Seit Januar müssen Netzbetreiber auf Kundenwunsch ein Smart Meter einbauen. Die Preisobergrenze legen die Unternehmen allerdings höchst unterschiedlich aus.
Klar, in Deutschland muss man für einfach alles völlig bekloppte Summen darufzahlen. Wie sonst soll man die Bevölkerung arm bekommen und das Geld zum oberen 1% scheffeln?
Und der Provider erspart sich das manuelle Ablesen?
Es geht bei diesen SmartMetern um die Möglichkeit dynamische Stromtarife nutzen zu können. Ja, konnte Tibber bisher auch schon mit eigener Hardware auf manchen Zählern, aber das ist jetzt eine universelle Schnittstelle.