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Merion @feddit.de
Posts 22
Comments 105
Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind armutsgefährdet
  • Weil sich die betrachtete Menge ändert. Weil die Kinder, die als Flüchtlinge kommen, ganz zwangsläufig in der Armutsgruppe landen, wenn ihre Eltern nicht ihr Vermögen mitnehmen können und nicht direkt auf dem deutschen Arbeitsmarkt einsteigen können. Weil wir 250.000 ukrainische Kinder, die allein letztes Jahr gekommen sind, auch bei allem guten Willen nicht innerhalb von Monaten in den Mittelstand befördern können. Wie soll das funktionieren?

    Die Anzahl Kinder deutscher Herkunft, bei denen die Maßnahmen des Staates voll greifen, die in Familien leben, die von Hartz IV abhängig sind, ist zwischen 2015 und 2022 um ein Drittel gesunken.

  • Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind armutsgefährdet
  • Habe ich nicht gesagt. Aber die Ansatzpunkte sind andere, wenn das Bestehende offensichtlich funktioniert, um Kinder aus der Armut zu holen, und wir einfach neue arme Kinder von außen dazu kriegen, als wenn Kinder bei uns einfach in der Armut verharren.

  • Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind armutsgefährdet
  • Viele Kinder, die armutsgefährdet sind, sind die Kinder von Flüchtlingen, die in der Natur der Sache über wenig persönliches Vermögen verfügen und denen häufig die Sprachkenntnisse und die Ausbildung fehlen, um in die Arbeitswelt einfach integriert werden zu können. Bei ukrainischen Flüchtlingen kommt dazu, dass die Familien häufig ohne Vater sind und als alleinerziehende Mütter die Hürden in den Arbeitsmarkt nochmal höher sind.

    Schaut man sich nur die Kinder an, deren Eltern schon längerfristig in Deutschland leben, dann ist die Anzahl armutsgefährdeter Kinder und Jugendlicher gegenüber früher tatsächlich gesunken.

  • DeutschlandTrend: Grüne auf Fünfjahrestief
  • Gehört aber halt auch zur Wahrheit, dass die Grünen bei der Bundestagswahl auch bereits überraschend schlecht abgeschnitten hatten. Umfragen hatten sie ja vorher bei bis zu 28% gesehen.

    Bei den potentiellen Grünenwählern haben sie offensichtlich halt tatsächlich stark verloren.

  • Statistisches Bundesamt: Anteil von Radfahrern an den Verkehrstoten seit dem Jahr 2000 fast verdoppelt
  • In absoluten Zahlen ist die Anzahl der Radler bei den Verkehrstoten allerdings seit 2000 gesunken, von 659 auf 474.

    Bei Autos kannst du halt den Fahrer wesentlich besser schützen und da waren ordentliche Fortschritte zwischen 2000 und jetzt. Beim Radfahrer ist weniger möglich.

  • www.spiegel.de Olaf Scholz will Nato-Beitritt Schwedens und EU-Türkei-Frage auseinanderhalten

    Der türkische Präsident Erdoğan hat Schwedens Nato-Mitgliedschaft mit der Frage des türkischen EU-Beitritts verknüpft. Kanzler Scholz hält nichts von dem Vorschlag – und sieht Schweden für die Nato bereit.

    Olaf Scholz will Nato-Beitritt Schwedens und EU-Türkei-Frage auseinanderhalten
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    Alternative zum Homeoffice: Berliner Wohnungsgesellschaft baut Arbeitsräume für ihre Mieter
  • Einzelarbeitsplatz waren 161 Euro, oder? So teuer finde ich das gar nicht. Du willst den Coworking Space ja in einem Gebiet, in dem du den Raum auch als Wohnung vermieten kannst. Also mit relativ hohen Quadratmeterpreisen. Dann hast du noch sowas wie Putzfrau, Hausmeister, damit alles sauber ist und funktioniert.

    Ich fände es tatsächlich gar nicht so doof, sowas in der Nähe zu haben. Ich sitze nur im Homeoffice und ich bin Single. So ein paar soziale Kontakte mit anderen fände ich gar nicht schlecht. Büro von der Firma ist 70km entfernt, das ist mir für regelmäßiges Pendeln zu weit, außerdem sitzen die Kollegen, mit denen ich vor allem zusammen arbeite, in einer anderen Stadt.

    Ich fände so einen Coworking-Space in Lauf- oder Fahrradreichweite, bei dem ich aus dem Haus komme und mich mit anderen ein wenig austauschen kann, gar nicht schlecht.

  • Alternative zum Homeoffice: Berliner Wohnungsgesellschaft baut Arbeitsräume für ihre Mieter
  • Ja, ein dedizierter Schreibtisch ist nett. Aber ich finde mit einem Laptop ist man so flexibel, dass man nicht unbedingt einen extra Arbeitsplatz braucht.

