Die Klimakrise ist doppelt ungerecht: Die mit viel Geld verursachen sie. Und die mit viel Geld spüren sie am wenigsten. Wer es ernst meint mit der Rettung des Klimas, muss bei den Reichsten ansetzen.
Superreiche sind CO2-Elefanten: Ihr Fußabdruck liegt bei geschätzt 30.000 Tonnen im Jahr; der Durchschnitt liegt in Österreich bei 13 Tonnen. Ja klar, auch das ist noch zu viel. Aber die Dimensionen sind bizarr: Ein Superreicher bläst so viel Klimagift in die Luft wie 2300 Normalos.
Stimmt eigentlich. Die Diversität von Flora und Fauna erhält aber eine relativ kurzfristige und drastische Korrektur, und die Wahrscheinlichkeit, dass es danach die Menschheit nicht mehr geben wird, ist ziemlich hoch.