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Immo-Fakes - Abgezockt auf Wohnungssuche

www.zdf.de Immo-Fakes - Abgezockt auf Wohnungssuche

Knapper Wohnraum, explodierende Mieten: Immer mehr Betrüger nutzen die Not Wohnungssuchender aus – und machen damit das große Geld.

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  • Hier muss dringend gesetzlich nachgebessert werden. Das solche Maschen möglich sind, lirgt auch daran, dass es inzwischen auf vielen Märkten üblich ist, das Vermieter Gesetze missachten, etwa Vorschriften zur Miethöhe, Zustand etc. und die Mieter mitspielen müssen, um eine Wohnung zu bekommen.

    Im schlechtesten Fall für Vermieter, müssen sie bei einem Streit vor Gericht den Differenzbetrag und ein paar hundert Euro Gerichtskosten tragen. Eine echte Strafe für ungesetzliches Verhalten gibt es nicht.

    Natürlich können sich in so einem Umfeld Betrüger besonders gut breit machen, wenn der Gesetzesbruch schon "Verkehrssitte" des Marktes ist.

  • Zusammenfassung:

    "Die Spur" durchleuchtet das Betrugssystem von Fake-Inseraten im Netz, das jedes Jahr mehrere zehntausend Opfer trifft und den Immobilienmarkt regelrecht überschwemmt. Wer sind die Täter hinter der Betrugsmasche? Trotz ihrer verzweifelten Situation würden sie keine Unterstützung von der Polizei bekommen, schildern mehrere Opfer ein und desselben Täters, der in Berlin systematisch mit Wohnungen betrügt. Dass der Betrug mit Wohnungen allerdings nicht nur ein lokales Problem ist, zeigt auch die groß angelegte Datenauswertung der Reporter: Sie werfen sich mit einer fiktiven Identität selbst auf den Wohnungsmarkt und tappen bewusst in die Fallen der Täter. Die forensische Spurensuche im Netz führt Reporter Frederik Fleig von deutschen Ballungsräumen bis auf einen anderen Kontinent, von dem aus Betrüger gezielt vom hart umkämpften deutschen Mietmarkt profitieren.

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