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Bayern - Nachrichten, Diskussionen, was auch immer

  • www.br.de Bayerische Rad-App: 50.000 Kilometer Radwege auf dem Handy

    Der Spätsommer ist eine wunderbare Zeit zum Radfahren. Passend dazu gibt es eine neue Fahrrad-App mit 50.000 Kilometern Fahrrad-Wegen in Bayern - kostenlos vom Bayerischen Verkehrsministerium. Wir haben sie getestet.

    Bayerische Rad-App: 50.000 Kilometer Radwege auf dem Handy

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  • www.br.de "Albergo Diffuso": Unterfränkisches Städtchen wird zum Hotel

    Was italienische Bergdörfer mit dem Konzept "Albergo Diffuso" vormachen, funktioniert auch in Mainbernheim im Landkreis Kitzingen. Hotelzimmer sind dabei über den ganzen Ort verteilt. Eine Lösung gegen den Leerstand?

    "Albergo Diffuso": Unterfränkisches Städtchen wird zum Hotel
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  • www.br.de Platzmangel in Bayern: Muss Wohnen höher gedacht werden?

    Einfamilienhäuser prägen Bayern, doch der Platz in den Städten wird knapp. Gebäudehöhen bleiben bisher unter dem, was effizient wäre. Wie es aktuell in Bayern aussieht und welche stadtplanerischen Lösungen es gibt: Eine Datenanalyse.

    Platzmangel in Bayern: Muss Wohnen höher gedacht werden?
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  • 🧐 🎥 Kommt die Live-Gesichtserkennung im öffentlichen Raum? - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann will eine Echtzeit-Gesichtserkennung einführen.

    www.br.de Kommt die Live-Gesichtserkennung im öffentlichen Raum?

    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann will eine Echtzeit-Gesichtserkennung einführen – mithilfe von vorhandenen Überwachungskameras. Grundsätzlich ist das zwar durch EU-Recht untersagt, aber Ausnahmen sind zugelassen.

    Kommt die Live-Gesichtserkennung im öffentlichen Raum?

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    > "Bayerns Innenminister Joachim Herrmann will eine Echtzeit-Gesichtserkennung einführen – mithilfe von vorhandenen Überwachungskameras. Grundsätzlich ist das zwar durch EU-Recht untersagt, aber Ausnahmen sind zugelassen."

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  • www.br.de Viele Filme für wenig Geld: Kino-Flatrates auch in Bayern

    Seit Kurzem gibt es ein bundesweites Abo für ausgewählte Kinos. Es kostet zwischen 20 und 24 Euro und berechtigt zum Eintritt in alle teilnehmenden Häuser, so oft man Lust hat. Auch einige Nürnberger Kinos machen mit. Aber rentiert sich das für sie?

    Viele Filme für wenig Geld: Kino-Flatrates auch in Bayern
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  • www.br.de Landesgartenschau 2028 geht überraschend nach Donauwörth

    Ein Strand an der Donau, gleich drei neue Brücken und viel Grün, das dauerhaft bleiben soll: Donauwörth hat mit seinen Plänen kurzfristig den Zuschlag für die Landesgartenschau 2028 bekommen – und profitiert dabei vom Rückzieher einer anderen Stadt.

    Landesgartenschau 2028 geht überraschend nach Donauwörth
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  • www.br.de Neuer Schafkopf-Weltrekord: 192 Stunden "Karteln" am Stück

    Kulturgut und Rekord: Dauer-Schafkopfen für acht Tage am Stück, das war die Mission einer Kartel-Runde aus dem Oberallgäu. Und die haben die sechs Freunde erfüllt: Der Weltrekord steht – und dient gleichzeitig einem guten Zweck.

    Neuer Schafkopf-Weltrekord: 192 Stunden "Karteln" am Stück
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  • www.br.de Profitour oder Gratis-"Greeter": Stadtführungen in Franken

    In Nürnberg und Bamberg können Touristen zwischen kostenlosen Touren und professionellen Stadtführungen wählen. Was gibt es für Unterschiede - und wie hoch ist die Konkurrenz zwischen den Anbietern?

