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  • Verständnisfrage zur Stadtratswahl in Leipzig

    Verständnisfrage zur Stadtratswahl in Leipzig

    Zur bevorstehenden Stadtratswahl habe ich erstmals das Vergnügen, meinen winzigen Teil beizutragen. Nachdem ich das zuvor in anderen Bundesländern getan habe, bin ich vom Leipziger Wahlzettel irritiert:

    Es werden hier ja ausschließlich Personen, keine Parteien/Wähler:innenvereinigungen gewählt - was die Kandidatur über Listen für mich schon etwas seltsam erscheinen lässt, aber sei's drum. Was mich irritiert, ist der Gedanke, dass dieses Wahlsystem, so ich denn nichts falsch verstehe, das Prinzip der gleichen Wahl massiv verletzt. Rechenbeispiel: Es braucht 5.000 Stimmen, um einen Sitz im Stadtratz zu erlangen.

    • Die beiden Spitzenkandidierenden der PDL erhalten zusammen 20.000 Stimmen. 16.000 Stimmen gehen an Kandidat:in 1, 4.000 Stimmen an Kandidat:in 2. Die PDL erhält einen Sitz.
    • Die 3 Spitzenkandidat:innen der Grünen kommen auf 17.000 Stimmen. 6.500 für Kandidat:in 1, 5.100 für Kandidat:in 2, 5.400 für Kandidat:in 3. Die Grünen erhalten 3 Sitze.

    Wäre das wirklich so, dass in dem Beispiel 11.000 Stimmen für Kandidat:in 1 der PDL für die Tonne und komplett überflüssig wären, weil die Wähler:innenschaft der Partei die Stimmen nicht auf verschiedene Kandidierende verteilt - und eine Partei mit 3.000 Stimmen weniger 3x so viele Sitze bekommen würde!? Ich mag mir irgendwie nicht vorstellen, dass das wirklich so abläuft - deshalb suche ich meinen Verständnisfehler. \#Leipzig #srle #Sachsen #Wahlrecht

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  • Hinaus zum 1. Mai in Leipzig & Region: Überblick über Demos und Aktionen

    www.lvz.de Demonstrationen am 1. Mai in Leipzig: Das Protestgeschehen im Überblick

    Für den 1. Mai sind in Leipzig zum Tag der Arbeit zahlreiche Demonstrationen angemeldet. In dieser Übersicht finden Sie die Eckdaten und Hintergrundinfos zu allen Protesten und Kundgebungen.

    Demonstrationen am 1. Mai in Leipzig: Das Protestgeschehen im Überblick

    Zum Tag der Arbeiter:innenklasse hat Leonie Beyerlein von der LVZ einen Überblick über die angekündigten Veranstaltungen geschrieben.

    Zur DGB-Kundgebung am Markt startet ein Fahrradkorso um 10 Uhr von der Anton-Bruckner-Allee auf Höhe des Musikpavillons, hier gibt's die Infos.

    Das Leipziger Syndikat der FAU trifft sich um 14 Uhr am Richard-Wagner-Platz und startet von dort zum Elsapark zur Abschlusskundgebung, hier der Aufruf.

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  • Stadt Leipzig sucht freiwillige Wahlhelfer:innen

    Wer will nochmal, wer hat noch nicht?

    > Aktuell suchen wir noch dringend Freiwillige für die Auszählung der Briefwahlstimmen in den Agra-Messehallen (Bornaische Straße 210) sowie Freiwillige für Reservepositionen: Menschen, die bei einem kurzfristigen Ausfall von Wahlhelfern, etwa wenn diese krank werden, noch einspringen und dafür auch Wege an den Leipziger Stadtrand in Kauf nehmen würden. (Stand 10.04.2024)

    Quelle: leipzig.de

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  • Ökolöwe verschenkt Blühmischungen zum Frühlingsbeginn 💐

    Zum Fühlingsauftakt verschenkt der @oekoloewe Blühmischungen für alle Einwohner:innen. Sichert euch hier rechtzeitig eure Mischung!

    > Frühlingsanfang. Überall summt und brummt es. Schmetterlinge flattern farbenfroh durch die Luft. Es blüht und sprießt an jeder Ecke. > > Möchte man denken! Die Wahrheit ist: Summen und Brummen tut es schon lange nicht mehr so, wie es sollte. Schon gar nicht in zubetonierten Städten wie Leipzig, denn hier fehlt es Schmetterling, Biene & Co. an Nahrung und auch Lebensraum. Wenn wir nicht gegensteuern, wird es sie bald nicht mehr geben! Deswegen: Lass uns gemeinsam aktiv werden! > > > > Zusammen mit Dir und tausenden Leipziger:innen lassen wir Ökolöwen zahlreiche Blühinseln für Insekten wachsen – über die ganze Stadt verteilt: auf Balkonen, in Gärten und Hinterhöfen. Dafür schenken wir Dir unsere besondere Blühmischung, und Du schenkst Leipzig mehr Artenvielfalt.  > > > > Jetzt Blühmischung bestellen > > > > Unsere Saatgutmischung ist einzigartig! In ihr stecken 47 handverlesene, heimische und perfekt auf unsere Insekten abgestimmte Wildblumenarten. Also: Hol Dir jetzt unsere Blühmischung für Deinen Quadratmeter Artenschutz. Gemeinsam bringen wir Leipzig zum Blühen! > >

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  • 📣 RAA Sachsen eV : 19. Februar 2024 - Gedenken in Sachsen in Chemnitz, Görlitz, Leipzig, Dresden, Waldheim (SayTheirNames #1902Hanau #KeinVergessen)

    systemli.social RAA Sachsen eV (@[email protected])

    Attached: 1 image In Sachsen rufen, anlässlich des 4. Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags vom 19.02. in #Hanau zahlreiche Initiativen zu Gedenveranstaltungen auf, um den Opfern des Attentates zu gedenken & ihre Erinnerung in den Köpfen der Menschen lebendig halten. 📅19.02.2024: �...

