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pasulke pasulke @feddit.de
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Comments 104
*Permanently Deleted*
  • Interessant. Ist sicherlich auch vom anbietenden Unternehmen abhängig, ob und in welcher Ausprägung die Überwachung und Sanktionierugen stattfinden.

    Was aber bleibt, ist die begleitende Unsicherheit würde ich sagen. Wer die zugeteilte Telefonnummer zum Beispiel für eine Zwei-Faktor-Authentifizierung oder irgendwo hinterlegt als dauerhafte und einzige Möglichkeit zur Kontaktaufnahme oder zum zurücksetzen von Passwörtern, koppeln von Messenger-Diensten oder so angeben möchte, geht unnötige Risiken ein.

    Außerdem muss dir das anbietende Unternehmen nicht genauso viel Datenvolumen im Ausland bereitstellen wie im Inland. Siehe dort angeführtes Beispiel von Paulina. Und damit hat der hier verlinkte Tarif auf den ersten Blick kein besseres Preis-Leistungsverhältnis oder gar einen Mehrwert.

  • *Permanently Deleted*
  • Wenn du in der Nähe zu Luxemburg lebst beziehungsweise regelmäßig vor Ort bist, kann das eine Option ein. Andernfalls wohl eher weniger.

    Warum? Diese vermeintliche Regulierungslücke haben auch anbietende Unternehmen auf dem Schirm (gehabt) und entsprechend lobbyiert. Es wird eine angemessene Nutzung / Fair Use von dir erwartet.

    Siehe dazu: https://europa.eu/youreurope/citizens/consumers/internet-telecoms/mobile-roaming-costs/index_de.htm ➡️ Absatz zur Überwachung der Roaming-Nutzung.

  • Feuerwehr verliert Gratis-Email-Adressen
  • Auweia! m( Wie kann so etwas heutzutage noch passieren?

    Hoffentlich wächst die Aufmerksamkeit für das Thema aufgrund des Berichts und es melden sich zeitnah interne oder externe vernünftige Stellen, welche die Notwendigkeit einer Beratung beziehungsweise Schulung sehen und die dann auch anbieten..

    Gibt es irgendeine Person oder Organisation, die die Inanspruchnahme verbindlich festlegen könnte?

  • Feedback für September
  • Die Unübersichtlichkeit. Mir fehlt eine brauchbare Struktur. Ich glaube inzwisschen kann ich dieses Bedürfnis zum Teil auf eine Unaufmerksamkeit meinerseits zurückführen: Die von mir genutzte App war so eingestellt, dass ich beim Öffnen derselbigen alle lokal auf Feddit geposteten Beiträge und nicht die der abonnierten Communitys angezeigt bekommen habe. Das war mir nicht aufgefallen, aber jetzt habe ich es geändert. Damit dürfte die Belastung spürbar sinken, weil ich zum Beispiel die Masse an Memes die phasenweise zum Beispiel bei !ich_iel eingestellt werden, nicht mehr wahrnehme.

    Was mir aber jetzt durch die Umstellung klar wurde: Eine Menge wird trotzdem hier eingestellt, was mitunter auch bei spezifischeren Communitys einen Platz finden könnte. Dort ist aber die meiste Zeit wenig bis gar nichts los. Zum Beispiel bei !politik oder !wirtschaft, oder bei noch spezifischeren wie etwa !netzpolitik, [!bahn oder !oeffentlicherverkehr.

    Mir würde es gefallen, wenn !dach tatsächlich ein Dach bereitstellt und es übergeordnet allen Themen Platz bieten kann, die (noch) keinen eigenen haben. Oder für Diskussionen, bei denen die Perspektive aller drei Staaten spannend ist wie zum Beispiel "Was haltet ihr vom Ä, Ö, Ü und ẞ"?

    Im "Haus" darunter können Räume entstehen beziehungsweise genutzt werden. Findet sich allerdings nichts passendes in den bestehenden Communitys inner- und außerhalb von Feddit beziehungsweise hat niemand eine Idee, mit welchen Begriffen die Suche in den Übersichten vielleicht doch Erfolg hat, dann kann man sich ja immernoch zusamenfinden und im Gegensatz zu einigen anderen Instanzen hier bei Feddit sogar eine eigene Community erstellen.

