Menschen sind das schlimmste am Leben.
Wenn das Ding einigermaßen gut umgesetzt wird, könnte das ein großer Schritt Richtung Digitalisierung und digitaler Souveränität werden. Muss dann aber auch in der Flächen angeboten werden, aber da sehe ich kein Problem, wenn es deutlich günstiger ist als aktuelle Kartenzahlung. Interessant finde ich vor allem die Offlinefähigkeit, wenn das überhaupt technisch umsetzbar ist.
Die EU werkelt an einer digitalen Version des Euros. Aber warum braucht es die? Kann ich nicht schon mit PayPal oder meiner Bankkarte digital bezahlen? Ja, schon – aber nicht überall. Und es verdient jemand dabei mit.
Gegentroll:
- Sommerferien auf 8 Wochen verlängern
- Ferienjob zwangsweise mindestens 6 Wochen lang (außer wenn die Eltern reich sind)
- Weniger arme Menschen verstopfen die Autobahnen und Strände, außerdem mehr Billiglohn
sklavenarbeitnehmer für die Urlaubsorte - ???
- Profit
Ich frage mich grade, wie das andere Länder machen. Frankreich hat ja z.B. über das ganze Land die gleichen Ferienzeiten. Die haben zwar 9 Wochen statt 6,5, aber das ist jetzt auch nicht so viel mehr und knubbelt sich wahrscheinlich bei denen auch zur besten Ferienzeit. Sind die Ferienorte und Autobahnen dann überlastet? Ist einfach alles noch absurd teurer? Oder ist das am Ende vielleicht einfach doch kein Problem?
Ich glaube das ist eher ein Sichtbarkeitsproblem. Wenn du in der Öffentlichkeit wen beleidigst, dann kriegt das höchstens eine Hand voll Leute mit. Bei einer Beleidigung im Internet bleibt die Aussage aber stehen und da scrollen potenziell tausende Leute vorbei.
https://xkcd.com/927/
Und der digitale Euro kommt dann demnächst auch noch mit dazu.
Und jetzt alle: fAcHkRäFtEmAnGeL
Hat man dann keine Möglichkeit die Annahme des Kindes zu verweigern? Man hat dann ja auch Verantwortung für das Kind und wenn es dann keine ausreichende Kleidung oder Essen dabei hat, ist das schon problematisch.
CDUler macht sich und seine Freunde reich. Der Staat bezahlt - unter der Ampel natürlich.
https://www.clankriminalitaet.de/
Das verzeihe ich Ihnen nicht, Herr Spahn [Neue Gerichtsurteile zeigen: Spahn hat bei der Maskenbeschaffung Lieferanten um Milliarden geprellt, aber Berater und sein Netzwerk reich gemacht]
Neue Gerichtsurteile zeigen: Spahn hat bei der Maskenbeschaffung Lieferanten um Milliarden geprellt, aber Berater und sein Netzwerk reich gemacht
Ein weiterer Punkt auf der langen Liste von Dingen, die die Krankenkassen nicht übernehmen, während für wirkungslose Zuckerkugeln immer noch Platz im Budget ist.
Einfach einen Konsumzwang einführen, schließlich ist sparen schlecht für die Wirtschaft. Oder vielleicht sollten wir den Lohn dem Pöbel gar nicht erst aushändigen, die wissen eh nicht damit umzugehen. Einfach automatisiert verteilen mit KI und so. Oder noch besser: Die Firma behält den Lohn direkt, das senkt auch die Kosten.
Ein weiterer Halt auf Fiedlers Tour, so viele freiheitsfeindliche Positionen wie möglich zu sammeln.
+++ Brechend Neues: 100% aller Deutschen lesen Spiegel +++
Bayern wäre ganz ok, wenn die Bayern nicht wären.
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass die "demokratischen" Politiker der letzten Jahrzehnte das ganze Faschoproblem zu 100% selbst gezüchtet haben. Überall wird gespart, Wissenschaft geleugnet und die Leute dumm gehalten um die eigenen Pfründe zu sichern und obwohl ihnen die Scheiße mittlerweile mit Schallgeschwindigkeit um die Ohren fliegt, wird munter weiter gemacht. Fuck you I got mine. Das Problem beginnt nicht erst rechts der CDU.
