Gar nicht. Jedes "eingesparte" Geld wäre ja letztlich in die Wirtschaft geflossen und schadet demnach irgendwo einer Firma.
Als Beispiel weil wir alle wissen, wo laut Populisten eingespart werden soll: Sozialhilfe/Bürgergeld fließt zu sehr großen Teilen direkt in den Einzelhandel.
Umfragen haben einen Fehler. Also sind es z.B. 14% ±2%. D.h., der reale Wert liegt dann wahrscheinlich irgendwo im Bereich von 12-16%. Ohne die Angabe des Fehlers wird eine Genauigkeit vorgetäuscht, die es nicht gibt.
Ist ja auch klar. Wenn man 1.000 Wahlberechtigte befragt, dann wird man nicht das amtliche Endergebnis erhalten sondern nur eine ungenaue Abbildung dessen. Und genau die Angabe dieser Ungenauigkeit gehört eigentlich zwingend zur Veröffentlichung der Zahlen dazu.