    Profitour oder Gratis-"Greeter": Stadtführungen in Franken
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  • www.br.de Zahl der Einbürgerungsanträge in Bayern deutlich gestiegen

    Neues Gesetz, mehr Anträge: Seit die deutsche Staatsangehörigkeit schneller beantragt werden kann, steigen die Antragszahlen in Bayern – mancherorts so stark, dass die Behörden nicht mehr nachkommen. Die Folgen: Wartezeiten und Personalengpässe.

    Zahl der Einbürgerungsanträge in Bayern deutlich gestiegen
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  • www.br.de Münchner Stadtteil ohne Kirche: Erzbistum sieht "keinen Bedarf"

    In Windeseile ist im Münchner Westen ein neuer Stadtteil für gut 30.000 Einwohner entstanden. Die katholische Kirche besitzt dort ein Grundstück in prominenter Lage. Doch das liegt brach. Dabei kamen vor fünf Jahren die ersten Bewohner nach Freiham.

    Münchner Stadtteil ohne Kirche: Erzbistum sieht "keinen Bedarf"
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  • www.br.de Ein Schloss für die AfD-Jugend? Der Plan der Jungen Alternative

    Franz Schmid, Vorsitzender der AfD-Jugendorganisation in Bayern und beobachtet vom Verfassungsschutz, will ein verfallenes Schloss in Schwaben kaufen. Es soll ein "patriotisches Zentrum" werden. Dort will Schmid mehr Bindung zur Jugend aufbauen.