Ich wette das hätte man im Vorhinein regeln können. Aber entweder die Briten habens verkackt oder die Franzosen haben nö gesagt. (Unter der Voraussetzung der Text entspricht der Wahrheit, was bei so Geschichte selten ganz der Fall ist.)
Ich warte ja nur drauf, dass der erste freidrehende Staatsanwalt erkennt, dass Rauchen und Vapen ja auch eine Extraktion ist und damit am Gesetzessinn vorbei den Konsum zur Straftat erklären.
Jammern, Subventionen und Entschädigungen abgreifen ist halt eine schwierige Profession. Fast noch anstrengender als den ganzen Tag im klimatisierten, GPS-gesteuerten Traktor zu sitzen.
Das Problem am Gequassel der CSU ist, dass es sich nicht mit Argumenten entkräften lässt, da ein CSUler sich nicht für Argumente interessiert.
„Goldgräberstimmung“ – Rechnung von Club zeigt, wie günstig Cannabis sein könnte (80 Cent pro Gramm Produktionskosten, Abgabe für 2€/g)
Die ersten Cannabis-Anbauvereine werben um Mitglieder. Ein Gramm Cannabis könnten teilweise teurer sein als auf dem Schwarzmarkt. Das muss nicht sein, zeigt ein Verein in NRW.
Mit dem Netzwerk von über einer Milliarde Android-Geräten lassen sich verlorene Android-Telefone und -Tablets finden. Es geht nun in Nordamerika an den Start.
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Schlechte Nachrichten für Käseliebhaber: Forscherteam spricht vom Ende des Camembert-Pilzes
Damit der Camembert eine weiße, flaumige Schale bekommt, muss er mit Schimmelpilz beimpft werden. Inzwischen kommen Käseproduzenten kaum noch an den Stoff.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe feiert ein Jahr Cell Broadcast und mehr als 200 versendete warnende SMS.
Offiziell verteidigt die Hessische Landesregierung die Rolle der Polizei beim Anschlag von Hanau im Jahr 2020. Ein bisher unbekannter Bericht zeigt: Intern gab es von den eigenen Beamten heftige Kritik. Wir veröffentlichen das Dokument.
Kollaboration im Krieg: Tiefes Misstrauen unter Ukrainern
Als die russischen Besatzer kamen, standen viele Ukrainer vor der Wahl: Gehen - oder bleiben und sich mit den Russen arrangieren. Viele verließen ihr Zuhause, aber manche machten gemeinsame Sache mit den Angreifern. Von Rebecca Barth.
Zehn Sekunden - so lange soll es künftig dauern, bis bei einer Überweisung das Geld auf dem Konto des Empfängers landet. Ohne Mehrkosten. Das EU-Parlament hat dafür den Weg geebnet. Doch es gibt auch Sicherheitsbedenken. Von Sabrina Fritz.
Kündigung nach Kirchenaustritt: Grundsatzfrage liegt erneut beim Bundesarbeitsgericht
Eine Sozialarbeiterin in der katholischen Schwangerschaftsberatung trat aus der Kirche aus, es folgte die Kündigung. Nun liegt der Fall beim BAG.
Fachleute schätzen die Bedrohung im Cyberraum als besorgniserregend ein. Verschiedene Bundesministerien schaffen es aber nicht, offene Sicherheitsstellen zu besetzen. Im Schnitt ist jede sechste Stelle unbesetzt. Von B. Sönnichsen und K. Pfeffer.
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Ingenuity sollte auf dem Mars fünfmal abheben, geflogen ist er dann 72 Mal. Wegen einer Beschädigung an einem Rotor musste die Mission jetzt beendet werden.
Kurz vor der Landtagswahl in Bayern hatte die Flugblatt-Affäre um Wirtschaftsminister Aiwanger für Schlagzeilen gesorgt. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Regensburg gegen den ehemaligen Lehrer des Freie-Wähler-Chefs.
Es gilt als Meilenstein in der Konfliktforschung: Beim Robbers-Cave-Experiment machten Forschende 22 Jungen 1954 zunächst zu Feinden - und versuchten anschließend, sie wieder zu versöhnen. Welche Erkenntnisse sind geblieben? Von S. Blume.