    RAA Sachsen eV (@raasachsen@systemli.social)

    geteilt von: https://feddit.de/post/8973904

    > "In Sachsen rufen, anlässlich des 4. Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags vom 19.02. in #Hanau zahlreiche Initiativen zu Gedenveranstaltungen auf, um den Opfern des Attentates zu gedenken & ihre Erinnerung in den Köpfen der Menschen lebendig halten. > > 📅19.02.2024: > > 📌#Chemnitz 17.30 Uhr, Roter Turm > > 📌#Görlitz 17.30 Uhr Gebhart-Hauptmann-Theater > > 📌#Dresden 18 Uhr, Jorge-Gomondai-Platz > > 📌#Leipzig 18 Uhr Rabet an der Graffitiwand > > #SayTheirNames #1902Hanau #KeinVergessen " > > via @[email protected] : https://systemli.social/@raasachsen/111936681981578535 > > "In Waldheim findet ab 18:30 auf dem Markt ebenfalls eine Gedenkveranstaltung statt." (via Utopisdde)

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  • fragdenstaat.de Einsatzprotokolle zu „Tag X”: Chaos und Widersprüche zum Leipziger Polizeikessel

    Im Juni 2023 kesselte die Leipziger Polizei mehr als 1300 Menschen bis zu elf Stunden ein. Interne Unterlagen zeigen jetzt ein genaues Bild des umstrittenen Einsatzes. Für noch mehr Aufklärung zum Tag X ziehen wir gegen den Verfassungsschutz vor Gericht.

    Einsatzprotokolle zu „Tag X”: Chaos und Widersprüche zum Leipziger Polizeikessel

    cross-posted from: https://feddit.de/post/8956436 > Polizei kann auch anders. Sehr starker Kontrast zu dem (nicht) Vorgehen bei den aktuellen "Bauernprotesten"

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  • www.dnn.de Leipziger Neonazi-Verlag „Der Schelm“: Prozess in Dresden beginnt im März

    Drei Verantwortliche des rechtsextremen Verlags „Der Schelm“ werden sich ab Mitte März vor dem OLG in Dresden verantworten. Sie sollen recht einträglich Bücher mit nationalsozialistischem und antisemitischem Inhalt verkauft haben.

    Leipziger Neonazi-Verlag „Der Schelm“: Prozess in Dresden beginnt im März

    cross-posted from: https://feddit.de/post/8958081 > > Drei Verantwortliche des rechtsextremen Verlags „Der Schelm“ werden sich ab Mitte März vor dem OLG in Dresden verantworten. Sie sollen recht einträglich Bücher mit nationalsozialistischem und antisemitischem Inhalt verkauft haben. > > > Der Generalbundesanwalt lege Enrico B., Matthias B. und Annemarie K. die Gründung und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vor, teilte das Gericht am Mittwoch in Dresden mit. > > > Der Umsatz habe sich zwischen 2018 und 2020 auf mehr als 800.000 Euro belaufen. Bei einer Durchsuchung am 17. Dezember 2020 seien weitere Druckerzeugnisse mit überwiegend volksverhetzendem Inhalt mit einem Verkaufswert von mehr als 900.000 Euro aufgefunden und sichergestellt worden. > > > Die Angeklagten seien für Vertrieb und Lagertätigkeit verantwortlich gewesen, hieß es weiter. Vertrieben worden seien Druckerzeugnisse wie etwa „Mein Kampf“ von Adolf Hitler, „Der Aufstieg der Juden“ von Ferdinand Fried oder „Die jüdische Weltpest – Judendämmerung auf dem Erdball“ von Hermann Esser. Die Angeklagten hätten damit eine Vereinigung gegründet oder sich daran beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten wie Volksverhetzung gerichtet gewesen sei.

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  • 📣 Demo in Waldheim, Sachsen » Waldheim bleibt bunt! (12.2., 18:30 Uhr)

    www.demokrateam.org Demo in Waldheim, Sachsen » Waldheim bleibt bunt!

    Nach einem gelungenen Auftakt wollen wir auch am 12.2.2024 wieder eine starke Gemeinschaft gegen rechte Hetze und Demokratiefeindlichkeit zusammen kommen

    Demo in Waldheim, Sachsen » Waldheim bleibt bunt!

    geteilt von: https://feddit.de/post/8696650

    > via @[email protected] : https://netzkms.de/@necke/111883502992516904 > > "Nach den motivierenden Demonstrationen in #Chemnitz #Altenburg #Aue gestern die harte Landung im Hinterland. In #Waldheim war ein stabiler "Kern" anwesend, diese lieben Menschen stehen dort schon seit Monaten immer Montag gegen die #FreienSachsen an. > Aber trotz einiger Unterstützer:innen aus umliegenden Orten fehlte die vielbeschworene "Bürgerliche Mitte" ziemlich. Die Gegenkundgebung von #noafd und FS war zahlenmäßig erdrückend. > Es braucht Unterstützer:innen! > > Wer kann, kommt nächsten Montag wieder (oder zum ersten Mal) nach #Waldheim, damit es heißen kann #wirsindmehr #niewiederistjetzt"

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  • www.lvz.de Tausende Menschen demonstrieren in Leipzig gegen die AfD

    Bei einer Großdemonstration auf dem Richard-Wagner-Platz in Leipzig haben sich am Montagabend mehrere Tausend Menschen versammelt, um gegen die AfD zu demonstrieren. Der Protestzug zog am Abend über den Ring zum Simsonplatz.

