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BASF schreibt rote Zahlen wegen Öl- und Gastochter Wintershall Dea

www.manager-magazin.de BASF schreibt rote Zahlen und verschärft Sparprogramm

Der weltgrößte Chemiekonzern BASF ist in die roten Zahlen gerutscht. Vorstandschef Martin Brudermüller fährt die Investitionen weiter herunter und plant zusätzliche Einsparungen. Die schleppende globale Nachfrage und Probleme bei der Öl- und Gastochter Wintershall machen BASF zu schaffen.

BASF schreibt rote Zahlen und verschärft Sparprogramm

Unter dem Strich schrieb BASF auch wegen Belastungen bei der Beteiligung an dem Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea, der im Quartal ein Minus von mehr als einer halben Milliarde Euro einfuhr, einen Verlust von 249 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte BASF noch einen Gewinn von 909 Millionen Euro gemacht.

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