Sparpotential durch strikte Durchsetzung der ein-Stück-Obst-Regel: ~50€/Monat
Wut auf den Arbeitgeber, die in allen Angestellten täglich beim Blick auf den Zettel hochkocht: unbezahlbar!
Ich sehe, was du meinst, und stimme dir auch eigentlich zu. Kommt einfach drauf an, wie man Arbeit definiert, also ob man damit den.. "Gegenstand" meint, der zu erledigen ist, oder die Tätigkeit, also das Erledigen an sich.
Arbeit = Dinge, die zu erledigen sind?
Arbeit = Seine Zeit zur Verfügung stellen, um Dinge zu erledigen?
Das Zweite ist wohl oft als Arbeitskraft definiert, und da das ganze Konstrukt eben ursprünglich von den Firmen ausging, haben sie sich als die Geber definiert, "der Samariter" :D
Ich hab in der Woche vor Weihnachten nen ganzen Obstkorb in meinen Rucksack gelehrt weil bis auf einen Kollegen die ganze Woche niemand da war. Der Kollege hat sich den anderen Obstkorbs gegönnt.
Bevor das verschimmeltmuss man sich leider Opfern.
stattdessen ist (auch Bio) Obst am Arbeitsplatz steuerlich absetzbar!
Dieser Verzehr im Betrieb fällt unter keine Steuerfrei-Regelung wie Sachbezüge, sondern kann für Dich als Arbeitgeber sogar nahezu kostenlos sein.
Getränke und Genussmittel wie Wasser ... können nicht steuerlich abgesetzt werden.
Diese bleiben im Rahmen der Arbeitsplatzgestaltung lediglich steuerfrei.
Die Nettopreise musst Du jedoch selbst tragen. Sie werden aber nicht als Sachbezug für jeden Mitarbeiter oder wie der “gesunde Snack” verrechnet.
Das erklärt, wieso das Wasser bei [...] so teuer war!
Ich habe in einer Firma gearbeitet, in der Mineralwasser und Süßgetränke umsonst waren. Beim Wasser hat es teils dazu geführt, dass Leute das zum Blumengießen oder für die Podusche genutzt haben. Und Süßgetränke umsonst auszugeben, ist eine ziemlich doofe Idee—außer man möchte, dass die Mitarbeiterys sich auf Arbeit fett trinken.