    Tausende Menschen demonstrieren in Leipzig gegen die AfD

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    > > Bei einer Großdemonstration auf dem Richard-Wagner-Platz in Leipzig haben sich am Montagabend mehrere Tausend Menschen versammelt, um gegen die AfD zu demonstrieren. Der Protestzug zog am Abend über den Ring zum Simsonplatz. > > > Leipzig. Das Klima, es ist rau in diesen Tagen - meteorologisch und politisch: Am Montag trotzen Tausende Menschen Eiseskälte und Schneefall, um in Leipzig gegen die AfD, Rassismus und Rechtsextremismus zu demonstrieren. > > > Sie drängen sich auf dem Richard-Wagner-Platz, halten Plakate in die Höhe, mit Botschaften wie „Nazis abschieben“ oder „Jetzt können wir es besser machen, als unsere Großeltern“. Und ein Spruch schallt immer wieder durch die Stadt: „Ganz Leipzig hasst die AfD“. > > > Die Partei ist der Anlass, warum seit Tagen in verschiedenen Städten Zehntausende Menschen auf die Straße gehen. Oder genauer: Anlass sind die Recherchen des Recherche-Netzwerks Correctiv: Journalisten hatten über ein Treffen berichtet, bei dem AfD-Funktionäre, CDU-Politiker und Martin Sellner von der rechtsextremen „Identitären Bewegung“ zusammenkamen. Bei dem Gespräch in einem Potsdamer Hotel entwarfen die Beteiligten einen Plan, wonach Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland deportiert werden sollen. > > > Die Recherchen seien keine Überraschung – das betonen jene, die während der Demonstration auf dem Richard-Wagner-Platz am Montag in Leipzig das Wort ergreifen. „Wir sind ungeduldig, weil wir mehrfach auf die Pläne aufmerksam gemacht habe“, sagt eine Rednerin. Es sei Zeit Bündnisse zu bilden, eine andere. > > > Zu der Kundgebung hatten protesterprobte Initiativen wie „Leipzig nimmt Platz“ aufgerufen, es kamen: Der sächsische Flüchtlingsrat, der Verein „Seebrücke“, die „Interventionistische Linke“, Gewerkschafts- und Parteienvertreter, der Pfarrer Christian Wolff – aber auch Menschen, die sich kaum engagieren, selten auf der Straße sind. > > > Da ist die 73-jährige Edith. In der einen Hand hält sie ein kleines Plakat, an der anderen hält sie ihre Tochter, die immer wieder in die Sprechchöre einfällt. > > > Vor Jahrzehnten ist Edith aus Ungarn nach Deutschland gekommen. Mit Sorge hat sie beobachtet, wie ihr Heimatland weiter nach Rechts gerückt ist. „Ich dachte immer in Deutschland wäre man einigermaßen sicher vor so einer Entwicklung“, sagt sie. Jetzt sei es aber Zeit, Gesicht zu zeigen. > > > Das finden auch Anke und Hanfried Ostermann. „Wir wollten nicht mehr nur am Küchentisch über Politik diskutieren“, sagen sie. Das Paar ist besorgt: Wegen des AfD-Höhenflugs, der Diskursverschiebung in der Gesellschaft. > > > Hanfried Ostermann kommt aus einer kleinen Gemeinde, nicht weit von Leipzig entfernt. In den letzten Wochen waren sie zweimal da, fuhren mehrfach am Ortseingangsschild vorbei, an dem jemand einen Galgen und eine Ampel befestigt hatte. Für die Ostermanns ein klarer Gewaltaufruf, der im Ort aber nur sie zu stören schien. > > > Jetzt gehen sie hier in Leipzig auf der Straße, gegen die AfD, aber auch für sich selbst. Man kann doch eh nichts machen – es ist ein Satz, den sie schon häufig im Bekanntenkreis gehört haben, der sie auch ein Stück weit lähmte. „Hier fühlt man sich nicht so hilflos“, sagt Hanfried Ostermann. > > > Die Zahl der Demonstrierenden wuchs im Laufe des Abends auf bis zu 7000 Menschen an. > > > Es sind schließlich zu viele für den ursprünglichen Plan, durch die Innenstadt auf den Marktplatz zu ziehen. Also läuft der Pulk über den Ring Richtung Simsonplatz. Und dort versammeln sich alle noch einmal, halten ihre Handys in die Höhe, beleuchten den Platz und rufen: „Alle zusammen gegen den Faschismus.“ Es ist ein Signal, von dem aber keiner weiß, ob sich die Strahlkraft über die Stadtgrenzen Leipzigs hinaus entfalten wird.

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  • Ist die Verbindungssuche der LVB jetzt ganz kaputt?

    Ich habe bereits festgestellt, dass die Verbindungssuche auf https://www.l.de/verkehrsbetriebe/ teilweise Verbindungen anzeigt, die es gar nicht gibt, aber nun kann ich die Verbindungssuche gar nicht mehr verwenden. Ich sehe unter "Verbindungsauskunft" ein leeres Eingabefeld, aber wenn ich darauf klicke passiert nichts.

    Kann jemand das Problem nachstellen, oder stell' ich mich nur blöd an?

    Update: Jetzt funktioniert scheinbar wieder alles. Es muss eine temporäre Störung gewesen sein.

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  • www.lvz.de Mann blockiert Straßenbahn in Leipzig und ruft Nazi-Parolen

    Er wollte die Straßenbahn nicht verlassen, rief dann verbotene Parolen: Ein 62-Jähriger hat in Lausen-Grünau einen Polizeieinsatz ausgelöst.

    Mann blockiert Straßenbahn in Leipzig und ruft Nazi-Parolen
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  • www.saechsische.de Sachsens Polizei verhindert Neonazi-Konzert im Kreis Leipzig

    Eigentlich wollten Rechtsextreme am Wochenende bei einem Konzert in Pegau feiern. Doch die Polizei machte den Neonazis einen Strich durch die Rechnung.

    Sachsens Polizei verhindert Neonazi-Konzert im Kreis Leipzig
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  • www.mdr.de Kaum Teilnehmer am Jahrestag der Leipziger "Querdenken"-Demo | MDR.DE

    Vor drei Jahren hatten bis zu 20.000 Menschen an der "Querdenken"-Demo in Leipzig teilgenommen. Nun wollten die Veranstalter daran anknüpfen. Doch statt der angemeldeten 5.000 kamen weniger als 200 Menschen.

    Kaum Teilnehmer am Jahrestag der Leipziger "Querdenken"-Demo | MDR.DE

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    > >Unter dem Titel "Aufbruch 2023" haben in Leipzig nach Polizeiangaben rund 200 Menschen gegen die Politik der Bundesregierung demonstriert. Zu der Demo hatte die vom sächsischen Verfassungsschutz als extremistisch eingestufte "Bürgerbewegung Leipzig 2021" aufgerufen, die in der Vergangenheit Montagsdemos und Corona-Proteste organisiert hatte. Die Veranstalter hatten zuvor 5.000 Personen angemeldet. > > Hahahahahaha > >

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  • Leipzig: Mutmaßlicher linksradikaler Angriff auf Christ-Fundamentalistisches Café „Stay“ – Bekennerschreiben veröffentlicht

    www.lvz.de Angriff auf umstrittenes Café „Stay“ – Bekennerschreiben veröffentlicht

    Eingeschlagene Glasscheiben und wütende Graffiti: Unbekannte haben das Café „Stay“ im Leipziger Stadtteil Reudnitz beschädigt. Warum das Lokal schon seit Wochen in der Kritik steht.

