Finanzminister Lindner hofft auf Einsparungen in Milliardenhöhe. Potenzial sieht er bei Wohnungen von Bürgergeld-Empfängern. Ein neuer Rechtsstatus für ukrainische Geflüchtete soll ebenfalls Ausgaben mindern.
Solange Ukrainische Flüchtlinge ihre Abschlüsse nicht anerkennt bekommen und statt Krankenschwesti/brudi oder Lehrery dann doch lieber als Putzhilfe arbeiten sollen, kann der Herr L. fliesentlich die Schnauze halten
"Dann können die Leistungsempfänger entscheiden, ob sie eine kleinere Wohnung beziehen und wie sie heizen", sagte der Bundesfinanzminister der Wirtschaftswoche. "Ich glaube, dass wir hier Milliarden Euro einsparen können." Derzeit übernehmen die Kommunen innerhalb bestimmter Grenzen die Wohnkosten von Bürgergeld-Empfängern, unterstützt vom Bund.
Auch die Idee das einfach günstigere Wohnungen auftauchen, ja Bürgergeldbezieher absichtlich in teuren Luxuswohnungen bei 28° C leben, zeigt in was für einer abgehobenen Parallelrealität der lebt
.... Und Kinderbetreuung. Ein erheblicher Teil der ukrainischen Flüchtlinge sind Mütter, die logischerweise ohne Männer geflüchtet sind. Wenn die keine Kindergartenplätze bekommen, können die nicht arbeiten.