Schwiiz - Alles uf Schwiitzerdütsch
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Kommt die 13. AHV-Rente?, aus der Republik
republik.ch > Kommt die 13. AHV-Rente
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> In allen Industriestaaten dieser Welt werden die niedrigen Renten querfinanziert und durch Umverteilung aufgebessert, weil die niedrigsten Einkommen in der Nähe der Armutsgrenze liegen und weil deshalb, wenn diese Einkommen durch Renten mit einer zu niedrigen Lohnersatzquote abgelöst werden, ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung zwangsläufig in die Armut abgleitet. In der Schweiz allerdings ist diese Querfinanzierung zu bescheiden.
> Dieses Problem ist erkannt. Erstaunlich ist allerdings die «Lösung» der bürgerlichen Kräfte: nicht eine ausreichende Altersabsicherung, sondern sozialstaatliche Hilfe, das heisst eben die Ergänzungsleistungen. Die Ansage lautet: Wir bieten keine angemessene Vorsorge, aber keine Angst, wir kompensieren das dann durch Sozialleistungen. Die bekommt man zwar nicht automatisch, sondern muss sie beantragen, muss seine gesamten Finanzen offenlegen, sein Vermögen weitestgehend verzehren, sich Höchstgrenzen für Miete und Krankenkasse vorschreiben lassen, darf nicht im Ausland leben, wird gegängelt, wie das eben sein muss, weil die Zahlungen nicht als abgegoltene Leistungen, sondern als Almosen betrachtet werden.
> Ihr habt zwar euer ganzes Leben eingezahlt und gearbeitet, aber jetzt seid ihr Sozialfälle und werdet entsprechend behandelt – das ist die Botschaft des Nein-Lagers. Entspricht dieser krasse Paternalismus wirklich der Wertehaltung des sogenannt liberalen Schweizer Bürgertums?
> Natürlich sind Ergänzungsleistungen das billigste Mittel gegen Altersarmut. Aber auch die Schweiz – wie die überwiegende Mehrheit der anderen OECD-Staaten – sollte in der Lage sein, Wege zu finden, um eine bessere Vorsorge zu finanzieren.
> (...)
- www.srf.ch Lange Abschiedstournee - Duo Divertimento hört auf
Nach der kommenden Tournee mit dem neuen Programm «Bucket List» wird sich das Duo von der Showbühne zurückziehen.
Das erfolgreiche Komiker-Duo Divertimento verabschiedet sich langsam von der Bühne. Jonny Fischer und Manu Burkart gehen auf eine mehrjährige Abschiedstournee.
Nach der kommenden mehrjährigen Tournee mit ihrem neuen Programm «Bucket List» werden sich Fischer und Burkart von der Showbühne zurückziehen, wie sie auf ihrem Instagram-Profil verkündeten.
Die beiden stehen seit 25 Jahren gemeinsam auf der Bühne. Den Entscheid, sich nach der kommenden Tournee von der Bühne zu verabschieden, sei eine Möglichkeit, auf dem Höhepunkt ihrer Karriere aufzuhören. Sie würden sich auf die kommende Tour freuen.
- www.srf.ch Betonteile auf der Strasse - Riss in Zwischendecke: Gotthard-Strassentunnel bleibt gesperrt
In der Zwischendecke hat sich laut dem Astra ein 25 Meter langer Riss gebildet. Die Dauer der Sperrung ist noch unklar.
Der Gotthard-Strassentunnel ist wegen eines Risses in der Tunneldecke bis auf Weiteres in beide Richtungen gesperrt. Laut dem Bundesamt für Strassen (Astra) fielen Betonteile auf die Strasse. Personen seien dabei keine verletzt worden.
Eine erste Bestandsaufnahme zeigte einen 25 Meter langen Riss in der Zwischendecke, wie das Astra in einer Mitteilung schreibt. «Nahe dem Tunnelportal Nord haben sich Betonteile gelöst und sind auf die Fahrbahn gefallen.»
Jérôme Jacky, Kommunikationschef beim Astra, bestätigt den Schaden gegenüber SRF News und teilt das weitere Vorgehen mit: «Jetzt muss man in erster Linie die Schadensursache und das Schadensmass eruieren und schauen, wie man den Schaden möglichst schnell beheben kann.»
Bis die Arbeiten abgeschlossen seien, bleibe der Tunnel vorerst gesperrt. Wie viel Zeit die Schadensbehebung benötige, schliesst Jacky, sei zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannt.