    Ich habe halt gern zwei Monitore. Mit dem Laptop kann ich natürlich auch arbeiten, aber es wird schnell unkomfortabel.

  • www.t-online.de Exklusiver Einblick in die "Letzte Generation": Das ist die Strategie im Hintergrund

    Die "Letzte Generation" macht mehr, als nur zu blockieren. Doch nicht alles passiert in der Öffentlichkeit. Exklusive t-online-Informationen zeigen: Es gibt eine Strategie im Hintergrund.

    Exklusiver Einblick in die "Letzte Generation": Das ist die Strategie im Hintergrund
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    Heizungsgesetz: Noten für alle Beteiligten
  • Eigentlich ist der Vorwurf, wenn von ideologiebetriebener Politik die Rede ist, dass man das Ideal nicht mit der Machbarkeit abgleicht. Dass ideologische Ziele durchgesetzt werden, ohne dass man die Vorteile und Nachteile, die in dem Moment entstehen, in seinem Handeln mit berücksichtigt. Ich kann zum Beispiel einer pazifistischen Ideologie anhängen, aber im Rahmen des Ukrainekriegs anerkennen, dass dieses Ziel vor der Freiheit der Ukraine zurückstehen muss, dass ich keinen Krieg und keine Waffengewalt will. Oder ich kann mich auf die Ideologie versteifen und darauf bestehen, dass der Krieg möglichst schnell beendet werden muss und unter gar keinen Umständen Waffen geliefert werden, egal was das für Konsequenzen für die Ukraine und langfristig Europa und die Welt hätte.

  • Rauchverbot im Auto zum Schutz von Kindern und Schwangeren geplant
  • Wie wird sowas in den anderen Ländern überwacht? Stelle ich mir nämlich doch eher schwierig vor. Derjenige kann ja die Zigarette einfach ausdrücken. Ich nehme jetzt mal an, dass das Rauchen nur verboten ist, wenn Kinder oder Schwangere tatsächlich anwesend sind und nicht, wenn sie sich erst hinterher ins Auto setzen.

    Prinzipiell finde ich das schon gut, aber das müssten die Strafen schon ordentlich hoch sein, damit das einen echten Erziehungseffekt hat. Bei geringen Strafen wird das ein starker Raucher wahrscheinlich einfach mit einpreisen.

  • BVerfG: Gebäudeenergiegesetz darf nicht mehr in dieser Sitzungswoche beraten werden
  • Wir haben im Herbst Landtagswahlen. Je nachdem, wie das Echo auf die Änderungsvorschläge der Opposition ist, wird der Regierung gar nichts anderes übrig bleiben, als den ein oder anderen Punkt mit zu berücksichtigen. Das GEG ist ja eh schon nicht besonders gut für die Umfragewerte.

    Außerdem sind die Abgeordneten unabhängig. Was willst du machen? Verbieten, dass es irgendwelche Konsequenzen hat, wenn du dich als Abgeordneter gegen den Rest deiner Fraktion stellst? Denn bestrafen kannst du das ja schon jetzt nicht und den Unwillen des Rests der Koalition verhindern, wenn gerade relativ spektakulär eine Gesetzesvorlage gescheitert ist, wirst du auch mit einem BVerfG-Spruch nicht.

  • BVerfG: Gebäudeenergiegesetz darf nicht mehr in dieser Sitzungswoche beraten werden
  • Die Union oder die Linke können aber sehr wohl Kritik üben und Änderungsvorschläge einbringen. Die können sie auch dann einbringen, wenn sie das Gesetz als Ganzes nicht ok finden. Außerdem hast du eine öffentliche Diskussion und nicht nur hinter verschlossenen Türen. Das ist Aufgabe des Parlaments und der können sie nicht nachkommen, wenn sie das Gesetz erst kurz vor der Abstimmung überhaupt vorliegen haben.

    Dass das möglicherweise gegen alle Widerstände und ohne Kompromisse von der Regierungskoalition durchgepeitscht wird, ist nichts Positives und dass das BVerfG hier das Parlament stärkt, ist gut und richtig.

  • Private Finanzen - Arbeits- und Ahnungslosigkeit – was die Deutschen in die Überschuldung treibt

    www.welt.de Arbeits- und Ahnungslosigkeit – was die Deutschen in die Überschuldung treibt - WELT

    Mehr als eine halbe Million Bürger mussten 2022 eine Schuldnerberatung in Anspruch nehmen. Im Schnitt lag ihre Schulden-Höhe bei fast 31.000 Euro. Das Problem trifft auch überproportional viele Deutsche, die gerade ihre Karriere gestartet oder eine Familie gegründet haben.