  • Feedback für September
  • Die grobe Einordnung der Beiträge mit Hilfe der eckigen Klammern im Titel hilft mir das ein wenig abzufedern, doch im großen und ganzen ist das "Abo" der Community leider im Augenblick ziemlich belastend für mich, Tendenz steigend. Manchmal aufgrund des Inhalts, vor allem aber wohl wegen der Masse.

    Keine Ahnung wie ich damit umgehe und was die Moderation und die Community als ganze tun kann oder sollte. Das nur mal so als Rückmeldung in den Raum geworfen, damit will ich keinen Vorwurf formulieren geschweige denn adressieren.

  • Jetzt doch? Fotos sollen schottisches Seeungeheuer Nessie zeigen
  • Ich gönne allen, die Spaß an der ganzen haben denselbigen. Aber es ist erstaunlich, dass die Tagesschau diese Null-Mehrwert-Meldung herausbringt. Andererseits... Aufmerksamkeit ist ja auch ein Wert.

    Da setze mir mal einen Aluhut auf und behaupte augenzwinkernd: Es würde mich nicht wundern, wenn der/die Autor:in damit die Ferienwohnung im Besitz der Familie indirekt unterstützen möchte.

    Aber nun wieder ernst und konstruktiv: Der Text wäre doch eher etwas was bei einem Zukunftstag gemeinsam mit Kindern und Journalist:innen intern, beispielhaft erarbeitet werden kann. Als Beispiel für Recherche, Zusammenhänge, was weiß ich.

  • Bewerbungsorganisation – was hat sich für euch bewährt?

    Abstrakte Zusammenfassung: Suche euren Rat, wie ich im Kontext Bewerbungsorganisation für Lohnarbeit die Elemente Neugierde, Sorgfalt und Zeit gut verzahne um sinnvoll zu entscheiden.

    Konkretere Langfassung: Ein Wechsel ist nötig, deswegen bin ich aktuell dabei neue Optionen auszuloten wie und wo ich in naher Zukunft anders lohnarbeite. Dafür recherchiere ich aktuell, stelle Unterlagen zusammen usw. usf.

    Jetzt stehe ich aber vor einem Problem, bei dem ich nicht so recht weiß, welches Vorgehen für eine Lösung dessen klug wäre. Ich werde mich initiativ und auf Ausschreibungen/Stellen hin melden, bewerben und vorstellen.

    • Doch wie bekomme ich es organisiert für verschiedenste mögliche Einladungen nicht bloß schriftlich Offenheit zu signalisieren und tatsächlich längerfristig passende Verträge zu unterschreiben (hatte in der Vergangenheit eher faule Kompromisse machen müssen)?

      • Ich könnte mit A ein Kennenlerngespräch führen, während zeitgleich B versucht mich telefonisch zu erreichen. Schriftlich habe ich doch meine Erreichbarkeit und Offenheit angekündigt. Bei B würde ich also eventuell einen schlechten Eindruck machen.

      • C sitzt an einem anderen Ort und meldet sich leider ausgerechnet kurz nachdem ich bei D unmittelbar vor der Vertragsunterzeichnung bin. Also reisen/konferieren und hinhalten oder direkt unterschreiben?

      • Oder ich habe mich bereits für E entschieden, befinde mich in den ersten Tagen oder Wochen dort ein und plötzlich meldet sich F doch noch. Direkt E hinzuschmeißen wäre ja schön blöd, wer weiß ob es bei F überhaupt klappt oder so ist wie angenommen. Und bei E einen Vorwand zu (er)finden, um an einem Tag wegzubleiben wird auch nicht einfach.

    Diese Mischung aus Entscheidungsschwäche, Idealismus, Grübelei und breite Neugier/Interessen sind Steine in meinem Weg.

    Habt ihr Tipps, Hinweise oder bewährte Methoden aus eigener Erfahrung wie sich so ein Bewerbungszeitraum gut organisieren lässt? Wie geht ihr vor?

    Danke euch!

    Edit: Titel korrigiert

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    Brauche ich eine Schufa für meine erste Wohnungsmiete?
  • Hast du das kürzlich so gemacht?

    Bei mir ist es ein bisschen länger her. Mag also sein das ich mich nicht an alles richtig erinnere.