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D Post erhöht Brief und Päcklipriise nöggscht Jahr schowider, obwohl dZuestellig bereits hochprofitabel isch
Das Porto für einen A-Post-Brief schlägt im kommenden Jahr von Fr. 1.10. auf Fr. 1.20 auf. Und ein B-Post-Brief kostet statt 90 Rappen neu 1 Franken. Dabei erhöhte die Post die Preise bereits im letzten Jahr. Diesmal steigen auch die Paketpreise. Und die Zustellpreise für Zeitungen und Zeitschriften erhöht die Post jedes Jahr.
K-Tipp-Recherchen zeigen: Die Post braucht das zusätzliche Geld nicht für die Zustellung von Briefen und Paketen. Denn dieser Bereich ist hochprofitabel. Letztes Jahr brachte er laut dem Geschäftsbericht der Post 358 Millionen Franken Gewinn ein. Und im ersten Halbjahr 2023 machte die Post mit Päckli und Briefen gemäss Halbjahresbericht erneut 176 Millionen Franken Gewinn. Tatsächlicher Grund für die Aufschläge: Die Post will immer mehr Geld für den Kauf von Firmen, die nichts mit dem Postgeschäft zu tun haben.
In den letzten zwei Jahren kaufte die Post gemäss ihren Geschäftsberichten für rund 320 Millionen Franken Firmen vor allem aus dem IT-Bereich. Diese Unternehmen schreiben oft Verlust, letztes Jahr laut Geschäftsbericht 72 Millionen Franken. Im ersten Halbjahr 2023 erwarb die Post erneut vier Firmen und kündigte den Kauf weiterer drei Unternehmen an.
Teure Ausschaltung von Konkurrenten
Nun will die Post auch die einzige kleine Konkurrenz auf dem Briefmarkt aufkaufen, die Firma Quickmail aus St. Gallen – zu einem ungenannten Preis. Quickmail stellt Briefe und Grossversände für Firmenkunden zu und über die Tochterfirma Quickpac auch Pakete – etwa für Ikea, Nespresso und Brack.ch.
Mit dem Kauf will die Post einen wichtigen Konkurrenten mit 3 Millionen bedienten Haushalten ausschalten. Die Wettbewerbskommission hat das letzte Wort: Sie müsste dem Kauf zustimmen.
Im Juni kaufte die Post sogar 2400 Hektar Wald in Ostdeutschland, um ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Preis: 70 Millionen Franken. Der Wald wird nicht etwa aufgeforstet, sondern so belassen, wie er ist. Die deutsche Regierung benutzt die CO2-Reduktion durch denselben Wald zur Verbesserung ihrer Klimabilanz. Mit anderen Worten: An der CO2-Bilanz von Deutschland und der Schweiz ändert sich durch den Kauf nichts, die CO2-Speicherkapazität des Walds wird nun einfach von beiden Ländern für das Erreichen der Klimaziele genutzt.
Kostspielige IT-Experimente
Die Post schreibt, mit den gekauften IT-Unternehmen wolle sie künftig hohe Gewinne erzielen und so mögliche Rückgänge im Brief- und Paketgeschäft ausgleichen.
Gemäss dem Geschäftsbericht der Post passiert im Moment aber genau das Gegenteil. Kunden, die Briefe und Pakete verschicken, finanzieren damit die teuren IT-Experimente der Post.
Während die Post die Preise erhöht, spart sie beim Service: Die Kunden müssen 10-Rappen-Marken kaufen, damit sie ihre Marken à Fr. 1.10 für A-Post-Briefe und 90 Rappen für B-Post-Briefe im kommenden Jahr noch brauchen können.
Das Umtauschen von Briefmarken verweigert die Post ihren Kunden neuerdings: Sie nimmt alte Marken nicht mehr wie bisher zurück.
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SRF.ch zu: Strompreise Schweiz 2024 - So stark steigen die Strompreise in Ihrer Gemeinde
www.srf.ch Strompreise Schweiz 2024 - So stark steigen die Strompreise in Ihrer GemeindeDie Strompreise für das Jahr 2024 sind bekannt: Wie teuer wird es an Ihrem Wohnort?
Interessante Grafiken und Statistiken zu den kommenden Strompreis-Änderungen.
- www.srf.ch Konstanter Referenzzinssatz - Die Mieten dürften für den Moment nicht steigen
Das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) belässt den hypothekarischen Referenzzinssatz bei 1.50 Prozent.
Das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) belässt den hypothekarischen Referenzzinssatz bei 1.50 Prozent. Das heisst, dass die Wohnungsmieten im Moment nicht nach oben oder unten angepasst werden. Ende 2023 oder Anfang 2024 könnte jedoch der nächste Zinsschritt bevorstehen.