    Arbeits- und Ahnungslosigkeit – was die Deutschen in die Überschuldung treibt - WELT

    Mehr als eine halbe Million Bürger mussten 2022 eine Schuldnerberatung in Anspruch nehmen. Im Schnitt lag ihre Schulden-Höhe bei fast 31.000 Euro. Das Problem trifft auch überproportional viele Deutsche, die gerade ihre Karriere gestartet oder eine Familie gegründet haben.

    Diese Statistik sollte sich durchaus auch die Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger zu Herzen nehmen. Denn die jüngsten Zahlen zur privaten Überschuldung in Deutschland offenbaren einen Trend, der sich durch bessere wirtschaftliche Grundkenntnisse im Umgang mit Geld möglicherweise umkehren ließe.

    So scheinen immer mehr Bundesbürger bei der persönlichen Haushaltsführung überfordert und rutschen wegen mangelnder ökonomischer Kenntnisse in die Überschuldung. Jeder sechste Fall hierzulande geht auf „Unwirtschaftliche Haushaltsführung“ zurück. Nur Arbeitslosigkeit und Krankheit findet sich als Grund für die private Überschuldung noch häufiger in der Statistik wieder.

    Das zeigten die jüngsten Zahlen, die das Statistische Bundesamt veröffentlicht hat. Danach mussten im vergangenen Jahr 558.000 Personen eine Schuldnerberatung in Anspruch nehmen. Das waren rund 16.500 Menschen weniger als noch im vergangenen Jahr. Doch die Details der Statistik sind durchaus bemerkenswert: Weiter sind überwiegend Männer von Überschuldung betroffen. Knapp 300.000 Männer mussten sich bei einer der insgesamt 1380 Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen in Deutschland einfinden, aber nur rund 258.000 Frauen.

    Die aktuelle Auswertung zur Überschuldung in Deutschland basiert auf der Analyse von 168.000 Personen, die eine Schuldnerberatungsstelle aufgesucht und dort eingewilligt haben, dass die Daten anonymisiert an die Datensammler weitergegeben werden. Die gemeldeten Daten sind repräsentativ für die Grundgesamtheit der insgesamt 558.000 durch Schuldnerberatungsstellen beratenen Personen im Jahr 2022, so das Statistische Bundesamt.

    Im Schnitt hatten die Beratungssuchenden Schulden in Höhe von 30.940 Euro. Das war das 26-fache des durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommens aller durch die Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen beratenen Personen in Deutschland. Besonders krass war das Missverhältnis im Saarland, hier lagen die Schulden mit 34.308 Euro beim 31-fachen des monatlichen Nettoeinkommens. Die niedrigsten Werte hatten Hamburg sowie Mecklenburg-Vorpommern mit dem Faktor 22.

    Mit Blick auf die Haushaltssituation und die wirtschaftlichen Kenntnisse gibt es spannende Auffälligkeiten. Rund jede fünfte Person (19,2 Prozent), die die Beratung in Anspruch nahm, war arbeitslos. Damit bleibt Arbeitslosigkeit der wichtigste Auslöser für private Überschuldung.

    Allerdings ist der Anteil weiter rückläufig. Im Jahr 2016 lag der Anteil jener, die zur Beratung mussten, weil sie keinen Job mehr hatten, bei 21 Prozent. Zweitwichtigste Ursache für Überschuldung sind krankheitsbedingte Schicksalsschläge. 17 Prozent der Ratsuchenden waren aufgrund von Erkrankung, Sucht oder eines Unfalls in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Auch Scheidung oder Trennung bleibt ein wichtiger Grund für Überschuldung.

    Auffällig: Mehr als jeder siebte Überschuldete (15,3 Prozent) musste wegen unwirtschaftlicher Haushaltsführung die Beratungsstelle aufsuchen. Und hier sind die Zahlen in den vergangenen Jahren kräftig in die Höhe geschnellt. Noch 2015 lag der Anteil weit unter zehn Prozent. Hier dürfte die Inflation viele Verbraucher in die finanzielle Bredouille gebracht haben.

    Allerdings war schon bereits in den vergangenen Jahren ein deutlicher Anstieg zu beobachten. Das lässt den Schluss zu, dass viele den Verführungen des Online-Handels nicht widerstehen können oder sonst im Konsumleben mit Smartphone und digitalem Bezahlen überfordert scheinen.

    Mit Karte oder Smartphone sitzt das Geld lockerer

    Mit dem Bargeld schwindet auch das haptische Gefühl für Geld und den Wert von Scheinen. Und das hat Folgen: Mit Karte oder Smartphone sitzt das Geld deutlich lockerer. Es reicht, das Handy kurz an ein Lesegerät zu halten, und schon wird der Betrag vom Konto abgebucht. Vielen Menschen scheint es schwerer zu fallen, beim digitalen Bezahlen die Kontrolle über die eignen Finanzen zu behalten.