    Ein Schloss für die AfD-Jugend? Der Plan der Jungen Alternative

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    > > Franz Schmid, Vorsitzender der AfD-Jugendorganisation in Bayern und beobachtet vom Verfassungsschutz, will ein verfallenes Schloss in Schwaben kaufen. Es soll ein "patriotisches Zentrum" werden. Dort will Schmid mehr Bindung zur Jugend aufbauen. > > > Der Schäferhund knurrt hinter dem Schlosstor. Er streckt seine Schnauze unter den vermoderten Holzlatten durch und beobachtet, wer auf den Eingang zukommt. Hinter ihm ragt Schloss Mattsies in den Himmel. Es muss einmal schön gewesen sein. > > Heißt der Hund zufällig „Blondie“? > > > Franz Schmid, Vorsitzender der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) in Bayern und Landtagsabgeordneter, läuft unbeeindruckt auf das Tor zu. Ihn treibt eine Vision: Er will hier ein "Patriotisches Zentrum" aufbauen. Schmid wird vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet. > > > Schloss Mattsies ist herrenlos. Der Freistaat verkauft deswegen das Aneignungsrecht für das Grundstück. Bis heute konnten Interessenten ihr Gebot abgeben. Schmid hat das getan. > > > Auf seinem Handy hat er ein Bild von Schloss Mattsies. Es zeigt, wie das Schloss nach der Sanierung aussehen könnte. Darauf sieht man einen gepflasterten Weg, eine Mutter mit Kind, junge Bäume, Sonnenschirme. > > > "Wir wollen teilweise Wohnungen dort haben. Wir wollen Veranstaltungen machen. Wir wollen es aber auch der Öffentlichkeit zugänglich machen", sagt Schmid. > > > Ein zentraler Punkt. Es sei wichtig, sagt Schmid, sich dann mal beim Bier oder bei einem Kaffee zu treffen und ins Gespräch zu kommen. "Dass man diese Hemmschwelle abbaut. Dass die Leute einfach mal sehen, dass AfDler ganz normale Leute sind." > > > Eigentlich ist das kein ungewöhnliches Vorgehen. Auch andere Parteien und ihre Jugendorganisationen setzen neben Online-Präsenz auf Interaktion, um eine Bindung zur Jugend aufzubauen und Nachwuchs zu rekrutieren. So laden die jungen Sozialdemokraten etwa zum "Juso-Treff", die Grüne Jugend zu Wikingerschach. > > > Der Unterschied: Die Junge Alternative wird bundesweit vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Gerade erst hat das OVG Münster diese Einstufung bestätigt, weil die JA einen "völkisch-abstammungsmäßigen Volksbegriff" verwende und ausländerfeindlich agitiere. > > > Vor diesem Hintergrund sehen Wissenschaftler bei der JA vor allem den Versuch, als normal zu erscheinen. Anna-Sophie Heinze von der Universität Trier forscht zu Parteien, ihren Jugendorganisationen und der Partizipation von Jugendlichen. Das Zielbild der AfD und ihrer Jugendorganisation in ihren Augen: "Eine vermeintlich normale Partei, die normale Position vertritt, die überall gesellschaftlich verankert ist." Benjamin Höhne, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz, sagt: Bei dieser Normalisierungsstrategie seien junge Leute besonders wichtig, "weil sie Träger von Zukunftstrends sind". > > > Was die Wissenschaftler beschreiben, ist in den ostdeutschen Bundesländern schon deutlicher zu beobachten. In Brandenburg zum Beispiel veranstaltet die Junge Alternative regelmäßig "Aperol-Spritz-Abende". In Thüringen lädt die JA zum Online-Stammtisch, zur Sommerwanderung, zu Demo und Ausklang bei Bier und Grill. > > > Gerade bei jungen Menschen könne das verfangen, sagt Anna-Sophie Heinze. Sie hätten noch keine feste Parteiidentifikation und würden politische Themen vor allem durch ihr soziales Umfeld kennenlernen: durch Familie, Freunde und Freizeit. "Und wenn dann alle im Umfeld sagen, das sei nicht so schlimm, dann verfangen solche Positionen." In ostdeutschen Bundesländern seien bereits Netzwerke entstanden, in denen die AfD als völlig normale und einzig wählbare Partei wahrgenommen werde. > > > Für Schmid sind die ostdeutschen Verbände Vorbild. Zwar ist die JA Bayern nach Daten des bayerischen Verfassungsschutzberichtes in den vergangenen Jahren gewachsen. Schmid nennt auf BR-Anfrage keine Mitgliederzahlen. Aber laut bayerischem Verfassungsschutz sei ein "signifikant erhöhter Aktivismus der JA Bayern" deswegen nicht festzustellen. > > >Die bayerische JA hält einen monatlichen Stammtisch ab, veranstaltet Wanderungen, hat zum Sommerfest eingeladen. > > >Aber nach Beobachtungen der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Bayern agiere die JA weitestgehend im Geheimen. Laut Bayerischem Landesamt für Verfassungsschutz vernetzt sich die Junge Alternative in Bayern vor allem mit der als rechtsextremistisch eingestuften Identitären Bewegung und Burschenschaften. > > > In der AfD wünschen sich manche, dass sich die JA breiter aufstellt und eine aktivere Rolle einnimmt. Sie begrüßen die Idee, das Schloss zu kaufen. Landeschef Stephan Protschka sagt dem BR: "Ich hoffe, dass es eine Veränderung bei der 'Jungen Alternative' gibt. Sie muss mehr in die Breite gehen, auch den Handwerker, die Friseuse, den Bankangestellten ansprechen – und nicht nur Burschenschafter." Wenn junge Menschen in einem "patriotischen Jugendzentrum" eine Anlaufstelle hätten, fände er das gut. > > > Andere sehen die JA selbst kritisch. Sie halten das Vorhaben von Schmid für einen PR-Gag mit dem Ziel, Aufmerksamkeit zu erregen und die Immobiliengesellschaft des Freistaats zu einer Positionierung zu zwingen. > > > Ob Schmid das Schloss kaufen darf, ist noch nicht entschieden. Die Immobiliengesellschaft des Freistaates (IMBY) teilt dem BR auf Anfrage mit, der Verkaufe erfolge über „ein transparentes Bieterverfahren, bei dem alle Interessenten die gleichen Chancen haben.“ Auf der Website steht: „Veräußerung zum Höchstgebot“. Allerdings: Die IMBY ist nicht verpflichtet, „dem höchsten oder irgendeinem Gebot eine Zusage zu erteilen.“ So schreibt sie es auf BR-Anfrage. > > > Die Frage ist auch, ob Schmid das Schloss überhaupt mit vertretbarem Aufwand renovieren kann. Laut Exposé gibt es keine Trinkwasser- und keine Abwasseranbindung. Auch Gas- oder Fernwärme sind nicht vorhanden. Schmid sagt, er setze auf viele ehrenamtliche Helfer bei der Renovierung. Auf Nachfrage spricht er von einem „Lebensprojekt“. > > > Sollte er das Schloss nicht bekommen, will er weiter nach einer Immobilie suchen. Und wenn doch, dann soll schnell die erste Veranstaltung folgen. Ob ein Zentrum dann mit einer Mäßigung einhergehen würde? "Auf keinen Fall!", sagt Schmid.