[DE] Debatte über reduzierte Mehrwertsteuer: Forscher warnen vor Restaurant-Subvention für Besserverdiener
Die Gastronomie will eine dauerhaft gesenkte Mehrwertsteuer und stellt sie als soziale Maßnahme dar. Tatsächlich profitierten besonders Reichere, heißt es in einer neuen Analyse.
Die Gastronomie will eine dauerhaft gesenkte Mehrwertsteuer und stellt sie als soziale Maßnahme dar. Tatsächlich profitierten besonders Reichere, heißt es in einer neuen Analyse.
Die Warnungen aus der deutschen Gastronomie klingen dramatisch. Ihren Betrieben droht laut Branchenverband Dehoga eine »Katastrophe«, den Gästen ein »Preisschock«. Es gehe um bezahlbare Gaststättenbesuche, faire Löhne, mehr Nachhaltigkeit sowie gesunde Kita- und Schulverpflegung. All das und noch mehr steht laut Dehoga auf dem Spiel, sollte die in der Coronapandemie gesenkte Mehrwertsteuer für die Gastronomie Anfang nächsten Jahres wie geplant wieder von 7 auf 19 Prozent steigen.
Ökonomen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) haben sich nun mit den Warnungen beschäftigt – und sie in fast allen Punkten verworfen. »Die Argumente für eine Entfristung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie können nicht überzeugen«, heißt es in einer Analyse des ZEW, die am Montag erscheint. Die Bundesregierung solle sich deshalb »umgehend zum Ende des ermäßigten Steuersatzes für Restaurantdienstleistungen zum Jahresende bekennen«.
Dass sich die Forscher so deutlich positionieren, liegt auch daran, dass der Dehoga wichtige Unterstützer gefunden hat: Die Unionsbundestagsfraktion forderte in einem eigenen Antrag, die Mehrwertsteuer dauerhaft zu senken, und auch Vertreter der Ampelparteien zeigen Sympathie für diesen Schritt. Schließlich klingt es nach sozialer Politik, wenn der Verband beteuert: »Wir wollen, dass für Normalverdiener und Familien auch in Zukunft ein Gaststättenbesuch bezahlbar ist.«
Gerade dieses Argument halten die Autoren um den ZEW-Ökonomen Friedrich Heinemann aber für falsch. »Empirisch ist das Gegenteil der Fall«, schreiben sie. Die Haushaltsausgaben für Restaurantbesuche stiegen mit dem Einkommen, zudem würden solche Dienstleistungen stärker von Haushalten ohne Kinder nachgefragt. »Die gegenwärtige Steuerermäßigung für Restaurants ist somit regressiv: Sie begünstigt relativ reiche und kinderlose Haushalte.« Solche Verteilungsaspekte hätten »bislang zu wenig Beachtung in der Debatte gefunden«.
»Auch ein Dreisternerestaurant wird subventioniert«, sagte Heinemann dem SPIEGEL. Die Kosten dieser Förderung mit der Gießkanne sind laut ZEW erheblich. Eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie würde allein im kommenden Jahr Steuerausfälle von rund 3,3 Milliarden Euro bedeuten. Über die kommenden zehn Jahre gehen die Forscher von insgesamt knapp 37,8 Milliarden aus. »Bei so einer kostspieligen Subvention muss die Begründung besonders gut sein«, sagt Heinemann.
Die Gastronomen argumentieren, ihre Lage sei auch nach Abflauen der Coronapandemie schlecht. Sie verweisen auf rückläufige Umsätze und Zehntausende Betriebsschließungen. Die ZEW-Forscher bestreiten zwar nicht, dass Corona für die Branche »enorme Härten« bedeutet hat. Doch zu deren Abfederung habe die Politik auch umfangreiche Hilfen zur Verfügung gestellt. Die heutigen Probleme der Gastronomie lägen auch an langfristigen Veränderungen wie dem verstärkten Trend zum Homeoffice. »Die Post-Pandemie-Zeit mutet der Gastronomie wie anderen Branchen auch einen weiteren Strukturwandel zu, der aber keine Rechtfertigung für eine dauerhafte Subventionierung liefert.«
Außerdem ist die Lage der Branche laut ZEW nicht durchweg schlecht. In Großstädten lägen die realen Umsätze schon wieder über Vorkrisenniveau. Seit 2020 habe die Branche zudem trotz der Mehrwertsteuersenkung starke Preiserhöhungen durchsetzen können – wohl auch in Erwartung der geplanten Wiederanhebung. Deshalb sei »nicht plausibel«, dass es Anfang nächsten Jahres zu dem vom Dehoga angedrohten »Preisschock« kommt – zumal auch die Energiekosten zurückgegangen seien.