    Aber ich sollte glaube ich alle Seiten einreichen, eben weil es denen scheinbar unbekannt war oder oder es so aussah als hätte ich das mal eben selbst erstellt (kein aufwendiges „Briefpapier“/Design.

    Oder ich war zu übervorsichtig und wollte keine weitere Zeit damit vergeuden und habe alles (zensiert) eingereicht. Will ich jetzt nicht ausschließen.

  • Brauche ich eine Schufa für meine erste Wohnungsmiete?
  • Zur Not darf man aber auch einmal jährlich eine kostenlose Selbstauskunft bei der Schufa beantragen

    Das habe ich mal gemacht, würde aber davon abraten. Dabei erhälst du eine Menge Blätter per Post, eben die Masse an von dir gespeicherten Daten. Ich habe es als enormen Aufwand empfunden alles irrelevante selber zu zensieren. Außerdem sind die Daten visuell ganz anders dargestellt und aufbereitet, als die (zumindest damals) typische einzige Seite aus dem dein sogenannter Score hervorgeht. Das hat in meinem Fall bei der Hausverwaltung für Irritationen und wohl auch vermeidbare Verzögerungen gesorgt.

    Aber einen Tipp habe ich noch: Manche Wohnungsunternehmen bezahlen die Auskunft auch oder erstatten dir im Nachhinein die Kosten. Es ist die Ausnahme, aber mir wäre es das wert zu fragen und Unwissenheit zur Schau zu stellen.

  • Interesse an Austausch zu BGE?

    Interessiert sich jemand von euch auch für das Thema Bedingungsloses Grundeinkommen?

    Würdet ihr euch an einer deutschsprachigen Community beteiligen?

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    In Niesky schließt der letzte deutsche Hersteller vom Güterwaggons endgültig seine Pforten
  • Niesky war in der Vergangenheit für knapp sechs Jahre im Eigentum der DB, wurde aber wegen schlechter Auftragslage wieder verkauft.

    Ist ja nicht so, dass der Schienengüterverkehr nur auf dem Gelände privater Industriebetriebe stattfindet und der Konzern einen Hebel gehabt hätte dem eigenen Unternehmen Aufträge zu verschaffen.

    Es geht also munter weiter mit Car go statt Cargo und Truckstop statt Truck? Stop! Aber die DB könnte sich ja noch einmal an Niesky beteiligen und sich für den Schienen(güter)verkehr einsetzen.

    Diese Sch(ta)enkerei wurde präsentiert von: Pasulke – das P steht für Polemik.

  • Lehrerin will helfen - und wird wegen Kinderpornografie angeklagt
  • Der Bund kann außen vor bleiben. Das Land RLP kann das scheinbar selbst lösen. Habe dazu weiter recherchiert und folgendes entdeckt: https://feddit.de/comment/2552589

  • Lehrerin will helfen - und wird wegen Kinderpornografie angeklagt
  • Habe dazu weiter recherchiert und folgendes entdeckt: https://feddit.de/comment/2552589

  • Lehrerin will helfen - und wird wegen Kinderpornografie angeklagt
  • Ich habe da etwas entdeckt. Zunächst der Wortlaut der Verfassung von Rheinland-Pfalz, genauer gesagt Artikel 103:

    Der Ministerpräsident hat das Recht, im Wege der Gnade rechtskräftig erkannte Strafen zu erlassen oder zu mildern. Durch Gesetz kann dieses Recht bei Verurteilung durch die ordentlichen Gerichte dem Minister der Justiz, in den übrigen Fällen jedem Minister für seinen Geschäftsbereich übertragen werden.

    Und nun die Anordnung über das Verfahren in Gnadensachen ("Gnadenordnung"), einer Verwaltungsvorschrift des Ministeriums der Justiz die bis zum 31.12.2024 gültig ist.

    Dabei stach mir besonders folgendes ins Auge:

    1.1.3 bei der Beseitigung beamtenrechtlicher Folgen einer strafgerichtlichen Verurteilung.