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  • www.br.de Augsburg und München: Mega-Verkehrsverbund geplant

    Weniger Auto, mehr öffentlicher Nahverkehr - dazu schließen sich gerade immer mehr Landkreise und Städte dem Münchner Verkehrsverbund an. Jetzt soll der MVV sogar bis nach Schwaben wachsen und den AVV "eingemeinden". Beschlossen ist aber noch nichts.

    Augsburg und München: Mega-Verkehrsverbund geplant

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    >Der Augsburger Verkehrsverbund AVV will Teil des großen Nachbarn Münchner Verkehrsverbund MVV werden. >Die Pläne für eine solche große Verkehrsverbund-Fusion sind offenbar weiter als bisher bekannt. Der Augsburger Landrat Martin Sailer (CSU) bestätigt: Schon Ende kommenden Jahres soll der AVV im deutlich größeren MVV aufgehen. Zuerst hatte die "Augsburger Allgemeine" darüber berichtet. > >Pläne würden rund 80.000 Pendlern zugutekommen. > "Das wäre der größte Verkehrsverbund in Bayern und einer der größten in Deutschland", sagt Sailer im Gespräch mit dem BR-Studio Schwaben. Dabei sei es zweitrangig, ob es beim Namen MVV bleibe oder ein neuer Name gefunden werde. An erster Stelle stehe ein "Mehrwert für den Kunden".

    >Die Möglichkeit, weitere Strecken in der Metropolregion Augsburg-München mit nur einem Ticket zurückzulegen, würde rund 80.000 Pendlern zugutekommen; genauso wie denjenigen, die den öffentlichen Nahverkehr nur gelegentlich nutzen. Aus Sicht des AVV wolle man vor allem von E-Ticket-Lösungen im MVV profitieren. Bei solchen Themen, so der AVV-Aufsichtsratsvorsitzende Sailer, könne man sich gegenseitig "befruchten" und Erfahrungen austauschen.

    >Weniger Einnahmen? Augsburg hofft auf mehr Zuschuss vom Freistaat Bis Mitte Oktober will Sailer die finanziellen Fragen, auch mit dem Freistaat, geklärt wissen. Der müsste als einer der MVV-Gesellschafter die Verluste ausgleichen, die den Landkreisen und Städten dadurch entstehen, dass die Fahrgäste beim Ticket-Kauf unter dem Strich weniger zahlen. Sailer wörtlich: "Ich will nicht lange reden, sondern das jetzt schnell umsetzen."

    >Sailer verweist darauf, dass er als Aufsichtsratsvorsitzender des AVV mit einer Weiterentwicklung des Verkehrsverbunds beauftragt sei. Vom kleinsten der vier Gesellschafter, dem Landkreis Dillingen, heißt es allerdings, noch sei nichts beschlossen. Über ein Zusammengehen mit dem MVV habe man noch gar nicht beraten. Das Büro der Augsburger Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) lehnte eine Stellungnahme am Samstag ab.

    >Wird der Verkehrsverbund nicht zu groß? Bedenken, ein fusionierter Verkehrsverbund von Dillingen bis Landsberg und Schongau, von Rosenheim bis nach Dachau könnte am Ende zu groß werden, weist Sailer zurück. Wichtig sei es, dass es mehr Wettbewerb unter den Busunternehmen gebe, die mit der Versorgung der festgelegten Linien beauftragt würden.

    >In der Vergangenheit sah sich der AVV mit dem Vorwurf konfrontiert, er habe sich von Busunternehmen über den Tisch ziehen lassen, die mit illegalen Absprachen die Preise hochgehalten hätten. Als Teil des MVV, so Sailers Hoffnung, könne man auch größere Busunternehmen finden, die die Linien zu niedrigeren Preisen bedienen.

