OP hat aber auch nicht gesagt, dass er drangegangen ist.
Vielleicht macht er sich nur Sorgen, welchen Mist er aufarbeiten muss, wenn er aus dem Urlaub zurück ist.
Firma verlangt, dass jemand anderes außer die Personalabteilung eine nummer hat, auf der ich unterwegs zu errreichen bin?
Firmenhandy. Punkt.
Wenn es heist neee wollen wir nicht aber gib mal private nummer, geb ich die nur an kollegen, mit denen ich dann über nicht auf die arbeit bezogene themen quatsche.
Wenn ich von einem kollegen auf ner privatnummer angerufen würde, wegen etwas arbeitsthematischen, während ich urlaub habe, kannst du davon aus gehen, dass ich dem Kollegen die hölle heiß machen würde, außer er hat einen FETTEN Stein bei mir im Brett.
(Sorry für den ewig langen Satz. Kann aber grad keine Motivation aufbringen, den Satz neu zu strukturieren)
So sollte das absolut jeder handeln.
Es gibt grenzen.
Auch im Arbeitsleben.
Die muss man ziehen und notfalls auch mit nachdruck erwirken.
Sobald man Dienste in einem professionellen Kontext nutzt, ist auch die DSGVO deutlich schärfer unterwegs, und die Gradwanderung will ich auf privaten Geräten nicht machen.
Ich weiß nicht in welcher dreeecksbude du arbeitest aber heilige scheiße nein.
Erstens kann der arbeitgeber dich nicht verpflichten dazu arbeitsapps auf deinem privathandy zu installieren, sondern maximal es anbieten.
Zweitens wird eher andersrum ein schuh draus. Das firmenhandy, auf dem firmenapps und remote wiping aktiv ist, darf bei manchen firmen als privathandy mit genutzt werden.