    Angriff auf umstrittenes Café „Stay“ – Bekennerschreiben veröffentlicht

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    > >Leipzig. Die Sprühfarbe an der Frontscheibe des Café „Stay“ in Leipzig haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon entfernt. Eine helle Platte aus Pressholz und schwarzes Klebeband auf dem Glas zeugen aber noch von der Nacht auf Dienstag. > > >Unbekannte haben Steine auf die Scheiben geworfen und das Gebäude mit Graffiti beschmiert. „Don’t stay, be gay“, ist dort unter anderem in lila Großbuchstaben zu lesen gewesen. > > >Hinter dieser Anspielung auf den Namen des Cafés versteckt sich die Hauptkritik am „Stay“. Betreiber ist die Freikirche „Zeal Church“, die aktuell keine homosexuellen Paare traut und eng mit anderen offen konservativen Kirchen verbunden ist. Dazu zählt unter anderem die „International Christian Fellowship“, auf deren Veranstaltungen schon Vertreter der Konversionstherapien zu Wort kamen. > > >Dabei handelt es sich um eine umstrittene Methode, bei der Abweichungen von heterosexueller Identität als krankhaft angesehen wird. Laut Bundesgesundheitsministerium kann eine Konversionstherapie „schweres körperliches und seelisches Leid“ verursachen. Der Leitende Pastor René Wagner betont, dass die Zeal Church Derartiges nicht durchführe. > > Zum ICF, der Gruppe der die „Zeal Church“ angehört: > > >Der Zürcher Journalist und Sekten-Experte Hugo Stamm bezeichnete das ICF als eine charismatische Freikirche mit sektiererischen Tendenzen, betont allerdings, dass es keine Sekte sei.[68] Die Fachstelle infosekta fasst die Entfremdung von Familie und Freunden, großen psychischen Stress bei Zweifeln und einen problematischen Umgang mit psychischen Grenzsituationen als mögliche Probleme für Mitglieder auf.[69] > > >Der Journalist und evangelische Theologe Fritz Imhof kritisierte Infosekta für die potentiell irreführende Entscheidung, „eine christliche Jugendkirche in einer statistischen Tabelle neben der Scientology und dem VPM“ zu platzieren. Auch bemängelte er, dass Infosekta sich bei der Bewertung des ICF hauptsächlich auf Aussagen ehemaliger Mitglieder stütze. Imhof gibt zu bedenken, dass „Aussteiger meist sehr scharf mit ihrer früheren geistigen Heimat ins Gericht gehen. Da ist oft viel Frustration, die in Form von Aggression und entsprechend harten Urteilen kompensiert wird. Aussteiger geben kein neutrales Bild ab.“[70] > > >So widerspricht auch die unabhängige Informationsstelle INFOREL, Information Religion, der Aussage von Infosekta, nachdem sie ausführlichen Recherchen im Umfeld der Kirche durchführten. Auf der offiziellen Homepage heißt es: „Die ICF unterscheidet sich theologisch nicht von anderen evangelischen Freikirchen […] ICF will vor allem junge Menschen ansprechen, die noch keiner Kirche angehören. Deshalb werden […] Gottesdienste so gestaltet, dass Junge angesprochen werden“.[71] > > >Das ICF wehrt sich gegen den Vorwurf, eine Sekte zu sein. Beispielsweise erklärte das ICF-Zofingen in einer FAQ auf seiner früheren Website, eine wertneutrale Beurteilung gebe es nicht, wenn man entscheiden wolle, ob eine Gemeinschaft eine Sekte sei oder nicht, der Begriff sei daher grundsätzlich fragwürdig. Die von Sektenexperten benutzten Erkennungsmerkmale für Sekten[74] hielt das ICF-Zofingen für unzureichend und erklärte: „Wir glauben, dass nicht die Sektenmerkmale das primäre Beurteilungskriterium sein sollten, sondern die Auswirkungen, die eine Organisation auf einzelne Menschen und auf die Gesellschaft hat.“ Dass das ICF keine Sekte sei, erkenne man unter anderem daran, dass es keine Mitglieder gebe, niemand daran gehindert werde, die Gemeinschaft zu verlassen, und auch die Finanzen transparent seien.[74] > > >Weiter wird zu den Anstoßpunkten Stellung bezogen: Das ICF behauptet von sich, dass die biblisch-konservative Ethik „alter Wein in neuen Schläuchen“ sei, das ICF vertrete somit die biblischen Prinzipien nach ihrer Auslegung konsequent und loyal. Es behauptet weiter, dass gerade die biblische Ethik in der Gesellschaft als konservativ und daher veraltet gelte, müsse kein Maßstab sein. Das ICF ist der Ansicht, dass die Homosexualität in der Bibel (vor allem in den Paulusbriefen des Neuen Testaments) als Sünde bezeichnet wird. ICF ist der Meinung, dass sie Homosexuelle nicht diskriminiere, da sie alle Menschen willkommen heiße. Dazu äußert sich das ICF weiter: Es verurteile die Sünde, nicht aber den Sünder. Für das ICF sei jede Sünde vor Gott gleich. > > Mord? Homosexualität? Gleich schlimm. Ist ja beides eine Sünde. > > https://de.wikipedia.org/wiki/International_Christian_Fellowship#Kritik > > Zurück zum Artikel: > > >Wagner äußert sich betroffen über den Angriff auf das Café im Stadtteil Reudnitz. „Es ist einfach extrem schmerzhaft. Wir sind höchst schockiert, dass Leute, die Toleranz fordern, rohe Gewalt anwenden.“ > > >Die Kritik, die Freikirche sei nicht inklusiv genug für Personen aus der LGBTQIA+-Community, weist er zurück: „Bei uns ist jeder willkommen. Wir haben auch homosexuelle und transgender Menschen in der Kirche.“ > > >Die Zeal Church sei nicht homophob, sagt Wagner. Dass keine homosexuellen Paare getraut werden, sei eine Grenze, mit der sich die Freikirche kontinuierlich auseinandersetze. > > „Wir setzen uns mit unserer Homophobie auseinander und entscheiden uns homophob zu sein. Deshalb sind wir nicht homophob.“ > > >Auf sozialen Medien wird die Kirche bezichtigt, erzkonservativ zu sein. Die mutmaßlichen Täterinnen und Täter haben auf der linken Plattform „Indymedia“ ein Bekennerschreiben veröffentlicht. Darin kritisieren sie „Queerfeindlichkeit und Misogynie“. Sie werfen den Mitgliedern der Zeal Church vor, „dass sie keinen Bock haben, homosexuelle Paare zu trauen.“ > > >Auf Instagram hatte es schon vor der Eröffnung des Café „Stay“ am 24. September kritische Kommentare gehagelt. Als alleiniger Gesellschafter werde die Freikirche alle zukünftigen Gewinne des Lokals erhalten. Für Kundinnen und Kunden im Café sei nicht offensichtlich, wer hinter dem „Stay“ steckt. > > >Wagner betont aber, dass es kein Geheimnis sei: „Wenn jemand fragt, geben wir Auskunft. Wir sind nicht als Kirche präsent, weil es kein religiöser Laden ist.“ > > >Das Café sei offen für konstruktive Kritik und persönliche Gespräche, steht auf dessen Instagramseite. Darum bittet auch Wagner: „Es ist okay, uns nicht gut zu finden. Ich würde mir einfach wünschen, dass man wieder reden kann.“ Auf seine Gesprächsangebote sei noch niemand eingegangen. > > >Die Leipziger Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung. Die Höhe des Schadens sei noch unbekannt. Wagner schätzt ihn auf mehrere Tausend Euro.