    1.2 Im übrigen ist das Gnadenrecht dem Minister der Justiz bei Entscheidungen der Gerichte mit strafrechtlichen und strafrechtsähnlichen Folgen, bei Disziplinarmaßnahmen und in den übrigen Fällen jedem Minister für seinen Geschäftsbereich übertragen; diese können die Ausübung des Gnadenrechts nach § 1 Abs. 3 des Landesgesetzes über die Ausübung des Gnadenrechts durch Rechtsverordnung auf nachgeordnete Behörden weiterübertragen und das Verfahren in Gnadensachen für ihren Geschäftsbereich durch Verwaltungsvorschrift regeln. Von der Möglichkeit der Weiterübertragung ist durch Landesverordnung zur Übertragung der Ausübung des Gnadenrechts im Geschäftsbereich des Ministeriums der Justiz vom 11. Mai 1998 (GVBl. S. 162), zuletzt geändert durch Verordnung vom 4. März 2013 (GVBl. S. 37), BS 3215-1-1, Gebrauch gemacht worden.

  • Lehrerin will helfen - und wird wegen Kinderpornografie angeklagt
  • Ohne fachliche Ausbildung und Erfahrung kann ich dazu nichts sagen. Den Gedanken, dass alle Beteiligten das Verfahren möglichst verzögern könnten ist ein interessanter Ansatz. Aber selbst wenn jede Stelle (Justizverwaltung, Richterin, Staatsanwaltschaft, Anwältin) jede zeitliche First maximal ausreizt, glaube ich, dass selbst bei zwischenzeitlicher Gesetzesänderung das Gesetz in seiner zum Zeitpunkt der Anklage geltenden Fassung angewandt werden muss. Rechtsstaat und so.

  • Lehrerin will helfen - und wird wegen Kinderpornografie angeklagt
  • Als Laie der ich bin habe ich mir ausgemalt, dass es arbeitsrechtliche Konsequenzen in der Regel dann gibt, wenn die Verurteilung Freiheitsentzug bedeutet. Wenn überhaupt.

    Eine Verpflichtung zur Therapie/Annahme von Unterstützungsangeboten im Rahmen der Verurteilung könnte wenigstens "echten" Täter:innen und der Gesellschaft mehr helfen als ein bloßes einsitzen.

  • Ja was nun, liebe SPD? Links? Rechts? Oder wischiwaschi wie bisher?
  • Die knappe Vorschau auf die Artikel ist missverständlich, es ist nicht klar ob der Spiegel hier Saleh in seiner Funktion nur deshalb benennt damit die interessierte Öffentlichkeit außerhalb Berlins ihn als Person einzuordnen weiß (Nach dem Motto: "Ah, die Forderung aus dieser Perspektive interessiert mich.") oder aber ob er hier seine persönliche Meinung äußert.

    Auch in der Öffentlichkeit innerhalb Berlins kann es passieren, dass Saleh in erster Linie mit seiner Funktion in Verbindung gebracht wird. Dann wirken die Äußerungen schnell so, als spräche er öffentlich immer und ausschließlich im Namen des Landesverbands und informiert zu dessen Beschlüssen.

    Jetzt können wir darüber streiten inwieweit es angebracht ist während der Zeit in der man solch eine Funktion hat seine persönliche Haltung und Sicht in den Hintergrund zu verbannen. Eine saubere Trennung ist eine Herausforderung für alle: ihn und die Presse und die Öffentlichkeit. Da beide Artikel hinter einer Bezahlschranke stecken, ist die Beurteilung kompliziert.

    Die Debatte um das Grunsatzprogramm läuft scheinbar. Wer eine Bühne bekommen kann und Ressourcen hat, nutzt sie. Innerhalb wie außerhalb der Partei. Dazu gehört auch die Einbindung der Presse als Multiplikator um Parteimitgliedern den eigenen Einfluss zu demonstrieren und Aufmerksamkeit für die eigene Person und Position zu lenken.

  • Wer Sticker klebt, der fliegt: Tesla-Chefs in Grünheide drohen nach Gewerkschaft-Aktion Mitarbeitern mit Kündigung
  • Der Artikel wurde ja erst kürzlich veröffentlicht, die neueren Ereignisse sind offenbar noch nicht allzu lange her. Ohne das weitere, nachvollziehbare Informationen zum Thema auftauchen bleibt das ganze noch ziemlich undurchsichtig. Mal schauen, was und wie außerhalb von Axel Springer Medien berichtet wird.

