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Der feministische Wahlcheck

taz.de Der feministische Wahlcheck: Da geht noch was

Von Union und AfD ist keine feministische Politik zu erwarten. Was bieten Linke, Grüne, SPD und FDP in ihren Wahlprogrammen für Frauen an?

Der feministische Wahlcheck: Da geht noch was

Meine Zusammenfassung der in diesem Artikel hervorgehobenen Punkte über die Linkspartei:

  • Linke will eine "Ja heißt Ja"- Regelung einführen und die Istanbul Konventionen konsequent umsetzen (Grüne, SPD auch)
  • Linke will als einzige Partei, dass Hilfe für gewaltbetroffene Frauen kostenlos ist.
  • Linke fordert „verpflichtende Fortbildungen für Polizei und Justiz“
  • Bei der Linken hat Gewaltschutz von Frauen Vorrang vor dem Umgangsrecht von Vätern
  • Die Linke will „Gewalt und sexuelle Belästigung“ ins Arbeitsschutzgesetz aufnehmen
  • Die Linke steht kritisch zu elektronischen Fußfesseln, die von Grüne und SPD gefordert werden.
  • Einen sofortigen und sicheren Aufenthalt für Gewaltbetroffene geflüchtete Frauen fordert nur die Linkspartei
  • Auch das Selbstbestimmungsgesetz soll auf geflüchtete Menschen ausgeweitet werden, laut der Linkspartei.
  • Frauen machen 60% der Geringverdienenden aus und würden bei der Linkspartei am stärksten entlastet werden.
  • Alle Parteien außer FDP wollen das Entgelttransparenzgesetz weiterentwickeln gegen die Gender Pay Gap
  • Die Linke will Ehegattensplitting abschaffen und die Normalarbeitszeit auf 32h senken und so die Ungleichheit der Geschlechter reduzieren
  • Die Linke will die Geburtshilfe durch wohnortnahe Geburten mit ausreichend Personal stärken
  • Die Linke fordert, dass sämtliche Verhütungsmethoden von der Krankenkasse bezahlt werden.
  • Die Linke will auch kostenlose Menstruationsprodukte

In dieser Zusammenfassung könnten Dinge fehlen. Keine Gewehr. ;)

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1 comments
  • Trinkspiel: Jedesmal wenn ich "Die Linke" sage.

    Bin nicht gut in sowas. Hier auch nochmal eine ChatGPT zusammenfassung von explizit den Forderungen der Linken aus diesem Artikel. (Das hätte ich gleich machen sollen...)

    Die Linke fordert:

    1. Schutz vor Gewalt: Einführung einer „Ja heißt Ja“-Regelung, kostenlose Hilfe für Gewaltbetroffene, verpflichtende Fortbildungen für Polizei und Justiz sowie die Verankerung von Gewalt und sexueller Belästigung im Arbeitsschutzgesetz.

    2. Schutz für geflüchtete Frauen: Sofortiger und sicherer Aufenthalt für gewaltbetroffene Frauen und Ausweitung des Selbstbestimmungsgesetzes auf geflüchtete Menschen.

    3. Arbeit, Geld und Steuern: Stärkste finanzielle Entlastungen für Geringverdienende, Abschaffung des Ehegattensplittings und Senkung der Normalarbeitszeit auf 32 Stunden zur Reduzierung der Geschlechterungleichheit.

    4. Selbstbestimmung und Körper: Kostenlose Verhütungsmittel und Menstruationsprodukte, sowie kostenfreie Schwangerschaftsabbrüche außerhalb des Strafrechts.

    5. Familie und Sorgearbeit: Teilweise Kostenübernahme für künstliche Befruchtung, Erhöhung des Mindestsatzes beim Elterngeld und 28 Tage Elternzeit für den zweiten Elternteil nach der Geburt.

    Die Linke setzt sich somit für umfassende Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation von Frauen und gerechteren Verteilung von Sorgearbeit ein.