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  • Neue Radwegverbindung über die Weiße Elster: Leipzig übernimmt die Waldbahnbrücke von der DB

    www.l-iz.de Eine neue Radwegverbindung über die Weiße Elster: Leipzig übernimmt die Waldbahnbrücke von der DB

    Einen haben wir noch. Auch darüber stimmte die Ratsversammlung am 20. September ab. Ohne Diskussion. Ein klares Ja für ein Projekt, das die

    Eine neue Radwegverbindung über die Weiße Elster: Leipzig übernimmt die Waldbahnbrücke von der DB

    Was man dann doch noch erlebt: Es geht in Sachen Radverkehr mit kleinen, aber festen Schritten voran!

    > „Die DB Netz AG will ihre Eisenbahnüberführung über die Weiße Elster ersetzen, die unter Denkmalschutz steht. Es ist daher beabsichtigt, dass die DB sie etwas nördlich versetzt und als Geh-/Radwegbrücke für einen Lückenschluss des Leipziger Radwegnetzes herrichtet und sie dann in die Baulast der Stadt Leipzig übernommen wird.“ > >„Die Baumaßnahme ist im Rahmen der Gesamtbaumaßnahme der DB Netz in den Jahren 2024/25 geplant. Die Einreichung des Planfeststellungsverfahrens erfolgt durch die DB Netz.“

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  • Cell Broadcast hat funktioniert

    Nach dem bundesweiten Warntag wurde am 15.9.23 um 19:48 Uhr über Cell Broadcast eine Warnmeldung in Leipzig ausgegeben. Der Warnton des Telefons war aber nur kurz zu hören, wahrscheinlich, weil es eine Meldung von nur niedriger Stufe war.

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  • caos caos @feddit.de

    🏗️ 🌳 🌳 🌳 Online-Petition der Initiative Stadtnatur Leipzig: Rettung aller (noch) vorhandener Bäume auf Leipzigs zentralem Wilhelm-Leuschner-Platz! (OpenPetition > bis 10/2023)

    www.openpetition.de Rettung aller (noch) vorhandener Bäume auf Leipzigs zentralem Wilhelm-Leuschner-Platz! - Online-Petition

    Leipzig plant die vollständige Rodung des Baum- und Strauchbestandes (insgesamt 165 geschützte Einzelbäume) auf dem 6 ha großen zentralen Platz der Stadt. Alte schattenspendende Bäume tragen maßgeblich zum menschlichen Wohlbefinden bei und haben damit Gesundheitswirkung. Grüne Inseln können je nach ...

    Rettung aller (noch) vorhandener Bäume auf Leipzigs zentralem Wilhelm-Leuschner-Platz! - Online-Petition

    geteilt von: https://feddit.de/post/2127739

    > "Leipzig plant die vollständige Rodung des Baum- und Strauchbestandes (insgesamt 165 geschützte Einzelbäume) auf dem 6 ha großen zentralen Platz der Stadt. > > Alte schattenspendende Bäume tragen maßgeblich zum menschlichen Wohlbefinden bei und haben damit Gesundheitswirkung. Grüne Inseln können je nach Vielfalt, Struktur und Kronengröße der Bäume 5-8°C kühler sein als bebaute Gebiete nebenan. Wie wichtig diese Kühlung ist, haben die vergangenen Hitzesommer gezeigt. Die Beseitigung der Bäume verschärft den innerstädtischen Hitzeeffekt. Neuanpflanzungen können, wenn sie überhaupt eine Chance haben, die Kühlungsfunktion erst in Jahrzehnten ersetzen. Jede versiegelte Fläche verstärkt den Dominoeffekt und verschlechtert die Lebensbedingungen in Leipzig. > > Auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz haben sich zudem über 17 Brutvogelarten angesiedelt, darunter Grünspecht, Nachtigall, Dorngrasmücke, Gelbspötter und Klappergrasmücke. Auf dem Platz hat sich eine Artenvielfalt eingestellt, die in Leipzigs Parks nur selten erreicht wird. Aber die Stadt denkt „groß“. Sie will hier klotzen. Erschreckend dass selbst das Institut für Länderkunde, das hier einen neuen Betonklotz erhält, und das Naturkundemuseum Leipzig keine Einwände gegen diesen Kahlschlag anmelden. > > Ein Teil der Bäume wurde bereits vorfristig ohne genehmigten Bebauungsplan und ohne artenschutzrechtlich erforderliche vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen gerodet. Die Bedeutung des Baumbestandes für die Kühlung der Stadt, für Wasserhaushalt und Boden, für Gesundheit und Erholung des Menschen wird einfach ignoriert! Hinzu kommt eine Neuversiegelung von 1,76 ha trotz des erklärten Ziels der Nettonullversiegelung bis 2030 in der Stadt! > > Der zuständige Baubürgermeister Dienberg (Bündnis 90/ die Grünen) fabuliert: „öffentliche Kritik, was erste Abholzungen auf der Brache betrifft, nimmt die Stadt ernst, aber am Ende werden wir dort mehr Bäume > > haben als vorher“. Wer die vielen vertrockneten Neupflanzungen kennt (und den Unterschied zwischen Neupflanzungen und mindestens 70 Jahre alten Bäumen), weiß Bescheid! > > Der Wilhelm-Leuschner-Platz ist wie der Innere Süden Leipzigs Überhitzungsgebiet. Doch für alle Fraktionen des Stadtrates wird das Thema als nachgeordnet bezeichnet, wenn sie mit der tatsächlichen Betonpolitik konfrontiert werden. > Begründung > > Wir bitten als Initiative Stadtnatur, die versucht Leipzigs verbliebenes Stadtgrün zu retten, um Eure Unterstützung! > > Wir fordern eine neue Planung, die den Erhalt des Baumbestandes (durch Einrücken der Baulinien möglich) und einen funktionalen Ausgleich für den absehbaren Verlust der vorhandenen Lebensräume durch die geplante Bebauung sowie einen rechtskonformen Vollzug des Artenschutzrechts vorsieht! Der Wilhelm-Leuschner-Platz steht mit einem desaströsen unzeitgemäßenBauvorhaben stellvertretend für viele andere Orte in Leipzig! > > SETZT EIN ZEICHEN MIT UNS! > > Mehr Informationen zur Bebauung auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz findet Ihr hier: https://ratsinformation.leipzig.de/allris_leipzig_public/vo020?VOLFDNR=2008782&refresh=false&TOLFDNR=2083224 > > https://www.initiativestadtnaturleipzig.de/aktuelles/ > > Ein Interview mit Radio Blau zur Situation auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz: https://www.freie-radios.net/122124 > > Unser Video zu einer weiteren Anfrage zum Bebauungsplan in der Ratsversammlung am 19.04.2023: https://www.yewtu.be/watch?v=9Krnvv78iP0 "