  • Wer Sticker klebt, der fliegt: Tesla-Chefs in Grünheide drohen nach Gewerkschaft-Aktion Mitarbeitern mit Kündigung
  • Die Werksleitung verschickte kurz nach der Aktion eine Mitteilung an die Belegschaft, in der sie Angestellten mit disziplinarischen Maßnahmen bis zu fristloser Kündigung droht, wenn sie weiter Aufkleber verteilen.

    So haben Tesla-Mitarbeiter mit Gewerkschaftszugehörigkeit Ende Juli provokante Aufkleber in der Fabrik verteilt und an Wänden angebracht. [...] Die Werksleitung fühlte sich davon offenbar provoziert [...]

    Und es ist nicht das erste Mal, dass die Fabrik-Chefs der Belegschaft im Zusammenhang mit dem Wahlkampf und der IG Metall mit fristlosen Kündigungen droht. Ende Juni hatten die Gewerkschafter Flugblätter verteilt und so für genauso hohe Löhne wie bei Mercedes, Volkswagen und anderen großen Autobauern geworben.

    Oben Zitate aus dem Artikel. Hervorhebungen von mir.

    Für mich liest sich das so, dass die Werksleitung sich alleine vom verteilen von Aufklebern und Flugblättern provoziert fühlt. Und das ist weder Malerei, Kritzelei noch eine Schmiererei. Außerdem darf im Kollegium über Gehalt gesprochen werden. Das ist kein Grund für eine Kündigung. Dazu: Landesarbeitsgericht Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 21.10.2009 (Aktenzeichen 2 Sa 183/09).

    Angebrachte Aufkleber sind dann noch einmal ein Thema für sich.

  • Wer Sticker klebt, der fliegt: Tesla-Chefs in Grünheide drohen nach Gewerkschaft-Aktion Mitarbeitern mit Kündigung
  • Also die Werksleitung droht laut dem Artikel aber nicht nur bei anbringen, sondern auch bei verteilen der Aufkleber mit disziplinarischen Maßnahmen bis zu fristloser Kündigung. Insofern ist das schon Union Busting, wenn es nach der Definition von aktion ./. arbeitsunrecht geht:

    Union Busting ist die gezielte Anwendung und modulare Kombination von Praktiken, um arbeitgeber-unabhängige Organisierung und Interessenvertretung in einem Betrieb, einer Branche oder einem Staat zu unterbinden, auszuhebeln oder im Entstehen zu be- und verhindern.

    Union Busting wird sowohl betrieben, um den erreichten Status quo an Kollektivität, Mitbestimmung und arbeitsrechtlichem Schutz anzugreifen, wie auch, um Organisierungsbemühungen von Beschäftigten möglichst im Keim zu ersticken.

    Dazu gehören sehr häufig Maßnahmen gegen einzelne Meinungsführer aus der Belegschaft, insbesondere Mitglieder von Vertretungsorganen oder Gewerkschaften, mit dem Ziel, diese zu diskreditieren, zu isolieren, zu entlassen.

    Insofern wird das Kind schlicht beim Namen genannt. Zudem würde der Begriff nur von einigen verwendet.

  • Lehrerin will helfen - und wird wegen Kinderpornografie angeklagt
  • Wäre ich die besagte Lehrkraft und das Staatsoberhaupt versichert mir ich würde direkt nach dem Urteil begnadigt werden, hätte ich bei dem derzeigen Amtsinhaber wegen der Undurchsichtigkeiten im sogenannten Fall Murat Kurnaz zumindest meine Zweifel.

    Aber da die Staatsanwaltschaft weisungsgebunden ist, könnte sich zumindest die Leitung der jeweiligen Staatsanwaltschaft oder gar des Justizministeriums des Landes oder des Bundes einklinken.

    Schließlich könnten alle Rechtsgrundlagen dahingehend angepasst werden, dass künftige Urteile vorrangig in psychotherapeuthische Behandlung und nicht zwangsläufig in Freiheitsentzug münden. Dann kann festgestellt werden, dass diese nicht notwendig ist und die Arbeit im Schuldienst weitergehen kann.

