Na da bin ich mal gespannt, ob der das schafft mit dem Beratervertrag. Ich kenne das nur von den Feedbackprozessen der Bahnhöfe, da geht Quantität vor Qualität. Weiter schätze ich, dass viele Knackpunkte schon längst bekannt sind (Internetabdeckung, Personalmangel) sodass vermutlich maximal ein Social Media Deal drin ist. Oder man hält sich den als neues Maskottchen / Hausinfluencer
Merkwürdig, eigentlich sind doch die regelmäßigen „dieser Mensch lebt in Zügen“-Artikel eher ein Sommerloch-Thema für Springer. Ist sonst nix mehr los in der Welt?