersystem sei progressiver als das in Deutschland und in Ăsterreich, sagte der Referent fĂŒr soziale Ungleichheit bei Oxfam, Manuel Schmitt. Er forderte eine Besteuerung hoher Vermögen auch in Deutschland und Ăsterreich, "damit auch die Superreichen ihren fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten". Stattdessen setze Finanzminister Christian Lindner (FDP) zum "Kahlschlag" bei der Entwicklungszusammenarbeit und bei den Sozialausgaben an.
Eine Vermögensteuer nach Schweizer Modell brĂ€chte Deutschland Mehreinnahmen von 73 Milliarden Euro, errechneten die Verfasserinnen und Verfasser der Studie. Sie schlagen vor, dass die Bundesregierung das Geld nutzen könnte, um das auf 20 Milliarden Euro geschĂ€tzte Haushaltsloch zu stopfen und so KĂŒrzungen im Entwicklungsetat zu vermeiden. Auch dringend benötigte Investitionen fĂŒr den Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit lieĂen sich so finanzieren.
Die Studienautoren haben fĂŒr ihre Analyse die jeweilige Steuer- und Abgabenquote typischer Vertreter der reichsten 0,1 Prozent anhand einer Modellrechnung ermittelt. ZusĂ€tzlich haben die Expertinnen und Experten aus Deutschland, Ăsterreich und der Schweiz den Steuersatz konkreter MilliardĂ€re wie beispielsweise der BMW-Erben Susanne Klatten und Stefan Quandt anhand öffentlich zugĂ€nglicher Daten ĂŒber Unternehmensbeteiligungen und aus GeschĂ€ftsberichten berechnet.
Bisexual Rule
Text: Watching Castlevania be like
Image: drawing of a person smugly blushing while thinking about Lenore and Alucard from Castlevania
Breaking Rule
A tumblr post of a Twitter screenshot saying "accidentally watched 30 minutes of a breaking bad episode at 1.5x speed didnât even realize it was like damn these dudes are hauling ass today" and a second reply saying "same but opposite energy" with another Twitter screenshot saying "Better Call Saul is so good that I accidentally paused a scene where Bob Odenkirk was sitting in a chair and I thought it was just a character study of him in silence. I watched a paused screen for 2 minutes and thought it was such great choice."