    Dazu trägt auch bei, dass die Akzeptanz gegenüber Ratenzahlungen und sogenannten „kaufe-jetzt, zahle-später-Krediten“ deutlich zugenommen hat. So hat eine Umfrage des Umfrageinstituts YouGov im Auftrag des Inkassounternehmens Lowell Gruppe herausgefunden, dass knapp zwei Drittel der Generation Z Schulden für ganz normal halten.

    Fast jeder zweite der 18- bis 27-jährigen Bundesbürger hat schon mal einen Ratenkredit aufgenommen. Noch hat das „Ich-zahle-später“-Prinzip nicht dazu geführt, dass sich die junge Generation häufiger in den Schuldenberatungsstellen wiederfinden. Der Anteil der Generation Z an den Überschuldeten liegt seit Jahren stabil bei rund 30 Prozent. Allerdings dürften veränderte Zahlungsgepflogenheiten und digitale Geschäftspraktiken langfristig dazu führen, dass mehr Menschen in die Überschuldung rutschen.

    Die größte Überschuldung findet sich bei 35- bis 45-Jährigen. Diese Gruppe stellt 27 Prozent der Menschen, die sich in einer finanziell misslichen Lage befinden. Dahinter kommt die Kohorte der 25- bis 35-Jährigen mit 24 Prozent. Die Überschuldung trifft damit überproportional viele Bürger, die gerade ihre Karriere gestartet oder eine Familie gegründet haben.

    Daneben führt auch ein geringes Einkommen Personen in eine Überschuldung. Der Anteil derer, die wegen eines „längerfristigen Niedrigeinkommens“ in die Schuldnerberatung mussten, hat sich von 3,4 Prozent im Jahr 2015 auf inzwischen 10,1 Prozent nahezu verdreifacht. Das ist auch insofern bemerkenswert, als dass der Mindestlohn seit 2015 von 8,50 Euro auf zwölf Euro um insgesamt 41 Prozent gestiegen ist, deutlich kräftiger als die Inflation.

    „Der ist finanziell gefährdet“

    Aber anscheinend hat auch die Gruppe der Geringverdiener zunehmend Schwierigkeiten, mit den eigenen Finanzen über die Runden zu kommen. Insbesondere auch, weil in den vergangenen Jahren die Kosten für Energie und Miete kräftig gestiegen sind. „Wer mehr als zehn Prozent seines Haushaltseinkommens für Gas, Wasser und Strom ausgibt, ist finanziell gefährdet“, erklärt Philipp Blomeyer. Er ist Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutschland im Plus, einer Organisation, die sich der privaten Überschuldungsprävention widmet.

    Blomeyer merkt an, dass Überschuldung hierzulande gesellschaftlich oftmals mit „Schuld haben“ gleichgesetzt wird, auch wenn es sich oft um Schicksalsschläge handele. Allerdings räumt er auch ein, dass Überschuldung nicht nur Schicksal ist, sondern auch mit vermeidbarem Verhalten zu tun hat.

    Bei mehr als zehn Prozent der Ratsuchenden spiele das Konsumverhalten für die Überschuldung eine Rolle. Auch fehlende finanzielle Allgemeinbildung (fünf Prozent) und unwirtschaftliche Haushaltsführung nennt Blomeyer. Er versucht in Workshops, bereits Jugendlichen den verantwortungsvollen Umgang mit Geld beizubringen. „So können wir sie vor Überschuldung schützen.“ Ein flächendeckendes Schulfach Wirtschaft könnte sicherlich Ähnliches erreichen.

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    Macht ihr bei so Sachen wie Stadtradeln, Mit dem Rad zur Arbeit, Firmenstaffeln oder ähnlichem mit?

    Bei uns in der Gegend bzw. in der Firma wird da immer mal wieder was angeboten. Würde mich interessieren, was andere Leute davon halten. Macht ihr bei sowas mit? Motiviert euch das, mehr Sport zu machen? Oder interessiert es euch gar nicht und ihr lehnt das ab?

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    Odenwaldschule und Berliner Pädosexuellen-Netzwerk: Erziehungswissenschaftler haben systematisch weggesehen

    www.spiegel.de Odenwaldschule & Berliner Pädosexuellen-Netzwerk: Erziehungswissenschaftler haben systematisch weggesehen

    Zwei der bekanntesten Täter in Missbrauchsskandalen gehörten der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft an. Die hat nun aufarbeiten lassen, wie sie mit Hinweisen umgegangen ist – das Ergebnis ist erschütternd.

