Die Bundesvorsitzende der SPD hatte ein Treffen mit dem US-Senator Bernie Sanders geplant. Doch weil dieser "frühere Relativierungen" im Nahostkonflikt nicht aufgegeben habe, sagte Esken das Treffen nun ab.
Die Bundesvorsitzende der SPD hatte ein Treffen mit dem US-Senator Bernie Sanders geplant. Doch weil dieser "frühere Relativierungen" im Nahostkonflikt nicht aufgegeben habe, sagte Esken das Treffen nun ab.
Witzigerweise war dieses Treffen sehr einseitig geplant gewesen:
Die SPD-Chefin Saskia Esken verkündete am Mittwochmittag, dass sie ein geplantes Treffen mit dem US-Senator Bernie Sanders absagen werde. Das teilte die Bundestagsabgeordnete auf der Plattform Bluesky Social mit.
Doch aus Sanders Sicht stellt sich die Situation wohl anders dar: Im Gespräch mit Journalisten sagte er, es sei gar kein persönliches Treffen mit Esken geplant gewesen.
Stattdessen sei Esken zu einem Empfang am Rande seiner Buchvorstellung Berlin eingeladen gewesen.
Am Dienstag hatte Sanders auf seiner Website ein Statement zur Gewalt in Gaza und Israel veröffentlicht. Darin kritisierte er die Taten beider Seiten. Israels Blockade des Gazastreifens und der Lieferstopp von Nahrung, Wasser und anderen lebensnotwendigen Gütern seien ein "schwerer Bruch internationalen Rechts".
Das Aushungern eines Landes und Bombardierungen ziviler Infrastruktur zu kritisieren geht natürlich auch entschieden zu weit.
Ernsthaft wtf? Israels Reaktion zu verurteilen heißt jetzt man unterstützt damit automatisch Hamas?
Schade, hatte damals eigentlich echt Respekt vor der Frau aber hier ist sie glaube ich n paar mal falsch abgebogen.
Was fällt dem frechen Opa denn auch ein, einfach so vernünftige und abgrundtief humanistische Dinge zu sagen?! Der ist immerhin Politiker und die dürfen das nunmal nicht! Wenn es so weitergeht fordert der senile Greis als nächstes noch eine zwei Staaten Lösung und Frieden im Nahen Osten! Gut das wir die SPD haben die solchen Irren entschieden widerspricht!