Bei der vorherigen Zinsentscheidung im Juni war der Referenzzinssatz noch um 0.25 Prozentpunkte angehoben worden. Bei der Ermittlung des Referenzsatzes stützt sich das BWO auf den vierteljährlich erhobenen Durchschnittszinssatz der inländischen Hypothekarforderungen von Schweizer Banken. Dieser ist laut dem BWO im Vergleich zum Vorquartal auf 1.59 von 1.44 Prozent angestiegen. Damit liegt er nur noch leicht unter der Schwelle für den nächsten Zinsschritt.
- www.srf.ch Schulstart im Tessin - Polemik um neue Agenda für Schülerinnen und Schüler
Zum Schulbeginn ist im Tessin eine Diskussion um eine Schüleragenda ausgebrochen. Sie spricht Gender-Fluidität an.
Zum Schulbeginn ist im Tessin eine Diskussion um eine Schüleragenda ausgebrochen. Sie spricht Gender-Fluidität an.
Nach zehn Wochen Sommerferien hat am Montag im Tessin die Schule wieder begonnen. Medial begleitet wird der aktuelle Schulanfang seit Tagen von einer Polemik über geschlechtliche Vielfalt.
Anlass dafür sind zwei Seiten in der aktuell gedruckten Tessiner Schüleragenda. Dort erzählt eine Comicfigur traurig davon, dass sie sich mal als Bub, mal als Mädchen fühle. Dies schreckte die Mitte- und die Rechtsparteien auf. Sie reden von einem ideologischen Kampf, der da geführt werde.
Ziel der Erziehungsdirektion: Dialog fördern
Die Erziehungsdirektion als Herausgeberin verteidigt diese zwei Seiten damit, dass sie so den Dialog fördern und damit Diskriminierung verhindern wolle. Ausserdem stehe es den Gemeinden frei, ob sie diese Schüleragenda bereits den Fünftklässlern geben wollen oder nicht.
Die Tessiner Erziehungsdirektion lässt also Kommunalpolitiker über schulische Hilfsmittel entscheiden. In Gemeinden wie der rechtsbürgerlich regierten Stadt Lugano wird die Schüleragenda darum nicht ausgehändigt.
Im Tessin ist die Schule politisch
Diese Polemik wird die Politik auch über den Schulanfang hinweg beschäftigen, und zwar mittels Vorstössen. Einer fordert, dass die Beschäftigten der Tessiner Erziehungsdirektion den Entwurf dieser Schüleragenda künftig den Politikern vorlegen müssen.
Das ist eine bemerkenswerte Forderung, die zeigt, wie sehr die Schule im Tessin politisch ist und wie stark sich wertkonservative Kräfte um die Schule kümmern. Dass die aktuelle Schulagenda aber überhaupt so viel von sich reden macht, hängt mit der schweizweit einzigartigen Tessiner Mediendichte zusammen.
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Bund unterstützt Heimlichtuerei bi Medikamentenpriise
Auf Druck der Pharmakonzerne hält das Bundesamt für Gesundheit viele Preise für sehr teure Medikamente geheim. Der K-Tipp verlangte Transparenz. Vergeblich. Das Bundesverwaltungsgericht gab dem Bund recht. Bund unterstützt Heimlichtuerei bei Medikamentenpreisen
K-Tipp und «Saldo» berichten regelmässig über die Praxis des Bundesamtes für Gesundheit, die Preise für teure Medikamente geheimzuhalten. Laut der Krankenkasse Helsana haben von allen Medikamenten, die in den Jahren 2015 bis 2021 kassenpflichtig wurden, 39 Prozent einen Geheimpreis.
Der K-Tipp verlangte im August 2020 gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz die Offenlegung der amtlichen Dokumente zu den realen Preisen von elf sehr teuren Medikamenten. Das Gesetz gibt Bürgern und Medien das Recht auf Einsicht in amtliche Unterlagen.
Unter den elf Produkten waren die Präparate Kymriah von Novartis und Yescarta des US-Herstellers Gilead. Sie sollen bei bestimmten Arten von Blutkrebs helfen. Eine Behandlung kostet laut Listenpreis pro Patient und Jahr rund 370'000 Franken.
Das Bundesamt für Gesundheit hat mit den Pharmakonzernen auf diesen Preis einen Rabatt ausgehandelt, der an die Krankenkassen zurückerstattet wird. Den effektiven Preis erklärt das Bundesamt für Gesundheit zur Geheimsache.
