In der Debatte um geschlechtergerechte Sprache geht der Landkreis Rotenburg neue Wege. Ab Oktober wird in den internen Dienstvorschriften nur noch die weibliche Form verwendet. Kritik daran kommt vom Landesfrauenrat.
Jeder, der sich darüber beschwert und nicht noch mehr fordert, soll die Fresse halten. Es macht keinen logischen Hintergrund, warum nicht die weibliche Form im Vordergrund sein soll. Außer natürlich eine gendergerechte Sprache.
Meine revolutionäre Idee ist nach wie vor, dass wir einfach Englisch als Amtssprache einführen. Da gibts das neutrale they/them und die allermeisten Begriff sind schon geschlechtsneutral.
The officer spoke to the accused, returned their belongings and released them.
De Beamte redete mit de Angeklagten, gab der Besitz zurück und ließ dem frei.
skill issue, lies und guck halt was anderes 😄. Und ja definitiv einfacher als englisch allein was schreiben und lesen angeht. Die größte Hürde sind eher die Sprichwörter und Redewendungen aber für Amtssprache ist das ja nicht so relevant.