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  • www.br.de Mehr Einwohner, viele Kinder: Bevölkerungsboom in Schwaben

    Die Volkszählung aus dem Jahr 2022 zeigt, dass Schwaben stärker gewachsen ist als alle anderen Regierungsbezirke in Bayern. Die Mietpreise sind dort noch vergleichsweise günstig. Außerdem leben in Schwaben am meisten Kinder im bayernweiten Vergleich.

    Mehr Einwohner, viele Kinder: Bevölkerungsboom in Schwaben

    >Die Bevölkerung Schwabens ist seit der Volkszählung im Jahr 2011 um 6,4 Prozent gewachsen. Das ergab der Zensus 2022 für den Regierungsbezirk Schwaben, den heute der Präsident des Bayerischen Landesamts für Statistik, Thomas Gößl, vorgestellt hat. Zum Zensusstichtag am 15. Mai 2022 lebten demnach in Schwaben knapp 1,9 Millionen Einwohner. In allen Kreisen und kreisfreien Städte Schwabens stieg die Bevölkerungszahl.

    Damit hat sich der Regierungsbezirk Schwaben seit 2011 stärker entwickelt als der Durchschnitt in ganz Bayern mit 5,2 Prozent. Besonders großen Zuwachs verzeichneten die Stadt und der Landkreis Augsburg mit zehn, beziehungsweise knapp neun Prozent, der Kreis Neu-Ulm mit 9 Prozent und die Stadt Kaufbeuren mit 8,8 Prozent.

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  • www.br.de Gutachten: "Extremismusklausel" in Bayern wäre möglich

    Der Landtag kann verfassungsfeindlichen Mitarbeitern die Zahlung von Landtags-Geldern verweigern – es bräuchte dafür aber neue gesetzliche Grundlagen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das Landtagspräsidentin Aigner heute in München vorstellte.

    Gutachten: "Extremismusklausel" in Bayern wäre möglich

    >Der Landtag kann verfassungsfeindlichen und extremistischen Mitarbeitern von Abgeordneten oder Fraktionen die Auszahlung von Geldern aus Steuermitteln verweigern. Nötig dafür sind aber neue gesetzliche Regelungen.

    >Konkret müssten Abgeordnetengesetz, Fraktionsgesetz und Verfassungsschutzgesetz geändert werden. Zu diesem Ergebnis kommt das vom Landtag in Auftrag gegebene Gutachten zur "Extremismusklausel" des Juristen Tristan Barczak, Professor für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien an der Universität Passau.

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  • www.br.de Gesetz gegen Bürokratie: Schottergärten bald überall?

    Erlangen war Bayerns erste Stadt mit einem Schottergärten-Verbot - andere zogen nach. Nun soll das Verbot wieder wegfallen: Die bayerische Regierung will die kommunalen Satzungen zur Gartengestaltung streichen. Diskutieren Sie im Tagesgespräch mit!

    Gesetz gegen Bürokratie: Schottergärten bald überall?
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  • www.br.de Regensburg räumt auf: Neue Maßnahmen gegen E-Scooter-Chaos

    Sie liegen im Gebüsch, verstopfen die Fußgängerzone, blockieren Gehwege: E-Scooter werden gern genutzt, dann an den unmöglichsten Orten abgestellt. Der Unmut in Regensburg wächst. Nun will die Stadt neue Wege beschreiten – und setzt auf klare Regeln.

    Regensburg räumt auf: Neue Maßnahmen gegen E-Scooter-Chaos
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  • www.br.de Lehrermangel: Wie lief das Schuljahr in Bayern?

    Der Start dieses Schuljahres war begleitet von heftigen Debatten zum Lehrermangel – und den Versuchen des Kultusministeriums, Lücken zu stopfen. "Der Mangelzustand wird zum Normalzustand", sagt ein Elternvertreter. Eine erste Bilanz.

    Lehrermangel: Wie lief das Schuljahr in Bayern?
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  • www.br.de Bayerns Badeseen: Wo die Wasserqualität gut ist und wo nicht

    Auch in diesem Jahr wieder: Der Badespaß in Bayerns Seen ist nach Angaben des Gesundheitsministeriums weitgehend ungetrübt. Bei mehr als 1.000 entnommenen Proben wurde die Wasserqualität als ausgezeichnet oder gut eingestuft – doch nicht bei allen.

