Neonazi: Drei Finger weg – Verstümmelung in Chemnitz offenbar abgesprochen
Neonazi: Drei Finger weg – Verstümmelung in Chemnitz offenbar abgesprochen
Operation "Hand ab": In Chemnitz ist ein Mann angeklagt, weil er einem Neonazi mit einer Machete drei Finger abgetrennt haben soll. Das war offenbar von beiden abgesprochen – und der Grund macht fassungslos.
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Alexander W. "beabsichtigte, aufgrund der dann vorliegenden Behinderung staatliche Leistungen zu beziehen", sagte Oberstaatsanwältin Ingrid Burghardt. W. wollte sich demnach verstümmeln lassen, um Unterstützung vom Staat zu erhalten.
Also an dieser Stelle ist die Hetze gegen Geflüchtete wohl auch nur Projektion.
Jede Anschuldigung ist ein Geständnis. Wie immer.
Im Knast darf er ja dann auf Staatskosten leben
Erfolgreich gescheitert, oder so