  • Drastische Maßnahme: CSU-Politiker fordert Präventivhaft für Klima-Aktivisten
  • Das Bayerische Polizeiaufgabengesetz sieht bereits sogenannten Unterbindungsgewahrsam vor.

    Dobrindt ist von der Ausbildung her Soziologe. Wovon träumt der eigentlich nachts? Mir wird jedes mal mulmig, wenn ich von Äußerungen Wind bekomme, die sein Gesellschaftsbild und seine Weltanschauung offenbaren.

  • Quelle(n) der Hoffnung

    Was hat sich für euch bewährt?

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    www.srf.ch Severin Dressen – Warum es Zoos geben muss - Sternstunde Philosophie - SRF

    Sind Zoos Stätten der Vergangenheit oder Ausdruck einer tierfreundlicheren Zukunft? Gegen alle ethischen Bedenken betont Severin Dressen, Direktor des Zoo Zürich, die Notwendigkeit zoologischer Gärten für Artenvielfalt und Wildtierschutz. Gespräch über einen Ort, an dem sich die Geister scheiden.

    Severin Dressen – Warum es Zoos geben muss - Sternstunde Philosophie - SRF

    Hier gibt es auch eine Video-Version, außerdem hochdeutsche Untertitel.

    Ein Gespräch zwischen einem Zoodirektor und einem Philosophen mit klugen Fragen und Antworten, die mir Einblicke in die Vielfältigkeit und Denkanstöße zur Vergangenheit und Zukunft, vor allem aber zur Gegenwart zum Thema Zoo und dessen Betrieb gegeben hat. Ethisch-moralische Aspekte werden nicht ausgelassen. Beiden ist durchweg eine empathische, reflektierte und kritische Haltung anzumerken. Das macht es sehr spannend und interessant.

    In der Reihe kommen immer wieder Gäste und Themen vor, die es zur Freude machen den eigenen Horizont zu erweitern und nachzudenken.

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    Interessen als Teil der Lohnarbeit

    Wie viele eurer Interessen könnt ihr in euer Arbeitsleben einbringen? Ist das so in Ordnung oder würdet ihr das gerne ändern?

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    Was ist für euch notwendig, was gewünscht und was überflüssig?

    Vor einigen Jahren bin ich in die aktuell von mir angemietete Wohnung eingezogen. Ich habe mich aus freien Stücken (mehr oder weniger, weil auch Geld eine Rolle spielte) dafür entschieden.

    Als neugieriger und entdeckungsfreudiger Mensch hätte ich Lust auf etwas neues, auf der Suche nach mehr Gemütlichkeit auf andere Eigenschaften. Dabei denke ich momentan darüber nach, was ich bisher an Wohnerfahrungen hatte, aktuell habe und welche ich gerne machen würde.

    Was ich unter anderem zu schätzen weiß und als notwendig betrachte:

    • Die verlangte Miete ist kein Wucher
    • Haus und Wohnung gehört keinem Scheissverein
    • gute ÖPNV-Anbindung

    Was mir aktuell fehlt und ich mir unter anderem wünsche:

    • Fenster in unterschiedliche Himmelsrichtungen wären schön, mindestens eins davon mit größerer Entfernung zu anderen Häusern für entspannten Ausblick oder ein Balkon
    • Gerne hätte ich ein extra Zimmer, welches gerade groß genug zum schlafen und nur zum schlafen ist - ohne Klamotten, Technik oder sonstwas
    • Könnte ich mein Fahrrad ebenerdig und sicher in Haustürnähe abstellen, wäre das toll
    • Mehr Platz und Sauberkeit in unmittelbarer Umgebung vor dem Haus durch weniger Autos, weniger Müll

    Jetzt bin ich gespannt auf eure Beiträge.

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    Die Doofen - Mief (Nimm mich jetzt, auch wenn ich stinke)

    inv.tux.pizza Die Doofen - Mief (Nimm mich jetzt, auch wenn ich stinke) Official Video

    Die Doofen Mief Lyrics Ohrenschmalz, Kragenspeck Mundgeruch und Nageldreck Achselschweiss im Überfluss Fettfrisur und Käsefuss Nimm mich jetzt Auch wenn ich stinke Denn sonst sag` ich Winke Winke Und Good bye Denn dort drüben an der Lampe Ist auch schon die nächste Schlampe Für mich frei ...

