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Braunschweig
- www.braunschweig.de Autonomes Shuttle soll in Braunschweig Transport von Personen und Gütern testen
Den Transport von Personen und Gütern soll ein autonom fahrendes Shuttle künftig im Schwarzen Berg testen. Für den Einsatz des DLR-Fahrzeugs gibt es Förderung vom Bund.
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Some of the best pictures of pre ww2 Braunschweig that u/Father_of_cum could find.
reddit.rtrace.io Some of the best pictures of pre ww2 Braunschweig that u/Father_of_cum could find. - r/BraunschweigView on Redlib, an alternative private front-end to Reddit.
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BSVG wird erneut bestreikt: Kein Linienverkehr am 21. Februar
www.bsvg.net Braunschweiger Verkehrs-GmbH - Aktuelles DetailansichtWillkommen bei der Braunschweiger Verkehrs-GmbH - Hier finden Sie alle Informationen rund um Bus & Bahn in Braunschweig.
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Braunschweiger Verkehrs-GmbH
www.bsvg.net /startseite/aktuelles-detailansicht/article/bsvg-wird-bestreikt-kein-linienverkehr-am-12-februar.htmlKein Linienverkehr am 12. Februar!
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🐧 Braunschweig-LUG Mitmach-LINUX 2025: „Lerne Libreoffice, von der Pike auf!“, ab 15.1. Im Nachbarschaftszentrum / Haus der Talente, Elbestr. 45.,(Tram 3, Haltestelle: Saalestr.)
" Das Angebot richtet sich an neue Linux-Besitzer und grundsätzlich Interessierte, welche das LibreOffice-Paket auf ihrem Laptop kennenlernen wollen.
Das Mitbringen eines eigenen Labtops/Rechners ist obligatorisch! Ein darauf installiertes LINUX sowie Libreoffice (ab Version 24.8, siehe: Download) ist nötig. (Wenn Libreoffice auf einem Win-System installiert ist, kann es bei Problemen möglicherweise keine Unterstützung geben.)
Es handelt sich um eine Vortragsreihe mit verschiedenen Grundthemen die jeweils am 3.Mittwoch im Monat 18 Uhr stattfinden."
via @[email protected]:
"BS-LUG Mitmach-LINUX 2025 [MML.2025] (JAN-DEZ)
Los geht's am 15. JAN. noch sind Plätze frei, gleich https://bs-lug.de/anmelden !
Einmal im Monat 18 Uhr, im Nachbarschaftszentrum / Haus der Talente, Elbestr. 45. (Tram 3, Haltestelle: Saalestr.)
Veranstaltet die Braunschweiger Linux-User-Group [BS-LUG] für Euch die Mitmach-LINUX! Veranstaltungsreihe unter dem Motto:
„Lerne Libreoffice, von der Pike auf!“
Ab Januar 2025 gibt es monatlich eine interaktive Folge zum Thema: Libreoffice, die freie Officesuite.
Interaktiv, weil ein Rechner mit vorinstalliertem Libreoffice mitzubringen ist, um darauf selber die Vorführbeispiele mitzumachen.
Zielgruppe sind Libreoffice-Interessierte und LINUX-Einsteiger, Teilnahme frei.
Informationen und Anmeldung auf: https://bs-lug.de/mml
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Weihnachtsbaumabfuhr 2025 🗓 ...
wp.me Weihnachtsbaumabfuhr 2025 🗓Sie wissen nicht genau zu welchem Stadtbezirk Ihre Straße gehört? Hier finden Sie ein komplettes Straßenverzeichnis der Stadt Braunschweig. Achtung: Für die Entsorgung sollten die Weihnachtsbäume a…
... in den Stadtbezirken
- regionalheute.de Bus-Angebot in der Region soll eingeschränkt werden
Die Landkreise und kreisfreien Städte hatten sich gegen eine Erhöhung der Beiträge der Kommunen gewehrt. Nun wird das wohl schon 2025 Konsequenzen haben.
Vergangene Woche wandten sich die acht Landräte und Oberbürgermeister der Landkreise und kreisfreien Städte unserer Region mit einer gemeinsamen Pressemitteilung an die Öffentlichkeit. Darin stellte man sich gegen die Pläne des Regionalverbandes, die Kosten für die Kommunen zur Finanzierung des regionalen Busverkehrs zu erhöhen. Wie es nun aussieht mit Erfolg. Doch die Konsequenz dürfte sein, dass bereits im kommenden Jahr weniger Busse in der Region fahren.
Der Regionalverband Großraum Braunschweig hatte vorgeschlagen, die Verbandsumlage, die die Kommunen dem Regionalverband zahlen, um fünf Millionen Euro ab 2025 zu erhöhen und ab 2026 um weitere 5 Millionen Euro. "Mit Blick auf die angespannte Situation in allen Kommunen sei eine Erhöhung der eigenen Beiträge zur ÖPNV-Finanzierung nicht darstellbar", hatte es in der Pressemitteilung der Hauptverwaltungsbeamten geheißen. Man hatte die kommunalen Vertreter im Verbandsausschuss des Regionalverbandes aufgefordert, gegen eine Erhöhung zu stimmen.
Grüne waren dagegen
Anders hatte das die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen im Regionalverband gesehen (regionalHeute.de berichtete). In einer Pressemitteilung hieß es, die Erhöhung der Verbandsumlage sei angemessen und notwendig. Oberste Priorität müsse ein verlässlicher öffentlicher Verkehr für die Menschen in der Regio haben.
