Pistorius zur NATO-Perspektive der Ukraine
Pistorius zur NATO-Perspektive der Ukraine
Verteidigungsminister Pistorius hat in den tagesthemen die von der NATO aufgestellten Bedingungen für eine ukrainische Mitgliedschaft verteidigt. Auch Frieden und geklärte Grenzfragen gehörten dazu - sonst drohe der Bündnisfall.
Zusammenfassung:
Auch Frieden und geklärte Grenzfragen gehörten dazu - sonst drohe der Bündnisfall. Verteidigungsminister Boris Pistorius hat die von der NATO formulierten Voraussetzungen zur Mitgliedschaft der Ukraine verteidigt und Kritik von Präsident Wolodymyr Selenskyj zurückgewiesen. Die Ukraine habe eine Zusage für die NATO-Mitgliedschaft - und das sei auch Selenskyj klar. "All das sind normale Standards bei allen NATO-Mitgliedsstaaten", sagte Pistorius. "Danach klafft dann eine Lücke: Ob das unter Einhaltung der Schuldenbremse oder anders gehen soll, sei eine Frage der politischen Prioritäten.
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Guter Bot
Ich verstehe den Frust der Ukraine darüber keine Zusage zur Einladung zu bekommen, aber ich verstehe genau so, dass wir auch keine geben wollen. Für die NATO und die Ukraine ist es besser, wenn das alles seinen geregelten Ablauf hat. Gewisse Mitgliedsstaaten würden in Zukunft immer mit dem Finger auf die Ukraine zeigen und sie mit "ihr seid ja eh nicht richtig in die NATO gekommen" mundtot machen und ignorieren.