Bund stellt sich vor Pharmakonzerne
Der K-Tipp gelangte im Juli 2022 an den Eidgenössischen Öffentlichkeitsbeauftragten Adrian Lobsiger und verlangte die Offenlegung der effektiven Medikamentenpreise. Begründung: Die Prämienzahler haben einen Anspruch darauf, zu wissen, wie viel die Behandlungen kosten. Die Kosten für Arzneimittel müssten transparent sein.
Lobsiger gab dem K-Tipp recht und empfahl dem Bundesamt für Gesundheit, die Verträge offenzulegen. Dagegen opponierten unter anderem die beiden Pharmakonzerne Novartis und Gilead.
Das Bundesamt für Gesundheit stellte sich hinter die Pharmafirmen und weigerte sich weiterhin, die tatsächlich bezahlten Preise bekannt zu geben.
Gericht übernimmt Position der Pharma
Die Pharmafirmen drohten damit, bei Offenlegung der Preise die Schweiz allenfalls nicht mehr mit dem Medikament zu beliefern – oder nur zu noch höheren Preisen. Das Bundesamt übernahm diese Argumentation. Die vertraulichen Preisvereinbarungen würden «eine hochstehende und wirtschaftliche Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit hochpreisigen und innovativen Therapien» gewährleisten. Die Rabatte der Hersteller würden die Medikamentenausgaben der Krankenkassen dämpfen.
Eine Studie der Uni Zürich von 2021 im britischen Fachmagazin «The Lancet» belegt aber das Gegenteil: Geheimpreise führen international zu höheren Medikamentenpreisen («Saldo» 8/2021).
Der K-Tipp gelangte mit dem Antrag auf Transparenz an das Bundesverwaltungsgericht. Es übernahm mit Urteil vom 27. Juli 2023 unkritisch die Position des Bundesamts für Gesundheit: Das Gericht schreibt in seiner Urteilsbegründung, das Bundesamt verfüge als Fachbehörde über spezifische Marktkenntnisse und habe mit Verweis auf die aktuelle internationale Praxis überzeugend dargelegt, dass eine «Offenlegung der real vergüteten» Preise in der Schweiz die Versorgung der Patienten «sehr wahrscheinlich gefährden würde».
Novartis und Gilead würden bei einer Offenlegung der Preise «mit hoher Wahrscheinlichkeit» keine Rabatte mehr einräumen oder ihre Medikamente gleich ganz aus der Schweiz zurückziehen. Daher sei es rechtens, dass das Bundesamt für Gesundheit eine Offenlegung abgelehnt habe.
Das letzte Wort wird nun das Bundesgericht haben. Der K-Tipp setzt sich im Interesse der Prämienzahler und der Patienten für Transparenz bei den Arzneimittelkosten ein und wird das Urteil dehalb anfechten
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Ei einzigi Stimm usGsteig verhinderet sGsundheitsnetz SimmeSaane
www.srf.ch Gesundheitsnetz Simme Saane - Aus für Akutspital in Zweisimmen wegen einer StimmeIn Zweisimmen im Berner Oberland wird es künftig wohl kein Akutspital mehr geben.
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Weme d Amherd fröget wie de Bereich "Cyber" so lauft:
imgur.com Keine Beziehung mit dem BND!Discover the magic of the internet at Imgur, a community powered entertainment destination. Lift your spirits with funny jokes, trending memes, entertaining gifs, inspiring stories, viral videos, and so much more from users like 9kb37u654x350.
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Stewi isch gretted
www.landbote.ch Wäscheständer aus Winterthur – Stewi ist gerettetDer Hersteller der Kult-Wäschespinnen stand vor dem Aus. Nun wird die liechtensteinische Reichardt AG ihn übernehmen. Produziert wird neu aber in Bauma statt in Winterthur.
- www.srf.ch Zwei Wochen frei - Nach harzigem Start ist der Vaterschaftsurlaub breit akzeptiert
Seit der Einführung des Vaterschaftsurlaubs 2021 hat die Zahl der Bezüger im Kanton Zürich deutlich zugenommen.
Der zweiwöchige Vaterschaftsurlaub erfreut sich im Kanton Zürich wachsender Beliebtheit. Das zeigen die neusten Zahlen der Sozialversicherungsanstalt Zürich (SVA).
Die grösste Ausgleichskasse des Kantons Zürich hat dem Bund im letzten Jahr 5154 Fälle gemeldet, 2021 waren es erst 2783.
Gemäss Bundesamt für Statistik (BFS) haben 2021 im Kanton Zürich über 11'000 Väter die zweiwöchige Elternzeit eingezogen.
