Obwohl vieles in Syrien noch unklar ist, diskutieren deutsche Politiker über die Rückkehr von Geflüchteten in ihre Heimat. Vor allem aus der Union kommt Druck. Nun schlägt Bayerns CSU-Innenminister vorsichtigere Töne an.
Ist zu früh. Wer weiß, welche Splittergruppe der Rebellen sich jetzt das Szepter unter den Nagel reißt und in welcher Form. Außerdem stören mich die Flüchtlinge nicht im Geringsten, von daher empfinde ich keinen Zeitdruck.
Zudem mischen mir da aktuell irgendwie zu viele Parteien mit um auch nur irgendeine Aussage treffen zu können ob und wie die Machtstrukturen sich da jetzt entwickeln.
Herrmann mahnt. [...] Auf der anderen Seite seien eine ganze Reihe der Geflüchteten in Deutschland inzwischen auch "bestens integriert". Diese hätten einen Arbeitsplatz und würden "dringend gebraucht".
Gerade in unserem Gesundheitssystem sind viele Fachkräfte aus dem Nahen Osten untergekommen. Wie das wohl den Leuten schmeckt, wenn sie wirklich keinen Termin mehr beim Arzt bekommen?
Ich sehe schon die Postillon-Schlagzeile vor mir, dass Friedrich Merz keinen Zahnarzttermin bekomme, weil das medizinische Personal nach Syrien ausgewandert ist.