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  • www.l-iz.de Asphalt unerwünscht: Elsterradweg zum Teilungswehr Großzschocher soll 2024 endlich saniert werden

    Da beschließt der Leipziger Stadtrat aus gutem Grund im fernen Jahr 2017, dass der Radweg auf dem Deich am Elsterflutbett vom Schleußiger Weg bis zum

    Asphalt unerwünscht: Elsterradweg zum Teilungswehr Großzschocher soll 2024 endlich saniert werden

    > Das Problem: Die beschriebene Wegeverbindung zum Probsteisteg oberhalb des Connewitzer Wehrs führt tatsächlich mitten durch den südlichen Auwald. Dass hier mitten im gewachsenen Wald Asphalt sinnvoller sein soll als auf dem Deich am Elsterflutbett, erscheint in keiner Weise logisch. Ganz zu schweigen davon, dass die weiterführende Neue Linie auch gerade erst mit „wassergebundener Decke“ geschlämmt wurde – die längst schon wieder zu den Seiten wegbricht.

    > Konsistent sind die Wegeplanungen im Umweltdezernat ganz offensichtlich nicht.

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  • www.nd-aktuell.de »Schwarzbuch« Vonovia: Leipziger Mieter wehren sich

    Der Großvermieter Vonovia ist berüchtigt für Profitstreben und unschönen Umgang mit Mietern. In Leipzig wehren sich Bewohner gemeinsam. In einem »Schwarzbuch« schildern sie ihre Erlebnisse.

    >In Leipzig wehren sich Mieter gemeinsam gegen die Geschäftspraktiken des Immobilienkonzerns Vonovia > >Bewirkt hat die Initiative aber bei nicht wenigen Mietern das Gefühl, dem Geschäftsgebaren des Unternehmens nicht wehrlos ausgeliefert zu sein. »Sie wissen jetzt, dass sie es mit uns nicht einfach machen können«, sagt Ursula Dornbusch. Das wirkt auch andernorts als Vorbild. Im Leipziger Stadtteil Anger-Crottendorf hat Vonovia einst ebenfalls gut 1000 Wohnungen gekauft. Auch dort hat sich vor zwei Jahren eine Mietergemeinschaft gegründet. Sie lädt einmal im Monat zu Versammlungen ein. An diesem Montag haben sich im Café Lux knapp ein Dutzend Menschen getroffen. Einziger Punkt auf der Tagesordnung: die Vorbereitung der Kundgebung, bei der an diesem Mittwoch das »Schwarzbuch« vorgestellt werden soll. Es soll eine Kundgebung vor dem Rathaus geben; die Stadträte sollen die Publikation bei der letzten Sitzung vor der Sommerpause in die Hand gedrückt bekommen, »als Urlaubslektüre«, wie es heißt.

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  • The Operations Room: Big Week, Day 1 - The USAAF and RAF Hit Leipzig - Animated

    cross-posted from: https://lemm.ee/post/612898

    > In February 1944, Operation Argument, also known as "Big Week" begins. The combined might of RAF Bomber Command the USAAF 8th Air Force will hit aircraft production targets while drawing out the Luftwaffe into a massive air battle, where it will be destroyed by overwhelming long ranged Allied fighters. If the Luftwaffe can be destroyed here, Operation Overlord, the upcoming Allied invasion of France, will stand a far better chance of succeeding.

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  • FLINTA LiedermacherÏnnen-Hafen

    FLINTA LiedermacherÏnnen-Hafen

    Liebe FLINTA\*s, heute Abend ist wieder ein Liedermacher\*innen\*Hafen-Treffen in Leipzig! Moderiert von meiner Freundin Masha Potempa. Heute stehen Schreibübungen auf dem Plan - zu Inhalt und Form. Platz für mitgebrachte Lieder wird es auch geben. Wenn ihr dabei sein wollt, könnt ihr euch per Mail auf mashapotempa.de/hafen/ anmelden.

    \#FLINTA\* #Liedermacherinnen #Hafen #SafeSpace #FLINTASafeSpace #Musikerinnen #Leipzig FLINTA\* steht für Frauen, Lesben, Inter, Nichtbinär, Trans & Agender.

