Der Architekt Professor Dr. Wolf R. Eisentraut baute einige der besten Gebäude der DDR. Dann kam der Abriss Ost. Sein Buch über ein ostwestdeutsches Leben.
Es geht scheinbar darum dass es im Osten zu DDR-Zeiten doch Architekten gab, nicht nach der Flucht aller halbwegs erfolgreichen Leute aus vielen Teilen der DDR nach der Wende wie ich zunächst angenommen hatte.
Ich habe die Überschrift zunächst so verstanden dass es im Osten jetzt keine Architekten gäbe, bzw. halt doch welche gibt. Also insbesondere in den Kommunen dort die seit der Flucht vieler erfolgreicher Leute nach der Wende nur noch so dahin siechen mit immer älterer Bevölkerung und Jugend die so schnell wie möglich weg zieht.
Scheinbar geht es aber darum dass einige im Westen glaubten dass es zu DDR-Zeiten im Osten keine Architekten gab und der Artikel das widerlegen möchte.
Hab mal überflogen. Geht es nicht darum, dass im Bezug zur DDR falsche Narrative vorherrschen? Die Leute glauben, dass alles in der DDR gleich war und es deswegen keine Architekten gab? Die Wahrheit ist hingegen vielmehr, dass die Leute keine Ahnung von der DDR haben und dass viele einzigartige Gebäude der DDR bereits abgerissen wurden?