Mit einer schweizweiten Bezugsquote von 70 Prozent nähern sich Väter immer mehr den Müttern an. Deren Bezugsquote liegt bei 77 Prozent.
2021 betrat die Schweiz Neuland. Zum ersten Mal konnten alle Väter in einem Angestelltenverhältnis einen bezahlten Vaterschaftsurlaub von zehn Tagen beziehen. Doch längst nicht alle getrauten sich, erinnert sich Daniela Aloisi, Kommunikationsleiterin der SVA Zürich: «Im ersten Quartal der Einführung erhielten wir besorgte Anrufe von Vätern.» Sie fragten sich, wie der Antrag wohl beim Arbeitgeber ankommen würde.
- www.srf.ch Abfall-Bilanz Züri-Fäscht - Nur ein Fünftel weniger Abfall am Züri-Fäscht
Nur noch halb so viel Abfall sollte es am Züri-Fäscht geben. Dieses Ziel wurde klar verfehlt, zeigt die Auswertung.
Am Züri-Fäscht 2023 betrug die Abfallmenge immer noch 260 Tonnen. Nach Angaben von Entsorgung und Recycling Zürich sind das nur 20 Prozent weniger als 2019.
Damit haben die Organisatoren ihr Ziel nicht erreicht. Sie wollten die Abfallmenge um die Hälfte reduzieren.
Insgesamt wurden 55 Tonnen Wertstoffe wie Glas, PET oder Alu gesammelt. Das ist fünfmal mehr als noch 2019.
In einer ersten Stellungnahme zeigen sich die Organisatoren des Züri-Fäscht zufrieden mit dem Ergebnis.
- www.srf.ch Inflations-Profiteure? - Preisüberwacher wirft Detailhandel überrissene Preise vor
Der Detailhandel erhöhe seine Margen übermässig, sagt Stefan Meierhans. Er spricht von «Gierflation». Was ist da dran?
Der Detailhandel erhöhe seine Margen übermässig, sagt Stefan Meierhans. Er spricht von «Gierflation». Was ist da dran?
Es steht ausser Frage: Ob Milchprodukte, Strom oder Reisen – vieles ist in den letzten Monaten teurer geworden. Dabei stellt sich die Frage, ob manche Firmen übermässig von den höheren Preisen profitieren.
In der Tat sei das der Fall, sagt Preisüberwacher Stefan Meierhans. Er beobachtet eine «Gierflation». Die Preise würden teils über die Kostensteigerungen hinaus angehoben, um die Marge zu verbessern. «Das haben verschiedene Untersuchungen gezeigt. Auch die UBS hat entsprechende Aussagen gemacht.»
- www.srf.ch Velodemo Critical Mass - «Auch an unbewilligten Demos gilt Schutz der Meinungsfreiheit»
Staatsrechtler Markus Schefer ordnet das Vorgehen der Polizei an der unbewilligten Velodemo Critical Mass in Zürich ein.
In der Stadt Zürich fand am Freitagabend die Velodemo Critical Mass statt. Sie hätte – nachdem sie schon oft ohne Bewilligung durchgeführt und geduldet wurde – neu eine Bewilligung gebraucht. Das hatte der Statthalter nach einer Beschwerde der FDP entschieden. Eine Bewilligung wurde aber nicht beantragt. Die Stadtpolizei wies am Freitag die Velofahrerinnen und Velofahrer mittels Lautsprecherdurchsage darauf hin, dass die Critical Mass nicht bewilligt sei und Teilnehmende verzeigt werden können. Sie liess die Teilnehmenden aber grossmehrheitlich gewähren, sprach jedoch 52 Verzeigungen und Wegweisungen aus. Staatsrechtler Markus Schefer weiss, wie die Polizei an unbewilligten Demos vorgehen kann und sagt, weshalb solche Anlässe eine Bewilligung brauchen.
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Bern erhöht Mieten für Stadtwohnungen massiv – mit Ausnahme von armutsbetroffenen Menschen
www.srf.ch Mietzins-Hammer in Bern - Bern erhöht Mieten für Stadtwohnungen massiv – mit einer Ausnahme1450 Mietparteien bekommen in Bern dicke Post: Die Mieten steigen um über sechs Prozent. Das sind die Gründe.
