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Deutsche geben deutlich weniger Geld für Streaming aus

stadt-bremerhaven.de Deutsche geben deutlich weniger Geld für Streaming aus

In der Corona-Krise erlebte die Streaming-Branche einen regelrechten Boom. Logisch, denn viele andere Aktivitäten mussten in Zeiten des ...

Deutsche geben deutlich weniger Geld für Streaming aus
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  • Als es noch ein, zwei Dienste waren, die so gut wie alles abgedeckt haben, fand ich es in Ordnung zu zahlen.

    Irgendwann sinds dann durch Fragmentierung immer mehr geworden und wir haben zeitweise echt viel Geld gezahlt, weil man ja die Ersteller der Medien unterstützen wollte.

    Gedankt wird das dann aber nur mit Gier. Noch mehr Plattformen. Noch höhere Preise. Konto teilen? Nicht mehr ohne Aufschlag.

    Und das in einer Zeit, in der man nicht mal mehr günstig Hawaii-Toast essen kann.

    Nein. Genug. Ich hab den Piratenhut wieder rausgeholt.

    • Ich verstehe nicht, warum Exklusivrechte bei digitaler Vermarktung nicht als Monopol verboten werden. Das System ist doch macimal gegen den Kunden ausgelegt, weil jeder Streamingdienst sein eigenes Süppchen kocht und nicht ernsthaft mit den anderen im Wettbewerb steht.

      • Ist das nicht so bei den Bundesligarechten passiert? Das Ergebnis war aber nicht, dass verschiedene Anbieter konkurrieren, sondern man benötigt jetzt mehrere Anbieter, um alle Spiele zu sehen. Übertragen aufs Streaming würde man also die Folgen auf verschiedene Anbieter aufteilen :D

        • Jein. Exklusivrechte an der ganzen Liga wurden verboten, weil das ja Monopol ung kein Wettbewerb sei. Aber Exklusivrechte an den Spieltagen wurden erlaubt. So gibts dann mehrere Monopole statt einem, und der Kunde wird von allen gefickt statt nur von einem. Dabei ist das ganze Argument gegen Monopole, dass der Wettbewerb die besten Ergebenisse für die Kunden beingen würde.

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