Die Bezahlkarte für Flüchtlinge wird gerade noch eingeführt, doch ein Abgeordneter der CDU will das Konzept schon jetzt ausweiten.
Das ging ja mal schnell... jetzt wird vom ersten (natürlich CDU) Abgeordneten die Idee vorgebracht, man könne die Bezahlkarte ja auch für Bürgergeldempfänger einführen.
Hmmmmm also ist diese Karte doch etwa eine Gängelungsmaßnahme? Ich dachte es geht darum, dass die Flüchtlinge endlich aufhören unser Geld ins Ausland zu schicken. Oder habe ich nicht aufgepasst und die ganzen dreckigen Harzer schicken ihr Geld auch ins Ausland?! Oder wollen wir die Flüchtlinge doch auch einfach so noch ein bisschen mehr Gängeln, so als Pushfaktor? Ich dachte wir wollen nur Pullfaktoren vermindern, weil aktive Pushfaktoren ja menschlich nicht ganz so nett sind. Naja das ist mir alles zu kompliziert und die CDU weiß ja offensichtlich wovon sie redet, die bekommen meine Stimme.
Es gibt da eine gewisse Partei mit dem Plan Menschen mit Migrationshintergrund das Leben in DE so schwer, wie möglich zu machen, damit die „freiwillig“ das Land verlassen. Zum Glück hat die CDU brennende Barrikaden zur Abwehr dieser Partei aufgebaut. Man könnte es schon als Brandmauer bezeichnen.
Find's witzig, wie er im Artikel selbst nochmal klarstellt, dass dann keine Gelder mehr ins Ausland gesendet werden dürfen. Entweder sind für ihn alle Bürgergeldempfänger Menschen mit Migrationshintergrund oder er ist einfach nicht der Hellste.
Ist mir auch erst später aufgefallen. Mea culpa, ich habe erst witze über die CDU gemacht und dann den Artikel genau gelesen. Ich war wirklich erstaunt und sehr verwirrt als ich die Zeile gelesen hab
„Das Leistungsniveau der Bezahlkarte bliebe dabei gleich hoch wie beim Bürgergeld“, betont Mörseburg. Doch „Überweisungen ins Ausland wären nicht mehr möglich“