Per 1. Dezember erhöht die Stadt die Mietzinsen um durchschnittlich 6.2 Prozent. 1450 Mietparteien auf dem gesamten Stadtgebiet sind betroffen. Nur Wohnungen für armutsbetroffene Menschen werden nicht teurer. Grund für den Mietzinsschub sei zum einen der Anstieg des Referenzzinssatzes. Zum anderen beinhalte die Erhöhung auch eine Angleichung an den Landesindex der Konsumentenpreise und die allgemeine Kostensteigerung.
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La Chaux-de-Fonds - Sturm fordert Todesopfer – neue Gewitterzelle rückt näher
www.srf.ch La Chaux-de-Fonds - Sturm fordert Todesopfer – weitere Gewitterzelle über der RegionDie Neuenburger Kantonspolizei meldet mehrere Verletzte. Aufräumarbeiten sind im Gang. Die Wetterlage bleibt angespannt.
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Polizei wett sich nüme filme la
www.tagesanzeiger.ch Zu Unrecht an den Pranger gestellt – Polizei will Filmen bei Einsätzen verbieten lassenKommt es zu Polizeieinsätzen, sind Handykameras oft nicht fern. Schnell werden Vorwürfe von ungerechtfertigten Massnahmen laut. Dagegen will sich die Polizei nun wehren.
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Querelen mit Stadt Zürich - Alba-Festival abgesagt
www.srf.ch Querelen mit Stadt Zürich - Zürich: Alba-Festival abgesagtGemäss den Organisatoren kam die Bewilligung der Stadt Zürich zu spät.
Die Bewilligung kam allerdings zu spät, wie die Veranstalter am Freitag mitteilten.
In sieben Wochen könne kein hochwertiges Programm zusammengestellt werden.
- www.srf.ch Ausgebüxter Affe - Vari-Affe aus Basler Zoo wieder eingefangen
Die Flucht eines Vari-Affen aus dem Basler Zoo dauerte nur kurz. Zoo-Mitarbeitende konnten das Äffchen einfangen.
Die Flucht eines Vari-Affen aus dem Basler Zoo dauerte nur kurz.
Zoo-Mitarbeitende konnten das Äffchen am Donnerstagabend einfangen.
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Zu viele Stand-up-Paddler: Aargau sperrt Naturparadies
www.srf.ch Beliebtes Ausflugsziel - Zu viele Stand-up-Paddler: Aargau sperrt NaturparadiesDer Aabach beim Hallwilersee darf nicht mehr befahren werden. Ausflügler und Wassersportlerinnen bedrohten die Natur.
Der Aabach beim Hallwilersee darf nicht mehr befahren werden. Ausflügler und Wassersportlerinnen bedrohten die Natur.
Irgendwann waren es einfach zu viele. «Wir haben einmal innert vier Stunden über 500 Personen gezählt», sagt Peter Wyss, Ranger am Hallwilersee. Es waren Personen, die ihre Stand-up-Paddles oder Gummiboote am Aabach einwasserten.
- www.srf.ch Sommerhitze im ÖV - Trams und Busse werden absichtlich nur minim gekühlt
Verkehrsbetriebe in der Schweiz wollen einen Temperaturschock vermeiden. Das sagen mehrere Verkehrsbetriebe auf Anfrage.
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Salt erhöht Abopreise um rund drei Prozent
www.srf.ch Mobilfunk - Wegen Inflation: Salt erhöht AbopreiseMobilfunk-Abos werden um etwa drei Prozent erhöht. Grund seien die höheren Kosten für Löhne und Energie.
Salt erhöht die Preise für Mobilfunkabos um rund drei Prozent. Grund seien höhere Betriebskosten aufgrund der Inflation, insbesondere im Bereich Energie und Arbeit. Im Mai hatte schon Konkurrent Sunrise die Listenpreise für Handyabos erhöht.
- www.srf.ch Kanton St. Gallen - Calfeisental: Nachwuchs bei den Wölfen
Das Calfeisen-Wolfsrudel hat zum 2. Mal Nachwuchs bekommen. Ein Foto zeigt fünf Welpen und zwei ausgewachsene Wölfe.
Das Calfeisen-Wolfsrudel hat zum 2. Mal Nachwuchs bekommen. Ein Foto zeigt fünf Welpen und zwei ausgewachsene Wölfe.
Es sei der erste Nachwuchs eines Wolfsrudels, der diesen Sommer im Kanton St. Gallen gesichtet wurde, teilte die St. Galler Staatskanzlei mit. Im Calfeisental sei das Wolfsrudel letztes Jahr entdeckt worden.
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Feuerwehr im Einsatz - Wald brennt oberhalb von Bitsch (VS)
www.srf.ch Mehrere Helikopter im Einsatz - Waldbrand im Wallis: Ried-Mörel wird laut Polizei evakuiertOberhalb von Bitsch/Ried-Mörel (VS) brennt der Wald. Helikopter sind im Einsatz.
