In Japan zeigt der Börsengang von "Tokio Metro" wie Privatisierung gehen kann: Das Nahverkehrsunternehmen ist profitabel, die Züge sauber und pünktlich. Eine Erfolgsgeschichte - und ganz anders als in Deutschland. Von Thorsten Iffland.
Irgendwie klingt der Artikel sehr beeindruckt, dass 24h nach dem Börsengang die U-Bahnen immer noch pünktlich fahren. Darauf zu basieren, dass man das in Deutschland ja auch so machen sollte finde ich abenteuerlich.
Gekonnt ignoriert, dass der ÖPNV in Tokio auch deswegen so viel benutzt wird weil Auto fahren und parken unglaublich teuer ist. Das ist natürlich hier nicht denkbar.