    Odenwaldschule & Berliner Pädosexuellen-Netzwerk: Erziehungswissenschaftler haben systematisch weggesehen

    Crossgeposted von: https://feddit.de/post/1186301

    > Zwei der bekanntesten Täter in Missbrauchsskandalen gehörten der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft an. Die hat nun aufarbeiten lassen, wie sie mit Hinweisen umgegangen ist – das Ergebnis ist erschütternd. > > Lehrer, die sich an ihren Schülerinnen und Schülern vergingen, sie sexuell missbrauchten – wie groß das Problem jahrzehntelang war und wie klein die Bereitschaft, darüber zu reden, dafür stehen zahlreiche inzwischen dokumentierte Fälle. Wo aber stand die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) in all den Jahren, der Spitzenverband der Erziehungswissenschaft? Hatte er von den Übergriffen nichts mitbekommen – oder wollte er nichts mitbekommen? Das hat die Fachgesellschaft nun selbst vom Wiener Institut für Konfliktforschung untersuchen lassen. Ergebnis: Die DGfE hat in der Vergangenheit geradezu systematisch weggesehen, wenn es um sexualisierte Gewalt in den eigenen Reihen ging, und die Täter dadurch geschützt. > > In der Untersuchung ging es um die Frage, wie sich die DGfE im Hinblick auf die Missbrauchsfälle an der hessischen Odenwaldschule und auf ein Berliner Pädosexuellen-Netzwerk verhalten hat. Die inzwischen gestorbenen Haupttäter Gerold Becker, Schulleiter am Eliteinternat Odenwaldschule, und der Psychologe und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler waren Mitglieder der DGfE. Zu Kentler, der maßgeblich daran mitgewirkt hatte, dass Pflegekinder vom Berliner Senat an alleinstehende Pädosexuelle vermittelt wurden, finde sich in den internen Unterlagen so gut wie nichts, obwohl seine Haltung schon früh öffentlich thematisiert worden sei. > > Einen Warnbrief besorgter Eltern der Odenwaldschule an die DGfE wiederum habe der Verband 1999 nicht selbst zum Anlass für eine Untersuchung gegen Becker genommen, sondern die Eltern aufgefordert, einen Antrag zu stellen, damit sich der hauseigene Ethikrat damit beschäftigen könne. Der habe sich dann aus formalen Gründen für unzuständig erklärt. > > Erst ab 2010 habe sich die Haltung der DGfE grundsätzlich geändert. Bis dahin habe die Fachgesellschaft ihre »professionsethische Verantwortung nicht wahrgenommen«, so die Gutachter. Die wenigen vorgefundenen Dokumente zum Thema sprächen für »eine fehlende kritische Distanzierung zu sexuellen Kontakten in Autoritätsbeziehungen bis in die 2000er Jahre«.

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    Odenwaldschule und Berliner Pädosexuellen-Netzwerk: Erziehungswissenschaftler haben systematisch weggesehen

    www.spiegel.de Erziehungswissenschaftler haben systematisch weggesehen

    Zwei der bekanntesten Täter in Missbrauchsskandalen gehörten der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft an. Die hat nun aufarbeiten lassen, wie sie mit Hinweisen umgegangen ist – das Ergebnis ist erschütternd.

    Erziehungswissenschaftler haben systematisch weggesehen

    Zwei der bekanntesten Täter in Missbrauchsskandalen gehörten der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft an. Die hat nun aufarbeiten lassen, wie sie mit Hinweisen umgegangen ist – das Ergebnis ist erschütternd.

    Lehrer, die sich an ihren Schülerinnen und Schülern vergingen, sie sexuell missbrauchten – wie groß das Problem jahrzehntelang war und wie klein die Bereitschaft, darüber zu reden, dafür stehen zahlreiche inzwischen dokumentierte Fälle. Wo aber stand die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) in all den Jahren, der Spitzenverband der Erziehungswissenschaft? Hatte er von den Übergriffen nichts mitbekommen – oder wollte er nichts mitbekommen? Das hat die Fachgesellschaft nun selbst vom Wiener Institut für Konfliktforschung untersuchen lassen. Ergebnis: Die DGfE hat in der Vergangenheit geradezu systematisch weggesehen, wenn es um sexualisierte Gewalt in den eigenen Reihen ging, und die Täter dadurch geschützt.

    In der Untersuchung ging es um die Frage, wie sich die DGfE im Hinblick auf die Missbrauchsfälle an der hessischen Odenwaldschule und auf ein Berliner Pädosexuellen-Netzwerk verhalten hat. Die inzwischen gestorbenen Haupttäter Gerold Becker, Schulleiter am Eliteinternat Odenwaldschule, und der Psychologe und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler waren Mitglieder der DGfE. Zu Kentler, der maßgeblich daran mitgewirkt hatte, dass Pflegekinder vom Berliner Senat an alleinstehende Pädosexuelle vermittelt wurden, finde sich in den internen Unterlagen so gut wie nichts, obwohl seine Haltung schon früh öffentlich thematisiert worden sei.

