Hi, ich weiß nicht ob du das wusstest, aber @[email protected] ist nicht das Handle für einen Mastodon-Account, sondern für eine Lemmy-Community. Immer wenn du @hakendran erwähnst, wird der Beitrag auch automatisch auf feddit gepostet. Leider bricht dabei etwas, wenn man nicht vorsichtig ist. Du kannst gerne auch in Zukunft von Mastodon aus in unsere Community hinein posten. Ich bitte dich nur darum, einige einfache Regeln zu befolgen:
Wenn dein Beitrag einen Absatz enthält, wird alles oberhalb des Zeilenumbruches zur Überschrift. Aktuell ist dein Beitrag mit @[email protected] betitelt. Bitte achte darauf, dass dein Beitrag mit etwas aussagekräftigerem beginnt.
Vermeide Hashtags und @-Mentions in der Überschrift. Die funktionieren nämlich nicht. Genau genommen ist die Überschrift nicht das, was ich vorher sagte, sondern ein kaputter Markdown Link, der nicht richtig gerendert wird zu @hakendran.
Ich werde den Post hier jetzt stehen lassen, bitte aber noch einmal darum den Lemmy-Nutzern das Leben etwas einfacher zu machen. Wenn du das nicht machen möchtest nutze bitte den Hashtag #hakendran , statt des @-Mentions
Alles klar!! Hätte ich mir denken können, und war wohl hier schon einmal Thema, Hatte da schon mal mit friendica/lemmy experimentiert: In friendica wird eine lemmy community als Forum (Konzept in Friendica) erkannt und "Crossposts" funktionieren wie erwartet.
Interoperabilität (und Rücksicht) wird bei Friendica (als kleinere Variante im Ferdiverse) größer geschrieben als beim Platzhirsch Mastodon.
In den kommenden Versionen soll es ja besser werden. Das nächste Mastodon-Update bekommt beispielsweise rich text Rendering um Lemmy Beiträge richtig formatiert anzeigen zu können. Und Gruppen (das, zu dem Communities bei Mastodon werden) sollen auch demnächst ein bisschen aufpoliert werden.
Cringe ist, twitter in X umzubenennen. Bei der von mir benutzen Suche kann Google erkennen, dass ich Twitter (nicht txitter) und Der SPIEGEL (nicht spigel) meine und mir passende Ergebnisse zeigen. Dagegen wird x solange bei Google als irgendwas mit billigster Pornografie assoziiert werden, bis Murks Alphabet verklagt, weil sein persönlicher Dienst nicht in den Suchergebnissen auftaucht.