    Bayerns Badeseen: Wo die Wasserqualität gut ist und wo nicht
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  • www.br.de Ladenschluss in Bayern: Künftig bis zu acht lange Verkaufsnächte

    Die allgemeinen Ladenöffnungszeiten in Bayern bleiben, Gemeinden dürfen künftig aber bis zu acht lange Einkaufsnächte ansetzen. Das hat das Kabinett beschlossen. Digitale Kleinstsupermärkte sollen auch an Sonn- und Feiertagen öffnen dürfen.

    Ladenschluss in Bayern: Künftig bis zu acht lange Verkaufsnächte

    >Dennoch werde das geplante Gesetz Neuerungen enthalten, erläuterte Scharf. So sollen werktags bis zu acht verkaufsoffene Abende bis 24 Uhr ermöglicht werden. "Wichtig ist dabei, dass es keinen Anlass bedarf und dass die Kommunen selbst und individuell entscheiden können, an welchen Tagen sie diese acht verkaufsoffenen Nächte organisieren wollen." Bisher war der Staatskanzlei zufolge nur ein langer Einkaufsabend im Jahr möglich. Zusätzlich sollen Einzelhändler die Möglichkeit bekommen, bis zu vier individuelle Verkaufsabende zu organisieren. [..] Digitalen Kleinstsupermärkten soll das Gesetz die Öffnung rund um die Uhr auch an Sonn- und Feiertagen ermöglichen - "an Sonn und Feiertagen natürlich ohne Personaleinsatz", betonte Scharf. Das letzte Wort werde auch hier die Kommune haben: "Die Gemeinde kann genehmigen, wie sie den Sonntag organisieren möchte", sagt die Ministerin. "Wir stellen uns vor, dass es mindestens acht Stunden sind", aber auch 24 Stunden seinen möglich.

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  • www.br.de Bayerns Städte werden immer heißer

    Der Klimawandel macht sich auch in den Städten bemerkbar. Forscher erwarten, dass sich hier die Zahl der Tage über 25 Grad zukünftig verdoppeln könnte. Stadtplaner in Bayern machen sich daher Gedanken, wie man das Klima in Städten verbessern könnte.

    Bayerns Städte werden immer heißer
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  • www.br.de Umfrage: Ältere in Bayern trinken zu viel Alkohol

    Die Umfrage war aus Sicht von Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach notwendig: Das Ministerium hat den Alkoholkonsum bei älteren Menschen im Freistaat untersuchen lassen. Dieser sei bedenklich, heißt es. Experten warnen schon länger.

    Umfrage: Ältere in Bayern trinken zu viel Alkohol
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  • www.br.de AfD scheitert mit Klage gegen Nicht-Wahl in Kontrollgremium

    München: Die AfD hat kein Recht auf einen Platz im parlamentarischen Kontrollgremium des Landtags. Das hat der bayerische Verfassu ... Mehr bei BR24

    AfD scheitert mit Klage gegen Nicht-Wahl in Kontrollgremium
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  • www.br.de Gastronom will in Madrid 30 fränkische Biere ausschenken

    30 Biere aus Oberfranken sollen bald in Restaurants in Madrid auf der Karte stehen. Dazu will ein Gastwirt Geschichten von Bierkellern, Wanderungen und jahrhundertealter Braukultur erzählen. Sein Ziel: Frankens Biere weltweit bekannt zu machen.

    Gastronom will in Madrid 30 fränkische Biere ausschenken
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  • www.br.de Wassermanagement statt Wiesenbrüter-Schutz – geht der Plan auf?

    Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen hatte ein Naturschutzgroßprojekt zum Schutz von Wiesenbrütern abgelehnt. Jetzt rückt Landrat Manuel Westphal (CSU) einen veränderten Umgang mit Wasser in den Mittelpunkt. Der soll auch den Wiesenbrütern helfen.

    Wassermanagement statt Wiesenbrüter-Schutz – geht der Plan auf?
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  • www.br.de Fränkischer Charme: Meinheim will schönstes Dorf Europas werden

    Reicht es für eine Goldmedaille? Eine Jury des europäischen Dorfwettbewerbs "Entente Florale Europe" begutachtet derzeit Dörfer in Europa. Meinheim will mit seinem fränkischen Charme und einem Nahwärmenetz punkten. Die Jury zeigte sich angetan.