    Einen Warnbrief besorgter Eltern der Odenwaldschule an die DGfE wiederum habe der Verband 1999 nicht selbst zum Anlass für eine Untersuchung gegen Becker genommen, sondern die Eltern aufgefordert, einen Antrag zu stellen, damit sich der hauseigene Ethikrat damit beschäftigen könne. Der habe sich dann aus formalen Gründen für unzuständig erklärt.

    Erst ab 2010 habe sich die Haltung der DGfE grundsätzlich geändert. Bis dahin habe die Fachgesellschaft ihre »professionsethische Verantwortung nicht wahrgenommen«, so die Gutachter. Die wenigen vorgefundenen Dokumente zum Thema sprächen für »eine fehlende kritische Distanzierung zu sexuellen Kontakten in Autoritätsbeziehungen bis in die 2000er Jahre«.

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    Wonach muss man suchen, wenn man eine Community von kbin abonnieren will?

    Ich habe gesehen, dass r/EatCheapAndHealthy zu kbin migriert ist: https://kbin.social/m/eatcheapandhealthy

    Wonach muss ich jetzt unter Communitys suchen, damit ich das finde? Ich weiß, dass kbin federated ist und ich habe auch andere Communitys von da schon gefunden. Aber blicke irgendwie nicht, welche URL oder welches Kürzel jetzt in die Suche muss, damit das auch wirklich auftaucht.

    Kann mir wer helfen?

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    www.swr.de Neun Jahre und drei Monate Haft für frühere "IS"-Anhängerin

    Im Prozess gegen eine frühere "IS"-Anhängerin vor dem Oberlandesgericht (OLG) Koblenz ist heute Morgen das Urteil gefallen.

    Neun Jahre und drei Monate Haft für frühere "IS"-Anhängerin
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    Rückforderung von Hilfen: Der Staat will sein Corona-Geld zurück

    www.faz.net Der Staat will sein Corona-Geld zurück

    In der Corona-Pandemie half der Staat schnell und unbürokratisch. Jetzt schauen die Behörden genauer hin. Für viele Unternehmen wird das ungemütlich. Ein Gastbeitrag.

    Der Staat will sein Corona-Geld zurück

    In der Corona-Pandemie half der Staat schnell und unbürokratisch. Jetzt schauen die Behörden genauer hin. Für viele Unternehmen wird das ungemütlich. Ein Gastbeitrag.

    Die Pandemie ist überstanden, Arbeitsplätze blieben erhalten, Unternehmen wurden gerettet. All das gelang auch dank staatlicher Hilfe: Die Antragstellung bei den Überbrückungshilfen war mühsam. Es dauerte, bis der positive Bescheid kam. Doch das Geld floss, wie es die Regierung versprochen hatte. Und nun kommt 2023 die überraschende E-Mail vom Steuerberater: Ein Rückforderungsbescheid sei eingegangen. Alle Überbrückungshilfen werden zurückgefordert – insgesamt ein Millionenbetrag. Zahlbar innerhalb eines Monats, sonst drohen Vollstreckungsmaßnahmen und hohe Zinsen.

    Was sich wie ein Albtraum anhört, ist für Hunderte von Unternehmen schon bittere Realität – und noch viele Tausende werden folgen. Denn sie trifft nun eine rechtliche Besonderheit: Alle staatlichen Überbrückungshilfen während der Corona-Pandemie wurden unter dem Vorbehalt der vollständigen Überprüfung und Rückforderung gewährt. Die Unternehmen müssen Schlussabrechnungen einreichen, bis zum 30. Juni oder, nach beantragter Fristverlängerung, bis zum 31. Dezember 2023. Alle Daten kommen erneut auf den Prüfstand. Dabei bedienen sich die Bewilligungsstellen großer Beratungsunternehmen, die sie unterstützen sollen. Tausende Berater stehen bereit. Kein Wunder: Allein die Überbrückungshilfe III haben über 500.000 Unternehmen in Deutschland beantragt, und es wurden mehr als 33 Milliarden Euro ausbezahlt. Und nun wird neu geprüft – oder erstmals?

    Denn wenn man Steuerberater fragt, hört man unisono: 2021 wurde fast alles genehmigt. Es gab kaum Nachfragen. Die rechtlich schwammigen Bedingungen wurden zugunsten der Unternehmen ausgelegt, wenn die Unternehmen ergänzende Angaben machten. Es galt, Arbeitsplätze zu retten. Doch mit Antritt der Ampelkoalition änderte sich dies. Es wurde nicht nur genauer hingeschaut und so dauerte die Antragsbearbeitung oft monatelang – das wäre noch zu verschmerzen. Nein, viel schlimmer: Die Rechtslage wurde plötzlich oft ganz anders beurteilt als noch im Jahr 2021. Was früher unbedenklich erschien, wurde nun problematisiert. Oder Anträge abgelehnt und Rückforderungen erlassen mit dem offenen Hinweis, dass nach Abstimmung mit dem Bundeswirtschaftsministerium nun eine andere Ansicht vertreten werde.

