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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
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Comments 7
(Kommentar im Post-Body) ''Ich wähle die AfD'' | Straßenumfragen mit Kim
  • Ein einzelnes Thema was meine Wahlentscheidung trifft, zu benennen fällt mir wie der Person ab 06:02 schwer. Aber ohne Zweifel sehr wichtig finde ich, ob und wie die Partei beziehungsweise die dazugehörigen Kandidierende(n) Meta-Politik betreiben. Wenn das wenigstens halbwegs zu meinen Vorstellungen passt, wäre das toll.

  • Neue linke Ökonomiezeitschrift „Surplus“: Piketty und Mazzucato mit Mehrwert gegen Merz und Trump
  • Einen Platz in der Landschaft sehe ich auch. Ich freue mich auch über die schon vorhandenen und noch kommenden Inhalte.

    Es geht mir aber nicht darum, wo ich die unterbringen würde, sondern wo die jeweiligen Menschen sich aufeinander einlassen und zueinander finden könnten ohne darauf aus zu sein überall eine deckungsgleiche Sicht auf alle Aspekte der Politik beziehungsweise Welt zu haben. Das kann mit der taz sein, beim nd, mit der jungen Welt, mit der Jungle World, mit der analyse & kritik, graswurzelrevolution, contraste, mit dem Freitag, oder oder oder. Das politisch linke Spektrum ist groß und weit, da halte ich es für zunehmend unrealistischer einen Konsens zu finden.

    Unter den Beteiligten müsste niemand den eigenen Namen ablegen, sich bei den anderen unterordnen oder sich in der eigenen Position als überlegen wähnen. Eine Kooperation könnte die Art des Wirtschaftens auf eine andere Stufe stellen und wo wenn nicht in der Ablehnung des Kapitalismus sind sich viele Linke immerhin einig.

  • Lust von Sofia Portanet

    Das Lied ist auf dem Album mit dem Namen Chasing Dreams erschienen.

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    Neue linke Ökonomiezeitschrift „Surplus“: Piketty und Mazzucato mit Mehrwert gegen Merz und Trump
  • Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wieso die Inhalte nicht auf bereits vorhandenen Plattformen oder unter ebensolchen Dächern erscheinen. Bei irgendeinem linken Medium wäre bestimmt noch Platz gewesen. Infrastruktur wie der rechtliche Rahmen, Kontakte zu vor- und nachgelagerten Betrieben wie Druckereien, physische Arbeitsräume, Kompetenzen in verschiedenen Bereichen (Verlag, Verwaltung, oder weil hier die taz gerade verlinkt ist jahrzehntelange Erfahrungen) gibt es vielfach schon.

    Das würde dieses neue Projekt auf wirtchaftlich sicherere Beine stellen und ein wenig Rückenwind ermöglichen. Im jetzigen Zustand wirkt das so leider nur wie ein weiteres Projekt, welches meine Aufmerksamkeit aber leider noch mehr zersplittert. Ich betrachte mich als Zielgruppe, kann mir aber parallelen Konsum finanziell nicht leisten. Und dann wollen die sich auf einem Markt etablieren und halten, auf dem es ganz gewaltig stinkt. Nach Fisch. Vom Kopfe her. Wer, wenn nicht die sollten das doch besserwissen. Aus meiner laienhaften Betrachtung verschärft das unnötigerweise die Konkurrenzverhältnisse nur noch weiter. Ich denke da an das nd, welches in seiner Geschichte schon mehrfach in diesem Wirtschaftssystem auf die Fresse gefallen ist.

  • Seid ihr Gewerkschaftsmitglied?
  • Ja, aber ich habe soweit ich weiß noch nie für einen Betrieb gearbeitet, bei der das eine Rolle gespielt hat. Entweder gab es keine Beschäftigtenvertretung oder eine andere Gewerkschaft vertrat die Mehrheit.

    Die freiwillige, unmittelbare Mitgliedschaft für Einzelpersonen in einem bürgerlich-liberalen Gewerkschaftsbund unter Beibehaltung autonomer Arbeitsweisen, Eigenschaften, Prioritäten, Strukturen von Untergruppen (nach Beruf, Branche, Beschäftigungsart, Besonderheiten) hätte viel Potential. Die Betonung der Gemeinsamkeiten aller Lohnabhängigen im hier und jetzt ist zu bescheiden.

  • Hattet ihr als Kinder eine Lieblingsseite auf dem Rücksitz des Autos?
  • Darüber habe ich bis eben noch nie nachgedacht. Aber jetzt kommen verschwommene Erinnerungen und Assoziationen auf. Fakt ist jedenfalls: Ich habe Geschwister.

    Vermutlich wurde ich ohne es selbst entschieden zu haben hinten links platziert. Damit hatte die größte Person der Familie vorne links mehr Platz für sich, mich mit der seinerzeit kleinsten Körpergröße aber nicht wesentlich eingeschränkt.

    Aus Gewohnheit und Pragmatismus wurde aber nie eine Vorliebe.