    Die Doofen - Mief (Nimm mich jetzt, auch wenn ich stinke) Official Video
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    Webanwendung zur freien Terminfindung mit Auswertung (keine Terminumfrage)

    Kennt ihr eine Webanwendung, mit der (datensparsam) mit anderen Terminfindung betrieben werden kann? In der alle eintragen können, an welchen generellen Wochentagen, konkreten Kalendertagen oder Uhr- beziehungsweise Tageszeiten sie dabei sein können. Gerne mit sofortiger (grafisch dargestellter) Auswertung von Überschneidungen etwa in dieser Art: >"50% der Teilnehmenden sprechen sich für einen Samstag und für Vormittag aus, 90% können am 15.07., 25% können nicht nach 11:00 Uhr. Der bestmögliche Zeitpunkt für den Termin wäre demnach der 15.7. um 10:30 Uhr.

    Ich möchte kein Datum und keine Uhrzeiten vorgeben, denn es sind einfach zu viele die theoretisch möglich sind. DuD-Poll, Framadate, nuudel sind deswegen keine Option.

    Die Beteiligten sind nicht allzu IT-affin und auch nicht Teil einer gemeinsamen Organisation, sodass ein geteilter Nextcloud-Kalender oder so auch rausfällt. In diesem Beispiel müsste auch kein Abgleich oder so stattfinden, dass übernehmen die Beteiligten selbständig und manuell.

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    Lernprozess Dateien-Suffizienz

    Zu Hause habe ich nur noch über LTE Internetzugang. Die Menge an Daten die ich in angenehmer Geschwindigkeit hoch- und herunterladen kann, hat dadurch seine Grenzen. Ich empfinde das die meiste Zeit über nicht als Entbehrung, es ist eher ein bewusster Verzicht.

    Vorhin habe ich nun noch meinen Router mittels Kindersicherung so konfiguriert, dass in Zukunft unter der Woche von jedem Gerät nur noch eine begrenzte Anzahl von Stunden Internetzugriff gegeben ist. Ich versuche mich damit verstärkt zu disziplinieren.

    Schon seit Jahren verbringe regelmäßig sehr viel Zeit vor Computern und ich möchte damit den Versuch unternehmen dieser scheinbaren Notwendigkeit weniger nachzugeben oder sollte ich sagen dieser Sucht, diesem Zwang ein Schnippchen zu schlagen.

    Beinahe täglich konsumiere ich oberflächlich neue Inhalte, speichere sie ab, schaue sie danach aber höchst selten in aller Ruhe noch einmal an. Wenn es zu viele werden verschiebe ich sie gesammelt, aber wenn überhaupt grob sortiert, auf einen Dateiserver und nicht etwa in den Papierkorb. Und dann wiederholt sich das Spiel.

    Dabei hat mein Vergangenheits-Ich doch bereits interessante Inhalte für mein Zukunfts-Ich gesammelt. Warum verfange ich trotzdem in einem Kreislauf (um nicht zu sagen Netz) der immer wieder aufkommenden Neugier - warum habe ich sie nicht um bereits vorhandenes nach meinem Geschmack (wieder) zu entdecken? Selbst analoge Dinge, wie etwa schon vorhandene Bücher, Filme und Projektideen schaffen es nicht, mich davon abzubringen neue und digitale Inhalte zu konsumieren und abzuspeichern.

    Vielleicht kommen mir mit dem nun weitergehenden, bewussten Verzicht oder mit abschicken dieses Beitrags neue Erkenntnisse oder Einsichten, vielleicht auch durch eure Kommentare zum Thema allgemein oder Anmerkungen zu meiner Anekdote.

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    Fesche Lieder des Proletariats @feddit.de pasulke @feddit.de

    Karrieresong von Konny Kleinkunstpunk

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    Müll ist Ressource, alt wird neu: Tenok - DIY Staubsauger

    web.archive.org Tenok - DIY Vacuum Cleaner Made From Trash!

    Recycling trash and e-waste by combining traditional and digital crafts! By Tim Krahmer.

    Idee und englischsprachige Anleitung von Tim Krahmer. Veröffentlicht unter CC-BY Lizenz.

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