Oberhalb von Bitsch/Ried-Mörel (VS) ist ein Waldbrand ausgebrochen.
Die Einsatzkräfte sind vor Ort, die Löscharbeiten sind im Gange.
Personen, welche sich im Weiler Oberried aufhalten, sind gehalten, sich an den Sammelpunkt ins Gemeindehaus nach Ried-Mörel zu begeben, wie die Kantonspolizei Wallis mitteilt.
- www.srf.ch Bergrutsch-Gefahr - Entwässerungsstollen in Brienz kann gebaut werden
Das Bündner Dorf Brienz rutscht weiterhin. Ein Entwässerungsstollen soll die Rutschung verlangsamen.
Das Bündner Dorf Brienz rutscht weiterhin. Ein Entwässerungsstollen soll die Rutschung verlangsamen.
Die Gefahr eines Bergsturzes in Brienz ist im Moment zwar gering, doch das Bündner Bergdorf rutscht unaufhaltsam weiter ab. Abhilfe schaffen soll ein Entwässerungsstollen.
Dieser kann nun gebaut werden. Die Bevölkerung der Gemeinde Albula, zu der Brienz gehört, hat dem nötigen Kredit an der Gemeindeversammlung zugestimmt.
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Ferienverkehr - 14 Kilometer Stau am Gotthard – zwei Stunden Wartezeit
www.srf.ch Ferienverkehr auf der Autobahn - Wieder lange Autokolonnen vor dem Gotthard-NordportalVor dem Gotthard-Nordportal ist es zu Staus von bis zu 15 Kilometern Länge gekommen.
- www.srf.ch Critical Mass - Velo-Aktion braucht in Zürich künftig eine Bewilligung
Grund sind die verursachten Verkehrsprobleme. Jetzt überlegen Velo-Aktivistinnen und Polizei, was das für sie bedeutet.
Die weltweite Bewegung Critical Mass geht jeweils am letzten Freitag jeden Monats auf die Strasse. Tausende Velofahrerinnen und Velofahrer radeln dann durch die Städte, um für eine fahrradfreundliche Politik zu demonstrieren – so jeweils auch in Zürich.
Weil die Aktionen immer wieder zu Verkehrsproblemen geführt haben, verlangt die Zürcher Stadtregierung künftig, dass die Demo-Organisatoren eine Bewilligung einholen. Die Regierung hat entschieden, nicht gegen einen entsprechenden Entscheid des Statthalters zu rekurrieren.
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Bundesrätin Viola Amherd ist bei der 62. Ausgabe des PluSport-Tag in Magglingen dabei
www.srf.ch Viola Amherd - «Menschen mit Einschränkungen sind Vorbilder»Bundesrätin Viola Amherd ist beim 62. PluSport-Tag in Magglingen dabei – und zeigt sich zutiefst beeindruckt.
- www.srf.ch Mehr Fantransporte in der Bahn - Krawalle im Zug: Personal besorgt, Liga und Politik suchen Lösung
Zwölf statt zehn Teams in der Super League führen zu mehr Fantransporten. Das Bahnpersonal fordert mehr Unterstützung.
250 Fans des Fussballclubs Servette Genf nahmen nach dem Auswärtsspiel in Luzern keinen Extrazug, sondern eine fahrplanmässige Verbindung. In Morges (VD) war vorläufig Endstation, es kam zu Ausschreitungen. Plötzlich seien zwei Fans aufeinander losgegangen.
- www.srf.ch Konfliktzone Wald - 700 Bäume sollen gefällt werden – Bevölkerung in Biel wehrt sich
Die verschiedenen Nutzungen des Waldes führen vermehrt zu Konflikten, wie ein Beispiel aus dem Kanton Bern zeigt.
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Grossandrang am Züri Fäscht - Polizei sperrte Zugang
www.srf.ch Grösstes Schweizer Volksfest - Züri Fäscht: viel Publikum, wenig ZwischenfälleDie Organisatoren ziehen eine positive Zwischenbilanz. Über zwei Millionen Menschen haben das Züri Fäscht besucht.
Die Zürcher Stadtpolizei hat am Abend kurz vor dem Feuerwerk das innere Seebecken gesperrt wegen «Überfüllung am Züri Fäscht», wie sie auf Twitter mitteilte.