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  • www.l-iz.de Masterplan für das Stadionumfeld: Neue Schule, Parkpalette und eine Brücke übers Elsterbecken + Video

    Jahrelang schien gar nichts voranzugehen bei der Lösung all der Probleme rund um das Sportforum. 2020 zog die Stadt dann die Reißleine und initiierte ein

    Und Direktlink zum Rahmenplan der Stadt zum Stadionumfeld: https://www.leipzig.de/bauen-und-wohnen/stadtentwicklung/projekte/stadionumfeld-rahmenplan-fuer-den-oeffentlichen-raum/

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  • #CancelLEJ: DHL zieht Schadensersatzforderung in Vergleich zurück

    Zivilprozess gegen junge Frau - DHL verzichtet auf Schadenersatz

    > In der Nacht vom 9. zum 10. Juli 2021 hatten 54 Mitglieder der Initiative „CancelLEJ“ eine Zufahrtsstraße zum Betriebsgelände des Hauptterminals des Airports und damit zum DHL-Logistikzentrum dichtgemacht.... Das DHL-Tochterunternehmen DHL Hub Leipzig GmbH trat in dem Zivilverfahren als Klägerin auf, fordert einen Schadenersatz von rund 84 000 Euro. Doch am Ende verzichtete das Logistikunternehmen darauf und bot einen Vergleich an. Wie Behördensprecher Wolfgang Ehm gegenüber der LVZ mitteilte, soll die Demonstrantin von den Schadenersatzansprüchen freigestellt werden, sofern sie den Vergleich annimmt. Sie müsse aber 80 Arbeitsstunden in einem Aufforstungs- oder Naturschutzbetrieb leisten oder ersatzweise 15 Euro pro Stunde bezahlen. Die Prozesskosten könnten laut DHL-Angebot aufgeteilt werden. Und: Die Beklagte soll sich per Erklärung verpflichten, künftig auf die Teilnahme an rechtswidrigen Blockaden zu verzichten.

    [email protected]

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  • www.l-iz.de Medieninformationen vs. Realität: Eine Analyse der Polizeimeldungen zum „Tag X“

    Längst befassen die Ausschreitungen rund um den sogenannten Tag X nach dem Urteilsspruch im Staatsschutzverfahren gegen Lina E. und weitere Angeklagte

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  • www.tagesschau.de Wohungsbauprojekt in Leipzig: Verzocktes Bauland

    Steigende Zinsen, erhöhte Baukosten - Neubauprojekte sind schwer zu realisieren. Dabei wird bezahlbarer Wohnraum dringend benötigt. Grundstück-Spekulationen verschärfen die Lage, wie ein Beispiel in Leipzig zeigt. Von M. Pöls und M. Siepmann.

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  • Leipzig: LVB plant Fahrpreiserhöhung und Personenmitnahme für das „Deutschlandticket“

    Ab 1. August 2023 sollen die Fahrpreise um etwa 6 Prozent steigen: Ein Einzelticket kostet dann 3,20€, die Fahrt mit dem Abo Flex 1,60€. MDV und Regulierungsbehörden müssen hierzu noch zustimmen. Darüber hinaus soll es ab 1. Mai zwei Deutschlandticket-Upgrades für den LVB-Bereich geben: Für 5,50€ monatlich die Mitnahme eines Erwachsenen, für 1,80€ bis zu 3 Kinder mitnehmen.

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  • Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft (LWB) plant für dieses Jahr 6949 Mieterhöhungen

    > Die LWB plant für dieses Jahr 6.949 Mieterhöhungen auf Grundlage des gültigen Mietspiegels. Das teilte das kommunale Unternehmen auf eine Anfrage von Stadträtin Juliane Nagel (@[email protected], Die Linke) mit.

    > Im vergangenen Jahr habe die LWB 6376 Mieterhöhungen in ihren mehr als 36 500 Wohnungen vorgenommen. Dabei lagen 65 Prozent der Anpassungen in einem Bereich, der für die Betroffenen maximal 20 Euro zusätzlich pro Monat bedeutete. Bei weiteren 22 Prozent ging es um Anpassungen von bis zu 30 Euro pro Monat. Bei den übrigen 13 Prozent waren es mehr als 30 Euro.

    > Die Wohnungsgenossenschaft Lipsia mit 8000 Wohnungen hatte vor wenigen Tagen angekündigt, für 2023 auf Mieterhöhungen im Bestand komplett zu verzichten.

    GENIOS-Dokumentennummer: doc7omal2mv1617w1auejd

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  • Leipziger Hauptbahnhof bekommt eine Fahrrad-Garage

    www.lvz.de Leipziger Hauptbahnhof bekommt eine Fahrrad-Garage

    Die Fahrradbügel am Leipziger Hauptbahnhof reichen seit Jahren nicht aus. Nun dürfen Berufspendler, die mit dem Rad zum Zug fahren, auf Entspannung hoffen. Was genau geplant ist – hier die Details.

    Leipziger Hauptbahnhof bekommt eine Fahrrad-Garage

    > Die Abstellmöglichkeiten für die Bikes gerade am Hauptbahnhof sind – gelinde ausgedrückt – eine Katastrophe. Weil nicht genug Fahrradbügel existieren, ketten viele Leipziger ihre Drahtesel dort nicht selten an Geländer und Masten oder sie lehnen sie einfach an eine Wand.

    > Im neuen Jahr dürfte sich die Situation allerdings etwas entspannen. Dann nämlich wird im Hauptbahnhof eine Fahrradgarage errichtet. „Auf dem ehemaligen Gleis 1 sollen voraussichtlich im ersten Quartal 2023 rund 170 Stellplätze in Form von kostenfrei nutzbaren Doppelstockparkern entstehen“, teilte das kommunale Verkehrs- und Tiefbauamt jetzt auf Anfrage der LVZ mit.

    > Für das Fahrradparkhaus geht die Stadtverwaltung im Moment „in langer Perspektive“ von einem Bedarf von 2.600 Stellplätzen aus. Es werde sowohl ungesicherte und kostenlose, als auch bewachte und kostenpflichtige Stellplätze geben. Eine Umsetzungskonzeption könnte nach Rathaus-Angaben frühestens Ende 2023 vorliegen.

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  • Verweilen, spielen, Sport treiben: Auf der bisher als Stellplatz für Autos genutzten Brachfläche am Connewitzer Kreuz ist eine Grünfläche mit Sport- und Bewegungsangeboten entstanden

    www.leipzig.de Neue Grünfläche an der Connewitzer Spitze ist fertiggestellt

    Auf der bisher als Stellplatz für Autos genutzten Brachfläche am Connewitzer Kreuz zwischen Wolfgang-Heinze-Straße und Biedermannstraße ist in den letzten Monaten eine Grünfläche mit attraktiven Sport- und Bewegungsangeboten entstanden. Die bestehende Anlage um den Streetballplatz konnte damit erwei...