    Große Insolvenzgefahr?

    Das betrifft alle Branchen. Industrieunternehmen wie zum Beispiel Autozulieferern oder Maschinenbauern wird plötzlich vorgehalten, ihr Umsatzeinbruch sei 2021 doch nicht „coronabedingt“ gewesen, was aber Voraussetzung der Förderung sei. Die Behörde ist der Ansicht: Das Kundenverhalten habe sich allgemein geändert. Selbst bei Friseuren heißt es mit staatlicher Kälte: Die Menschen nutzen deren Dienstleistungen eben weniger, vielleicht inflationsbedingt. Exportorientierte Unternehmen müssen sich belehren lassen, dass ihre Produkte im Ausland wohl schlicht weniger gefragt seien als früher. Viele Unternehmer macht so etwas fassungslos. Bis zum 31. Dezember 2019 war das Unternehmen gesund, dann brechen Umsätze um mehr als 80 Prozent ein – und das soll nicht auf Corona beruhen? Darauf gehen die Behörden oft nicht ein.

    Ähnlich hart ist die Praxis nun bei dem Thema „Unternehmensverbund“, vor allem in den Branchen der Gastronomie und der Hotellerie. Wenn Unternehmen rechtlich zu einem Unternehmensverbund gehören, müssen sie das im Rahmen der Antragstellung offenlegen – und der Verbund soll gemeinsam beantragen, nicht jedes Unternehmen einzeln. Das verhindert Mitnahmeeffekte. Doch was ein Unternehmensverbund ist, wird europarechtlich definiert, ist im Detail hochkomplex und in Nuancen sehr umstritten. Anders noch als 2021 werden nun Unternehmen von der Behörde schnell zu einem Verbund zusammengefasst– mit der Folge, dass alle bisherigen Anträge der betroffenen Unternehmen vermeintlich unzulässig waren.

    Drastisch ein Fall aus Süddeutschland: Zwei Geschwister betreiben jeweils unabhängig voneinander ein Hotel, stehen sogar in Konkurrenz zueinander. Sie haben Überbrückungshilfen erhalten. Nun meint die Behörde: Das sei ein Unternehmensverbund, da eine familiäre Verbindung vorliegt – und fordert die Hilfen zurück. Bundesweit vertreten Bewilligungsstellen plötzlich, dass familiäre Beziehungen zwischen Unternehmen „unwiderlegbar“ zu einem Unternehmensverbund führen, und berufen sich auf das Europarecht. Doch weder ist dies dort normiert, noch hat es die EU-Kommission je so vertreten. Woher diese harte Praxis kommt, können sich viele Steuerberater und Anwälte nicht erklären.

    Manche böse Stimme murmelt, Berlin möchte Milliarden aus der Überbrückungshilfe für andere Projekte der Ampelkoalition zurückholen. Sicherlich auch in einigen Fällen zu Recht, wo Hilfen nicht hätten gewährt werden dürfen. Doch oftmals waren Unternehmen und deren Steuerberater gutgläubig, haben die Anträge redlich gestellt, Hilfen erhalten und auf deren Bestehen vertraut. Sie erwischt die Rückforderung nun unerwartet – und führt die Unternehmer nicht selten in die Gefahr der Insolvenz.

    Doch so einfach ist es für den Staat nicht: Selbst, wenn alle Hilfen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung gewährt sind, müssen sich die Stellen an den Richtlinien und den dazu erlassenen Fragekatalogen festhalten lassen. Und auch das Verwaltungsverfahrensrecht schützt das Vertrauen der Unternehmen. Immer mehr von ihnen ziehen deshalb vor die Verwaltungsgerichte, auf die eine Klagewelle zurollen könnte, wenn die Regierung in Berlin nicht gegensteuert und die harte Praxis der Bewilligungsstellen stoppt. Doch dafür gibt es derzeit keine Anzeichen – ganz im Gegenteil.

    Der Autor ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Partner der Kanzlei Fieldfisher in Hamburg.

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    Beitragsfreie Mitversicherung: Ökonomen verlangen höhere Krankenkassenbeiträge für zahlreiche Familien

    www.spiegel.de Ökonomen verlangen höhere Krankenkassenbeiträge für zahlreiche Familien

    Im Kampf gegen den Fachkräftemangel will die Politik mehr Frauen in Arbeit bringen. Dafür empfehlen Wissenschaftler nun die Krankenversicherung für Familien zu verteuern – wenn nicht beide Partner regulär arbeiten.