    Fränkischer Charme: Meinheim will schönstes Dorf Europas werden
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  • www.br.de Wind- und Solarenergie: So sollen Bayerns Bürger mitverdienen

    Die Staatsregierung will Betreiber ab 2025 verpflichten, Anwohner und Kommunen an der Stromerzeugung zu beteiligen. Andere Bundesländer tun das bereits. Wie viel Geld es pro Kilowattstunde gibt, steht fest – wer wie genau profitiert, ist noch offen.

    Wind- und Solarenergie: So sollen Bayerns Bürger mitverdienen
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  • www.br.de Prozess Rappenalpbach: Richter kritisiert Naturschutzbehörde

    Umfangreiche Baggerarbeiten sollen am Rappenalpbach im Oberallgäu große Schäden angerichtet haben. Zwei Alpmeister stehen deshalb vor dem Landgericht Kempten. Zum Prozessauftakt dreht sich alles um einen Aktenvermerk des Landratsamts Oberallgäu.

    Prozess Rappenalpbach: Richter kritisiert Naturschutzbehörde
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  • www.br.de Immer mehr Einkommens-Millionäre leben in Bayern

    Im Freistaat haben immer mehr Menschen ein jährliches Einkommen von mindestens einer Million Euro – 2020 waren es 436 mehr als im Vorjahr. Wie viele Einkommens-Millionäre es demnach in Bayern gibt und in welchen Regionen die Zahlen am höchsten sind.

    Immer mehr Einkommens-Millionäre leben in Bayern
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  • www.br.de 2.000 Jahre alter Brunnen bei Bauarbeiten entdeckt

    Bei Voruntersuchungen für den Bau der Stromtrasse Südostlink ist auf einem Acker bei Wiesent im Landkreis Regensburg eine knapp 2.000 Jahre alte Brunnenanlage entdeckt worden. Ein außergewöhnlicher Fund für die Archäologen.

    2.000 Jahre alter Brunnen bei Bauarbeiten entdeckt
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  • www.br.de Krise bei BayWa verschärft sich

    Im vergangenen Jahr feierte der Münchner Mischkonzern BayWa noch sein 100-jähriges Jubiläum mit viel Pomp, Rekordgewinn und Sonderdividende. Doch die Party ist vorbei. Die Schwierigkeiten sind offensichtlich größer als angenommen.

    Krise bei BayWa verschärft sich

    >Der Vorstand hat jetzt eingeräumt, dass die Finanzierungslage von Deutschlands größtem Agrarhändler "angespannt" ist. Den Konzern drückt ein Schuldenberg in Höhe von 5,8 Milliarden Euro. Der Vorstand versucht seit Monaten, die Lage in den Griff zu bekommen. Das Unternehmen schreibt darüber hinaus rote Zahlen. Neben den rasant gestiegenen Zinsen leidet die BayWa unter schwächeren Ernten im vergangenen Jahr, dem Preisverfall bei den Solarmodulen und der anhaltend schwachen Baukonjunktur.

    >Unter anderem soll nun das verlustreiche Solar-Handelsgeschäft verkauft werden, um mit dem Erlös die Schulden zu drücken. Allerdings ist es bei der derzeitigen Lage in der Solarbranche offensichtlich sehr schwierig, einen Käufer zu finden, der bereit ist – wie vom Vorstand erhofft – für diese Sparte 1,3 bis 1,8 Milliarden Euro zu bezahlen.

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  • www.br.de "Beruhigen und tun gut": Caritas hat Hühner als Therapeuten

    In der Therapie kommen Hühner öfter zum Einsatz. Die Caritas in Dillingen hat sich nun Therapie-Hühner angeschafft, die den psychisch beeinträchtigten Klienten guttun sollen. Und auch Hühnerschaukeln werden hier neuerdings serienmäßig hergestellt.

    "Beruhigen und tun gut": Caritas hat Hühner als Therapeuten
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  • www.br.de Deutschlands größter Stausee: Stromerzeugung mit Urlaubsfeeling

    Der Forggensee im Allgäu lockt jedes Jahr tausende Urlauber mit klarem Wasser und schöner Aussicht. Was kaum auffällt: Der See ist künstlich und dient der Stromerzeugung. Hier müssen Wirtschaftsinteressen und Freizeitgenuss zusammen funktionieren.