    Neue Grünfläche an der Connewitzer Spitze ist fertiggestellt

    >Umweltbürgermeister Heiko Rosenthal betont: „Gemeinsam ist es uns im stark verdichteten Connewitz zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gelungen, auf rund 900 Quadratmetern einen für die Freiraumqualität im Stadtteil sehr wertvollen, grünen Erholungsraum neu zu schaffen. Trotz zunehmender Bautätigkeit und hohem Nutzungsdruck auf die Flächen in der Stadt konnten wir an dieser Stelle Stadtgrün, das ökologische und soziale Funktionen vereint, erweitern und stärken.“

    ...

    >Es wurden elf Bäume und viele Sträucher neu gepflanzt. Die markanten Bäume in der Mitte wurden erhalten, in den Aufenthaltsbereich integriert und durch artenreiche Bodendecker- und Strauchpflanzungen hervorgehoben. Neben dem Streetballplatz wurden zwei Tischtennisplatten, eine Parkouranlage, Fahrradanlehnbügel und Sitzelemente aufgestellt. Neuer Mittelpunkt der Fläche ist eine prägende Sitzskulptur des stadtteilansässigen Künstlers ARTikulat, deren Gestaltung an die Bank am Streetballplatz angelehnt ist. In dem bereits bestehenden Teil der Anlage wurden ebenfalls Wünsche der Bürgerschaft umgesetzt und weitere Bänke und ein Blühstreifen angelegt.

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  • „Straßenbahn der Zukunft“: LVB erhält 68 Millionen Euro Förderung vom Land

    bahnblogstelle.com Leipziger Verkehrsbetriebe erhalten 68 Millionen Euro Förderung | Bahnblogstelle

    Die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) erhalten 68 Millionen Euro von der Landesregierung für die "Straßenbahn der Zukunft".

    Leipziger Verkehrsbetriebe erhalten 68 Millionen Euro Förderung | Bahnblogstelle

    > Mit den Mitteln sollen erste 25 Bahnen der neusten Generation, sogenannte Niederflurstraßenbahnen, gekauft werden, wie das Verkehrsministerium am Freitag in Dresden mitteilte. Die Beschaffung sei Teil eines gemeinsamen Vorhabens der LVB gemeinsam mit den Städtischen Verkehrsbetrieben Zwickau (SVZ) und den Görlitzer Verkehrsbetrieben (GVB). Die neuen Bahnen sollen demnach ab 2024 fahren und nach und nach den 30 Jahre alten Fahrzeugbestand ersetzen. Damit sie fahren können, müsse jedoch die Infrastruktur der Gleise modernisiert werden.

    dpa-Meldung auf bahnblogstelle.com

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  • Umweltinformationszentrum #Leipzig berät am 6.12. wieder kostenlos zu Schimmel in Wohnräumen

    www.leipzig.de Umweltinformationszentrum berät wieder kostenlos zu Schimmel in Wohnräumen

    Am Dienstag, 6. Dezember 2022, werden Fachleute vom Umweltinstitut Leipzig e. V. (UIL) im Umweltinformationszentrum der Stadt Leipzig (UiZ) kostenlose und individuelle Beratungen zu Luftschadstoffen und Schimmelpilzen in Wohnungen anbieten.

    Umweltinformationszentrum berät wieder kostenlos zu Schimmel in Wohnräumen

    >Am Dienstag, 6. Dezember 2022, werden Fachleute vom Umweltinstitut Leipzig e. V. (UIL) im Umweltinformationszentrum der Stadt Leipzig (UiZ) kostenlose und individuelle Beratungen zu Luftschadstoffen und Schimmelpilzen in Wohnungen anbieten.

    >Zwischen 15 und 17 Uhr informieren sie zu möglichen Gefahren und Vorgehensweisen. Persönliche Beratungstermine werden nur mit vorheriger telefonischer Anmeldung unter 0341 123-6711 vergeben.

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  • Mittwoch (9.11.22) erhebliche ÖPNV-Ausfälle in #Leipzig

    > Auf Grund von Betriebsversammlungen, auf Einladung des LVB-Betriebrates, kommt es am Mittwoch, 9. November, zu Einschränkungen im LVB-Linienangebot. Nach einer hohen Anmeldequote und Interesse an der wirtschaftlichen Situation des öffentlichen Personennahverkehrs in Deutschland, kommt es an diesem Tag zum Ausfall einzelner Linien. Um die Fahrplanstabilität insgesamt zu gewährleisten, fahren am Mittwoch, 9. November, nur die Straßenbahnlinien 1, 3, 4, 7, 9, 11, 15 und 16, sowie die zahlreichen Buslinien, außer die Buslinien 60 und 89. Straßenbahnlinien, die sich größtenteils den Fahrtweg mit anderen Linien teilen, wie die 2, 8, 10 und 12, fahren an diesem Tag nicht.

    > Geplante Veranstaltunsgangebote, wie Sonderlinien zum Zentralstadion, fahren wie geplant.

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  • Bund der Steuerzahler verleiht Stadt #Leipzig den #Schleudersachse​n: 14,5 Millionen Euro verzockt

    www.n-tv.de Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes: Negativpreis an Leipzig

    In Zeiten allgemeiner Sparappelle wirken Fälle von Verschwendung öffentlicher Gelder besonders widersinnig. Manches mutet wie ein Schildbürgerstreich an. Doch zum Lachen ist da kaum jemandem zumute.

    Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes: Negativpreis an Leipzig

    > Der Bund der Steuerzahler in Sachsen hat in seinem Schwarzbuch erneut krasse Fälle von Geldverschwendung öffentlich gemacht. Der Negativpreis "Schleudersachse" geht in diesem Jahr an die Stadt Leipzig, teilte der Steuerzahlerbund am Mittwoch mit. Die Messestadt habe 2014 einen Gebäudekomplex für 500.000 Euro veräußert und nun beschlossen, ihn für rund 15 Millionen Euro zurückzukaufen, um Flüchtlinge unterzubringen. Dabei hätten schon 2014 Fachleute vor einem möglichen Schaden in Millionenhöhe gewarnt, weil das Grundstück später noch einmal gebraucht werden könnte. Nun entspreche der Preis für den Ankauf dem 30-fachen des damaligen Verkaufserlöses.

    dpa-Meldung auf ntv Regional

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