Ähnlich unwillig kommentieren Heinemann und zwei Co-Autorinnen weitere Dehoga-Argumente: Die gesenkte Steuer als Beitrag zu fairen Löhnen? Fast die gesamte Wirtschaft habe mit Arbeitskräftemangel zu kämpfen, da sei die Subventionierung einzelner Branchen keine Lösung. Gesündere und nachhaltigere Nahrung dank der sieben Prozent? Der Rabatt sei mit keinerlei Auflagen verbunden, weshalb ein argentinisches Steakhaus genauso profitiere wie ein veganes Restaurant. Die reduzierte Steuer als Betrag zum Erhalt von Dorfgasthöfen als Kulturgut? Deren Sterben dürfte eher mit veränderten Präferenzen zusammenhängen, heißt es. Dass eine Steuersenkung sie retten kann, sei »nicht einmal ansatzweise« empirisch belegt.
Auch die Tatsache, dass in den meisten anderen EU-Ländern schon heute ein ermäßigter Satz für Restaurants oder Cafés gilt, überzeugt die Autoren nicht. Gastronomische Dienstleistungen würden lokal angeboten und stünden damit kaum im internationalen Wettbewerb. Schon eher sehen sie ein Problem bei der Ungleichbehandlung mit Lieferdiensten, die prinzipiell nur den ermäßigten Satz bezahlen. Hier sei die Abgrenzung »schwammig«. Die Reaktion solle aber nicht sein, den schon heute unübersichtlichen Dschungel aus vollen und reduzierten Sätzen noch auszuweiten.
Zumindest eine weitere Ausnahme aber halten Heinemann und Co. für bedenkenswert: Durch eine Subventionierung von Kita- und Schulverpflegung sei zum einen tatsächlich eine zielgenaue Begünstigung ärmerer Haushalte möglich. Zum anderen werde damit auch die Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft gefördert. Darüber hinaus aber – so der abschließende Appell an die Politik – müsse eine »weitere Aushöhlung« der Mehrwertsteuer vermieden werden.
Rettungsdienste oder die Feuerwehr sollen möglichst schnell am richtigen Einsatzort sein. Dabei hilft eine automatische Standortbestimmung der Anrufenden.
Rettungsdienste oder die Feuerwehr sollen möglichst schnell am richtigen Einsatzort sein. Dabei hilft eine automatische Standortbestimmung der Anrufenden.
Thyssenkrupp feiert, Verteidigungsminister Pistorius freut sich, eine Vision werde Realität. Das können die neuen U-Boote, von denen Deutschland noch mehr will.
Thyssenkrupp feiert und Verteidigungsminister Pistorius freut sich: Das können die neuen U-Boote, von denen Deutschland noch mehr will.
In Kiel beginnt die Produktion einer neuen U-Boot-Klasse für Deutschland. Das Unternehmen Thyssenkrupp Marine Systems lud zum Start am Dienstag zu einer Zeremonie in die neu errichtete Schiffbauhalle. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und der norwegische Ressortchef Bjørn Arild Gram waren ebenfalls zu Gast.
Pistorius äußerte sich freudig: "Heute wird eine Vision Realität." Sein norwegischer Kollege betonte, die neue Klasse 212CD könne Inspiration für andere Verbündete sein.
Premiere: Baugleiche Boote für Deutschland und Norwegen
Deutschland und Norwegen kooperieren eng bei der Produktion. Die deutsche Marine hat zwei der neuen U-Boote bestellt, Norwegen vier. Die Auslieferungen sollen ab 2029 erfolgen: Zuerst kommt Norwegen dran, Deutschland erhält sein erstes Boot erst 2032.