- www.srf.ch Referenzzinssatz gestiegen - Schlichtungsstellen wegen Mietzinserhöhungen am Anschlag
Wegen des erhöhten Referenzzinssatzes müssen etliche Mieter bald mehr Miete bezahlen. Doch viele wehren sich dagegen.
Allein in der Stadt Zürich sind innerhalb eines knappen Monats über 1100 Anfechtungen von Mietzinserhöhungen eingegangen. Auch in den Kantonen Basel-Stadt, Bern und Luzern gibt es laut Angaben der Behörden eine Welle von Beschwerden.
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Bedenken wegen Wasserqualität - Sitten macht nach Industrie-Inferno alle Badis dicht
www.srf.ch Nach Industrie-Inferno - Baden nach Brand bei Sitten wieder erlaubtDer Brand in einer Industriehalle in Vétroz ist fast ganz gelöscht worden. Das Weide- und Ernteverbot bleibt bestehen.
Nach einem Grossbrand macht Sitten (VS) beide Freibäder dicht. Und es erlässt bis auf Weiteres ein Weide- und Ernteverbot. Eine grosse Rauchsäule stieg über der Stadt auf. Partikel haben womöglich die Schwimmbecken verunreinigt.
- www.srf.ch Openair Frauenfeld - Gegen den Abfall: Zelte waschen und wieder verwenden
Fürs Openair ein Zelt buchen, statt selber eins mitnehmen und dann liegenlassen: In Frauenfeld kommt das Angebot gut an.
Fürs Openair ein Zelt buchen, statt selber eins mitnehmen und dann liegenlassen: In Frauenfeld kommt das Angebot gut an.
- www.srf.ch Verteidigungsminister-Treffen - Amherd: «Neutralität stösst nicht überall auf Verständnis»
Die Verteidigungsministerin traf sich mit den Amtskollegen aus Deutschland und Österreich zu Gesprächen.
Bundesrätin und Verteidigungsministerin Viola Amherd hat ihre Amtskollegen aus Österreich und Deutschland, Klaudia Tanner sowie Boris Pistorius, zu Arbeitsgesprächen in Bern empfangen. Dabei ging es unter anderem um die Teilnahme am bodengestützten Luftverteidigungssystem «Sky Shield». Sie haben eine Absichtserklärung unterzeichnet.
- www.srf.ch 250. «Donnschtig-Jass» - Die Schweizer Kultsendung feiert Geburtstag
Blocher in der Badehose, Büssi in der Pfütze: Sechs überraschende Highlights aus 40 Jahren «Donnschtig-Jass»
Hier treten hochrangige Politiker auch in der Badehose auf: überraschende Highlights aus 40 Jahren «Donnschtig-Jass».
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Verspätungen und Zugausfälle - Nach Lokbrand in Zürich-Altstetten läuft Bahnverkehr wieder an
www.srf.ch Verspätungen und Zugausfälle - Ausserordentliche Bauarbeiten nach Lokbrand in Zürich-AltstettenAm Donnerstagabend stand eine S-Bahn in Flammen. Bauarbeiten sorgen am Tag danach erneut für Einschränkungen.
Ein Brand einer Lokomotive im Bahnhof Zürich-Altstetten hat den Bahnverkehr über mehrere Stunden eingeschränkt. Von der Störung betroffen waren vorübergehend auch die Verbindungen zwischen Zürich und Basel sowie zwischen Zürich und Bern.
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Online-Billettkauf bei der SBB zurzeit nicht möglich
www.srf.ch Nach technischen Problemen - Online-Billettkauf bei der SBB wieder möglichAufgrund technischer Probleme war der Billettkauf via sbb.ch und SBB Mobile mehrere Stunden nur eingeschränkt möglich.
Eine Störung beim Online-Billettkauf – jetzt einfach gratis fahren? Nein. Die SBB schreibt: «Es gilt jederzeit die Billettpflicht in allen Zügen der SBB.» Bei Fehlermeldungen auf der App oder Webseite sollen Alternativen wie der Billettautomat oder der Schalter im Bahnhof genutzt werden.
- www.srf.ch Öffentlicher Verkehr - Billettpreise steigen weniger stark als erwartet
Preisüberwacher und Alliance Swisspass einigen sich auf geringere Preiserhöhung. Der Konsumentenschutz übt Kritik.
Der Preisüberwacher und Alliance Swisspass einigten sich auf eine Erhöhung des 2. Klasse-GA-Preises um 3.5 statt wie angekündigt um 5.7 Prozent. Über das gesamte Sortiment wird die Erhöhung ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 3.7 Prozent statt der ursprünglich geplanten 4.3 Prozent betragen.