    Deutschlands größter Stausee: Stromerzeugung mit Urlaubsfeeling
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  • www.br.de Aidshilfe will Bayerns ersten Drogenkonsumraum eröffnen

    Drogenkonsumräume sind seit Jahren ein Streitthema in Bayern: Mangels Landesverordnung sind sie im Freistaat bislang nicht erlaubt. Nun kündigt die Aidshilfe den ersten Konsumraum in München an. Schon in einer guten Woche soll er eröffnet werden.

    Aidshilfe will Bayerns ersten Drogenkonsumraum eröffnen
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  • www.br.de Brenner-Transit: Bayern und Südtirol fordern mehr Kooperation

    Das Nachtfahrverbot für Lkw am Brenner erzürnt Bayern und Südtirol. Beide Regionen werfen Tirol jetzt mangelnde Kooperation bei der Lösung der Verkehrsprobleme vor. Es sei wichtig, sich regional auf eine Strategie zu einigen.

    Brenner-Transit: Bayern und Südtirol fordern mehr Kooperation
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  • Coburger Stadtrat verurteilt: Heimlich Gespräch mit Journalisten gefilmt

    www.br.de Stadtrat verurteilt: Heimlich Gespräch mit Journalisten gefilmt

    Das Amtsgericht Coburg hat einen Stadtrat verurteilt, weil er ein Gespräch mit einem Journalisten heimlich gefilmt und anschließend online gestellt hatte. Der parteilose Stadtrat und Jurist ist bei der Justiz kein unbeschriebenes Blatt.

    Stadtrat verurteilt: Heimlich Gespräch mit Journalisten gefilmt
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  • www.br.de #Faktenfuchs: So viel zahlt die EU für Bayerns Hochwasserschutz

    Nach der Hochwasserkatastrophe geht das Rechnen und Diskutieren los: Wie viel wurde in Bayern für Hochwasserschutz ausgegeben? Und ist das genug? Auch die EU fördert bayerische Projekte. Der #Faktenfuchs hat recherchiert, wie hoch die Zahlen sind.

    #Faktenfuchs: So viel zahlt die EU für Bayerns Hochwasserschutz
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  • www.br.de Kampf gegen Ameisen endet in Spezialklinik

    Er wollte Ungeziefer im Keller seines Hauses mithilfe von Flammen loswerden: Bei diesem Vorhaben hat ein Mann in der Oberpfalz die Rechnung aber ohne seine dort gelagerten Hackschnitzel gemacht. Der Oberpfälzer und seine Frau mussten ins Krankenhaus.

    Kampf gegen Ameisen endet in Spezialklinik
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  • www.br.de Höhere Pflegekosten in Bayerns Heimen – Zuzahlungen steigen

    Für Pflegebedürftige haben sich die finanziellen Belastungen erneut erhöht. In Bayern mussten zum Stichtag 1. Juli für das erste Jahr im Heim pro Monat fast 570 Euro mehr als im Vorjahr aus eigener Tasche bezahlt werden. Was sind die Gründe?

    Höhere Pflegekosten in Bayerns Heimen – Zuzahlungen steigen
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  • www.br.de Nürnberg bekommt direkte Verbindung zum Münchner Flughafen

    Reisende aus Nürnberg können ab Dezember direkt mit dem Zug zum Münchner Flughafen fahren. Von der direkten Verbindung profitieren auch Teile der Oberpfalz. Allerdings handelt es sich nicht um die schnellste Reiseroute.

    Nürnberg bekommt direkte Verbindung zum Münchner Flughafen
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  • www.br.de Hohe Sicherheitsauflagen: Israelische Pfadfinder in Bayern

    Vergangene Woche haben israelische Pfadfinder im Rahmen einer Begegnungswoche Bayern besucht. Das deutsch-israelische Jugendtreffen fand bereits zum dritten Mal statt. Wegen der aktuellen Lage waren die Sicherheitsvorkehrungen besonders hoch.

    Hohe Sicherheitsauflagen: Israelische Pfadfinder in Bayern
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