Angebot 2025 reduzieren
Doch wie aus einer Antwort des Regionalverbandes auf Anfrage von regionalHeute.de hervorgeht, sind die Pläne zur Erhöhung der Verbandsumlage vom Tisch. Mit allen Konsequenzen. „Im Verbandsrat haben wir uns mit den Hauptverwaltungsbeamten darauf verständigt, eine Erhöhung der Verbandsumlage für 2025 wegen der katastrophalen Finanzlage in den kreisfreien Städten und Landkreisen zu vermeiden. Das geht nur, indem wir das Bus-Angebot schon im Jahr 2025 reduzieren", so Verbandsvorsitzender Detlef Tanke.
Davon betroffen sein werden vor allem die RegioBus-Linien, die zum Beispiel Wolfsburg mit Gifhorn oder Braunschweig mit Wolfenbüttel verbinden. Deren Finanzierung erfolge über die Verbandsumlage. Daneben stelle das Land Niedersachsen sehr begrenzte Mittel über das Niedersächsische Nahverkehrsgesetz bereit, so der Regionalverband.
„Das Defizit für die RegioBus-Linien beträgt inzwischen jährlich zirka 22 Millionen Euro. Bisher konnte der Regionalverband Kostensteigerungen ausgleichen und so die Kosten für die Landkreise und kreisfreien Städte stabil halten. Durch die enormen Kostensteigerungen der letzten Jahre ist das jetzt nicht mehr möglich. Eine höhere finanzielle Beteiligung des Landes ist trotz aller Appelle derzeit nicht zu erwarten“, betont Verbandsdirektor Ralf Sygusch.
Entscheidung am 5. Dezember
Nun läuft also alles auf eine Einschränkung oder gar Einstellung einzelner Linien hinaus. Am nächsten Donnerstag, 5. Dezember, entscheidet die Verbandsversammlung, das politische Entscheidungsgremium für den Regionalverband, darüber, ob das Angebot reduziert werden soll. Dann werden im Anschluss Gespräche zwischen allen Beteiligten stattfinden, welche Maßnahmen wann ergriffen werden können. "Ich gehe davon aus, dass die Mehrheit in der Verbandsversammlung dieses Vorgehen beschließt“, so die Einschätzung von Detlef Tanke.
- www.braunschweiger-zeitung.de New-Yorker-Chef Friedrich Knapp ist tot
Von Braunschweig aus baute der Unternehmer und Milliardär ein weltweites Modeimperium auf. Er starb auf Sylt. Das Unternehmen informierte am Freitag seine 23.000 Mitarbeiter.
- www.ndr.de Nach homophobem Angriff: CSD Braunschweig verstärkt Sicherheitsvorkehrungen
Am Wochenende findet in Braunschweig der Christopher Street Day (CSD) statt. Nachdem es 2023 einen mutmaßlich homophoben Angriff gab, wurden nun die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
geteilt von: https://feddit.org/post/1727853
> > Am Wochenende findet in Braunschweig der Christopher Street Day (CSD) statt. Nachdem es 2023 einen mutmaßlich homophoben Angriff gab, wurden nun die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. > > > "Wir leben in einer politisch aufgeheizten Stimmung und die Polarisierung nimmt zu", sagte Björn Waldmann, Sprecher des CSD-Organisationsteams, dem NDR Niedersachsen. Um die Veranstaltung für alle sicher zu gestalten, sollen zusätzliche, private Sicherheitskräfte eingesetzt werden. > > >Demnach werden auch noch Freiwillige gesucht, damit in diesem Jahr mehr Ordner die Parade am Samstag und die Kundgebung am Freitag begleiten können. Nach dem Vorfall im vergangenen Jahr rät Waldmann außerdem dazu, sich in Gruppen zu bewegen und für Vorfälle sensibel zu sein. > > > Hintergrund der verschärften Sicherheitsmaßnahmen ist einAngriff auf einen 22-jährigen Teilnehmer des CSD 2023. Fünf Personen sollen den Mann aus der queeren Szene "aufgrund seines Erscheinungsbildes" geschlagen und getreten haben, hieß es damals von der Polizei. Auch als er am Boden lag, hätten die Beschuldigten demnach nicht von ihm abgelassen. > > > Die sogenannte "Pride Season" in Braunschweig steht unter dem Motto: "Dresscode Vielfalt - Gerechtigkeit ins Grundgesetz". Nach einem zweiwöchigen Rahmenprogramm beginnt das CSD-Wochenende mit einer Auftaktkundgebung am Freitagabend vor dem Braunschweiger Schloss mit zahlreichen Künstlerinnen und Künstlern. Zu der CSD-Parade am Samstag werden bis zu 5.000 Menschen erwartet. Sie führt quer durch die Innenstadt und endet auf dem Schlossplatz, wo im Anschluss ein Bühnenprogramm stattfinden soll. Weitere Infos zum Programm des "Pride Month" gibt es online. > > > Der erste CSD in Braunschweig hatte als eintägiges Straßenfest unter dem Namen "Sommerlochfestival" im Jahr 1996 stattgefunden. Seit 2016 versuchen die Veranstaltenden, die überregional weniger bekannte Bezeichnung "Sommerlochfestival" in den Hintergrund zu rücken und den CSD zu etablieren.