    Ökonomen verlangen höhere Krankenkassenbeiträge für zahlreiche Familien
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    www.t-online.de Todesursache bekannt: Autorin Carol Higgins Clark stirbt mit 66 Jahren

    Buchautorin und Schauspielerin Carol Higgins Clark ist tot. Das gibt ihre Familie nun bekannt. Sie wurde nur 66 Jahre alt.

    Todesursache bekannt: Autorin Carol Higgins Clark stirbt mit 66 Jahren
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    Zuwanderung: Arbeitsmarktintegration hat sich über Jahrzehnte verschlechtert

    www.welt.de Zuwanderung: Arbeitsmarktintegration hat sich über Jahrzehnte verschlechtert - WELT

    Eine breit angelegte Untersuchung zeigt, dass sich Migranten aus außereuropäischen Ländern mit hohem Flüchtlingsanteil auf dem deutschen Arbeitsmarkt besonders schwertun. Forscher fordern eine vorausschauendere Einwanderungspolitik.

    Zuwanderung: Arbeitsmarktintegration hat sich über Jahrzehnte verschlechtert - WELT
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    Nach Urteil gegen Lina E.: Bei Protesten Radmuttern an Privatautos von Polizisten gelöst

    www.faz.net Lina E.: Bei Protesten Radmuttern an Privatautos von Polizisten gelöst

    Rund um die Demonstrationen gegen die Verurteilung der Linksextremistin Lina E. in Leipzig hat es mehrere Anschläge auf Privatautos von Polizisten gegeben. Die Polizeigewerkschaft in Sachsen spricht von versuchten Tötungsdelikten.

    Lina E.: Bei Protesten Radmuttern an Privatautos von Polizisten gelöst
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    www.tagesschau.de Bundestag stimmt für Tierhaltungskennzeichnung bei Schweinen

    Schon lange wird um eine offizielle Kennzeichnung gerungen, die beim Fleischkauf anzeigt, wie das Tier gelebt hat. Bisher scheiterten alle Versuche, doch jetzt ist der Weg geebnet. Das neue Logo gilt aber zunächst nur für Schweinefleisch.

    Bundestag stimmt für Tierhaltungskennzeichnung bei Schweinen
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    www.t-online.de Abertausende Neuwagen verrotten auf Chinas Parkplätzen – dahinter steckt ein simpler Trick

    Unglaubliche Bilder aus China: Tausende E-Autos verrotten auf gigantischen Parkplätzen. Die Stromer tragen Kennzeichen und sind fabrikneu. Was dahinter steckt.

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    www.tagesschau.de Baugenehmigungen brechen um ein Drittel ein

    Im April brachen die Baugenehmigungen so stark ein wie seit über 17 Jahren nicht mehr, so das Statistische Bundesamt. Grund sind weiterhin die explodierenden Baukosten und hohen Zinsen. Aus der Branche wird Kritik am Bund lauter.

    Baugenehmigungen brechen um ein Drittel ein
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    www.t-online.de Esa-Studie überrascht: Frauen sind für Raumfahrt besser geeignet als Männer – und billiger

    Für lange Raumfahrtmissionen könnten in der Zukunft mehr Frauen ausgewählt werden. Sie sind besser geeignet, sagt die Esa. Und im Endeffekt auch billiger.

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    www.t-online.de Aufklärung auf der Alkoholflasche: Mehrheit will Warnhinweise

    Laut einer Umfrage spricht sich die Mehrheit für eine bessere Aufklärung der Risiken von Alkoholkonsum aus.

    Aufklärung auf der Alkoholflasche: Mehrheit will Warnhinweise
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    www.tagesschau.de Neue Vorwürfe gegen Wirtschaftsstaatssekretär Philipp

    Der Wirtschaftsstaatssekretär Udo Philipp soll dem "Spiegel" zufolge über einen Fonds an mehreren Unternehmen beteiligt sein, die staatliche Fördergelder erhalten. Das Ministerium und er selbst weisen einen Interessenkonflikt zurück.

    Neue Vorwürfe gegen Wirtschaftsstaatssekretär Philipp
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    www.spiegel.de Studie des Umweltbundesamts: Berlin droht Trinkwasserknappheit

    Bis zu 75 Prozent weniger Wasser könnte die Spree in Sommermonaten führen, zeigt eine Untersuchung. Das Wasser könnte in etlichen Regionen an dem Fluss knapp werden. Ein Grund: das Ende des Kohleabbaus in der Lausitz.

    Studie des Umweltbundesamts: Berlin droht Trinkwasserknappheit
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