Der film-dienst nannte Solang’ es hübsche Mädchen gibt ein Revuelustspiel, in das „mit wenig Humor oder gar Witz […] Schwarzmarkt, Fraternisierung und andere Zeiterscheinungen in die kümmerliche Handlung einbezogen [werden]“.[3] „Spaßige Erinnerungen an lausige Zeiten“, fassten hingegen die Filmblätter zusammen.[4]